Folge in Yasni Exposé of Regina Sehnert

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Yasni läuft ja sowieso in den letzten Jahren unter- ferner liefen.... was ich sehr bedauere. Was waren wir doch für eine tolle Gemeinschaft.Wir  hatten reale Treffen,unter anderem in Frankfurt und Hamburg. Wir kommunizierten und diskutierten über die unterschiedlichsten Themen und lernten gegenseitig voneinander. Nicht zu vergleichen mit Facebook, wo  man aus dem Hinterhalt unter einer anonymen Adresse gegeneinader schießt. Schrecklich. Ich habe mich daher auch dort löschen lassen. Um ehrlich zu sein. gab es natürlich auch hier bei Yasni Negatives. Ich wurde regelrecht gemobbt. Jemand gönnte mir  wohl meine Erfolge als Autorin nicht. Ach, die sind doch so klein!! Leider ging Yasni dann Schritt für Schritt den Bach runter. Es gab dann auch Einschränkungen. Wir  können froh sein, dass es noch existiert.Und leider sind nur noch wenige von den liebenswerten Menschen hier angemeldet. Apropos Corona: Man lenkt sich ab. Frischt zum Beispiel alte Bekanntschaften wieder auf. Ich grüße alle, die gebleiben oder zurückgekehrt sind, herzlich!! ♥Regina♥

Regina Sehnert. Helge Z. Hamburg; 4 Freunde; 22 Beiträge; Beitrag teilen Kompliment senden Nachricht senden Helge Z. folgen Helge

Mein Blog http://www.dertinnitus.blogspot.de nimmt im Januar  am Wettbewerb "Seite des Jahres 2014" beim Besucheraward teil. Darüber freue ich mich natürlich sehr. Zuerst einmal in aller Kürze etwas über den „kleinen Mann im Ohr“, der seit vielen Jahren in beiden Ohren wohnt: Tinnitus- zuerst Quälgeist und dann Begleiter. Mein Motto heißt: Ich sehe den Tinnitus als Krise und als Chance zur Neuorientierung im Leben an. Darüber, und wie "er" auf mein Wohlbefinden „achtet“, ja sogar wie „er“ zu meinem Lehrer wurde, wie ich als Autodidakt das Wagnis des Malens und Schreibens einging, all das neben  vielen hilfreichen  Tipps findet man  in den einzelnen Postings im Blog. Des Weiteren viele meiner Gemälde, Gedichte und Geschichten. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mein Gästebuch im Tinnitusblog besucht, evtl. über eigene Erfahrungen berichtet oder mir sogar eure Stimme schenkt! ✿❤´¯`*•.¸¸✿ ________________________________ __________________________________________ Noch mehr über Tinnitus?Dann bitte weiterlesen.... "ICH HABE TINNITUS UND ICH BIN MANCHMAL SELBST TINNITUS". so schrieb ich vor einigen Jahren in meiner inzwischen stillgelegten Homepage. Mittlerweile hat sich so vieles verändert, und ich bin eine Andere geworden. Unglaublich, was er alles in Bewegung gebracht hat!! Fast zu viel... Mehr im Blog oder auch in meiner Herbstfrauen-Homepage http://www.herbstfrau.de. Was ist nun aber Tinnitus? Für Leser, die mit diesem Wort nichts anzufangen wissen, hier eine Definition in Kurzform: "...ist ein Störungsbild, unter dem in Deutschland etwa 800 000 Menschen leiden. Die Betroffenen vernehmen quälende Töne oder Geräusche (Brummen, Zischen, Klirren, Quietschen..), die aus dem Ohr oder dem Kopf zu kommen scheinen und keinen erkennbaren äußeren Schallquellen zugeordnet werden können. Ursachen sind noch nicht voll erkannt: Stress, Überforderung, Hörsturz, Lärm, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen u.v.a.m. " Ich selbst bekam ihn wahrscheinlich, weil ich mit meiner Gesundheit Schindluder trieb. Was war ich ehrgeizig, wie jagte ich imaginären Erfolgen im Beruf nach! Alles wollte ich 100% ig machen. Gefühle, vor allem der Trauer, ließ ich nicht zu. Ich war feige, überängstlich, intolerant. Ich konnte mich nicht richtig freuen. Ich konnte, oder besser gesagt, ich wollte nicht tief empfinden. Und ich hielt von mir nicht das Geringste. Aber es hat sich viel geändert! Wie alles kam, warum sich viel geändert hat, all das könnt ihr in meinem Blog erfahren. Ihr könnt sogar erfahren, dass man mit einem Tinnitus, diesem quälenden Ohrgeräusch,  "tanzen", also leben kann! Bis man allerdings diesen "Tanz" ohne Stolpern einigermaßen beherrscht, muss man viele Lektionen absolvieren, manche immer wieder aufs Neue! Ich selbst habe diesen Störenfried seit über 15 Jahren. Auch heute noch muss ich die obenerwähnten Lektionen wiederholen, damit ich mit "ihm" wieder normal leben -sprich tanzen- kann.

