Griechenland in Yasni Exposé of Reinhard Jacob

[] - 30. Juli 2009 ... „Die Jugendämter im Kreis Unna fragten uns, ob wir Teenager aufnehmen könnten”, erinnert sich Reinhard Jacob, Projektleiter der ...

2009-05-17 Auf Initiative des AGIP (Arbeitsgemeinschaft für Internationale Jugendprojekte) e.V. Unna, der den Aufbau einer leistungsfähigen Feuerwehr in der Region Areopolis unterstützt, vermittelte Landrat Michael Makiolla den Kontakt zur ...

1 Eintrag - 1 Autor - Letzter Eintrag: 21. MaiLandrat Michael Makiolla bestätigte die zuvor von Reinhard Jacob (AGIP e.V. Unna ) geschilderte Situation in der griechischen Region: „Durch ...

Büro Griechenland +30 (27330) 93367 Fax Griechenland +30 (27330) 93367 Büro ... E-Mail: Reinhard Jacob. E-Mail: Frank Müller

Reinhard Jacob - E-Mail: Reinhard.Jacob@ger-mani.net. Frank Müller - E-Mail: Frank.Mueller@ger-mani.net. Suche im Bereich der Nachrichten ...

17.05.2009 - Die Augen der griechischen Feuerwehrleute aus Areopolis leuchteten, als sie am vergangenen Samstag ( ... Bürgermeister. Landrat Michael Makiolla bestätigte die zuvor von Reinhard Jacob (AGIP e.V. Unna

Seit über 30 Jahren lebe und arbeite ich in einer Gruppe von jungen und alten Menschen und seit etwa 15 Jahren in Griechenland. Weitere Informationen darüber finden Sie im Internet unter www.Ger-Mani.net. Ein Schwerpunkt unserer jetzigen Arbeit ist, den Bewohnern der verarmenden region "Mani" mit Arbeitsplätzen im Öko-tourismus zu mehr sozialer Sicherheit zu verhelfen. Der Bau eines Begegnungszentrums mit Gastronomie und Gästezimmern ist in Vereinsbesitz und soll von griechischen und deutschen Arbeitslosen aufgebaut und geführt werden. Jetzt könnten wir mit Unterstützung aus einen EU-Programm mit arbeitslosen jungen Menschen aus dem Kreis Unna die anfallenden Arbeiten weiterführen und könnten sogar andere wichtige Gewerke anfangen. Dabei haben wir aber die Schwierigkeit, dass wir bisher nicht über ausreichende Möglichkeiten der Unterbringung und Verpflegung unserer "Gastarbeiter" verfügen. Mit unseren eigenen Mitteln und weil es kein öffentliches Hilfprogramm für solche Investitionen gibt, sind wir auch nicht in der Lage, dieses Problem so kurzfristig zu beheben. Darum haben wir den "Obolus" als Mikroinvestition wieder ausgegraben, den wir mit unseren Beziehungen und vielleicht mit professioneller Hilfe auf den Markt bringen wollen. Interessierte Mitmenschen  können sich mit ihrem Obolus im Werte von 50,-Euro an den Investitionen beteiligen und entweder als Spende von der Steuer absetzen oder in Zukunft einen Tag mit Vollpension und dem jeweiligen kulturellen Programm in diesem Zentrum erleben.Eine Abbildung dieser "Aktie" sehen Sie oben unter "3 Bilder von Reinhard". Also versuche ich auch über diesen Weg ihre Aufmerksamkeit und Neugier auf unsere Bewegung zu lenken.