Eine gute Freundin rief mich eben an und schickte mir Links, darin kam zum Ausdruck, dass ich angeblich diese radikalen seiten geliked habe. Gerty Reinkober 10:28 Gerty Reinkober Heidi Christina Jaax 05.01.2015 10:02 Heidi Christina Jaax Hallo .. unter folgenden Links zeigt FB an, wer aus der Freundesliste radikale Seiten geliked hat. Du bist unter dem letzten nebst vielen Yasnianern aufgeführt. Ich erinnere mich an die Seite, sie war getarnt als Protest gegen Kinderschäder und alle erschienen später als Teilnehmer einer einer Kundgebung. Schau mal nach, ob du da wieder rauskommst, es könnte zu Problemen führen. LG Pegida-"F reunde": http://bit.ly/unfriend-pegida NPD-"Freunde": http://bit.ly/unfriend-npd AFD-"Freunde": http://bit.ly/unfriend-afd

Wie gern hätte sie die Nacht mit ihm verbracht. Die Wildheit mit Zärtlichkeiten ausklingen lassen. Aber das funktionierte bei ihnen sowieso nicht. Es war wie beim Kettenrauchen. Die Zweite wird an der im Verglimmen begriffenen Ersten angezündet. Die letzten Züge des ersten trugen schon den Keim für das nächste Liebesspiel. Dominoprinzip. Ihre Zärtlichkeiten glichen Brückenglieder. Von einem Orgasmus zum nächsten. Mit ihm war alles möglich. Katharina ließ die Zunge über ihre Lippen gleiten. Sie brannten noch von seinen Küssen; die Unterlippe war leicht angeschwollen und fühlte sich wie aufgeplustert an. Erwünschte Folgeschäden.. Katharina liebte es, wenn er in spielerischer Manier Macht über sie auszuüben versuchte. Nur andeutungsweise pflegte sie sich zu wehren, wenn er sie mit seinen starken Armen festhielt. Frauen sind die geborenen Schauspieler. Katharina lächelte im Gedanken an ihre leisen Hilferufe, die sie dabei von sich gegeben hatte, und die eher einem Ruf nach Mehr glichen. Das wusste er genau und kam dem gerne nach. Sie seufzte. ... (c) anabellafreimann Mehr hier: http://www.anabella.jimdo.com zu bestellen auch im Engelsdorfer Verlag Leipzig  oder bei www.amazon.de unter anabella freimann

„Verwandle große Schwierigkeiten in kleine – Und kleine in gar keine!“ Ist das nicht ein schöner Ansatz, um die eine oder andere Problematik auf neue Weise anzugehen? Und zu diesen Gedanken passt folgende chinesische Weisheit: „Dass die Vögel der Sorge über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Doch du kannst verhindern, dass sie Nester in deinem Haar bauen.“    

Übernommen:-Eure Meinungen zu Erotik Eure /Ihre Meinung interessiert mich: Was ist Erotik und was ist es nicht? Immer wieder stoße ich da auf Grenzen. Gebe ich den Begriff "Erotik" ein, spuckt mir der PC viele Ergebnisse bei google aus. Die meiner Meinung nach fast nichts mehr mit Erotik zu tun haben:z.B. Ich orientiere mich an Wikipedia: Die Erotik (griech. ἔρως, eros „Liebe“) bezeichnet ursprünglich die sinnlich-geistige Zuneigung, die ein Mensch einem anderen entgegenbringt. Sie wird vonSexualität und Liebe insofern unterschieden, als Sex die trieb- und körpergesteuerte, Liebe die emotional-seelische und die Erotik die psychologisch-geistige Anziehung zu einer anderen Person bezeichnet. Diese Unterscheidung wird in der Umgangssprache jedoch nicht vollzogen. Hier ist Erotik zumeist gleichbedeutend mit Sexualität, wobei die Erotik noch von derPornografie abgegrenzt wird. Im Sinne dieser Unterscheidung zielt letztere nicht auf die phantasievolle sexuelle Erregung, sondern auf die pure Befriedigung desSexualtriebs. Ich glaube von mir  behaupten zu können, dass meine Geschichten nichts mit Pornografie zu tun haben. Erotik hat bei mir zwar auch mit Sex, aber immer auch etwas mit Liebe zu tun. Wie ist eure Meinung zur Begriffsbildung "Erotik" oder auch "Sex" ? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Her eure  kopierten Meinungen: Man könnte diesen Begriff vielleicht mit "körperlichen Liebesbezeugungen" umschreiben. Genauso wie Bilder oder Literatur dann erotisch und nicht pornografisch sind, wenn sie die Kunst beherrschen, die körperliche Anziehungskraft der Liebe in Worte bzw. Bild zu fassen. 12.06.2010 08:10 - von Hellen Schulz das ist eine plausible Erklärung, die mir gut gefällt!!! 13.06.2010 14:03 - von Anabella ...der Mensch ist mit Millionen feinster Hautrezeptoren ausgestattet...schau dir ein Baby an...streichelt man es, wird es ruhiger......fühlt sich wohlig. Erogene Zonen haben wir vom Babyalter bis zu unserem Tode, die bleiben "wach" und wollen "beachtet und berührt werden". Und sie haben ein"Langzeitgedächtnis!!!!Das hat nix mit Sex zu tun! Nackte Haut ist sensibel und schützenswert....man will einfach berühren, berührt werden von einem Menschen(nicht von irgendeinem). Und beim Anblick nackter Haut wird man schon mal wuschig... grins....auch das ist Erotik aber mit grapschen hat das nix zu tun!!!!!Bei der Art einer Berührung bekommen wir ALLE Spürinformationen, die wir als Angenehm und Unangenehm speichern....diese Info lügt nicht! Erotik ist "edelste"Sinnlichkeit. Na ja jedenfalls für mich....;-)) 16.07.2010 09:32 - von Gerty Reinkober Erotik ist edelste Sinnlichkeit- ein wunderschöner Satz. danke, liebe Gerty!!17.07.2010 22:26 - von Anabella Ich habe bestimmt nichts gegen das Bemühen, sich und sein Leben auch intellektuell zu erfassen. Mach ich selbst, so gut ich kann. Bei Sexualität und zugehöriger Erotik ist mir aber früh aufgefallen, dass man als Tausendfüßler nicht über seine Schrittfolge nachdenken sollte... ;-) 07.08.2010 19:06 - von Hans Ische ....naja lieber Hans, normalerweise spricht oder schreibt man nicht über Erotik, (es sei denn man will einen Verbal-Austausch darüber)....man lebt,erlebt und geniesst vielmehr... ;-))) 09.08.2010 14:46 - von Gefällt mir Regina! Deine Frage liebe Regina « WOW- welch Fantasie, welch Bild entsteht da vor meinen geistigen Augen!!!??? Wie aber ist es erst, wenn die Dame dir geschminkt und elegant gekleidet gegenübersitzt? » gilt es noch zu beantworten: Elegant gekleidet? Geschminkt? Womöglich eine weisse Bluse, die sich bemüht, die von der Natur so wunderbar einzigartig geformten Rundungen zu verhüllen – jedoch gleichzeitige nicht allzu hoch zugeknöpft um einen Hauch dessen anzudeuten was sich darunter verbirgt? Das ist Eustress produzierende Erotik für wohlerzogene Männer. Gentlemen, die sich nicht ertappen lassen wollen wenn sie einen Blick riskieren, hinein in den intelligent klein gehaltenen Ausschnitt, wenn sich die Augen im Mini- Dekolleté unweigerlich verfangen und die Fantasie anfängt verrückt zu spielen. Wenn er das Champagnerglas umstösst, die Stimme rau wird, die Augen sich verdunkeln, man die engen Hosen anfängt zu verfluchen und man dabei so unbeteiligt wie möglich dreinzuschauen versucht... Dann hat die erotische Ausstrahlung der Dame den Anfang geschaffen für eines der schönsten Spiele des Lebens. Das Liebesspiel. 12.02.2011 16:12 - von  Ansgar Schäfer Das Liebesspiel. Einfach faszinierend, deine Beschreibung! Ich habe bisher nirgendwo das Liebesspiel so gekonnt dezent und doch höchst erotisch beschrieben gefunden!-Von einem Mann. Nun, möchte ich hinzufügen- es handelt sich auch nicht um irgend einen Mann!!!***Meine Antwort: Zum Liebesspiel gehört ein Lieblingsspielzeug. In meinem neuen Manuskript schreibe ich: Und dann kam ihr Part in diesem erotischen Spiel. Es machte ihr ungemeinen Spaß, dieses alte immer wieder neue Spiel. Es war ihr Lieblingsspiel, zu welchem aber unbedingt ein Lieblingsspielzeug gehörte. Um es zu finden, öffnete sie seinen Gürtel, knöpfte seine Jeans auf, berührte abwechselnd zart und fest seinen muskulösen gebräunten Körper und arbeitete sich mit ihren Händen bis zu seinem winzigen Tangaslip vor. Dort hatte es sich versteckt, das Spielzeug aller Spielzeuge! 12.02.2011 16:55 - von Anabella Nein, du bist anderer Meinung? Oh doch. Das Spielzeug, das nun mal zum Liebesspiel gehört. Das Erotik ausstrahlen kann und zum Spielen animiert. Oder meint ihr, ich hätte das Sexuelle zu sehr in den Mittelpunkt gerückt? Wo liegen die Grenzen? Besteht nicht eher ein fließender Übergang?  

Hallo ihr Lieben, Diana sendete mir den folgenden  Bericht von unserem 5. Yasni-Treffen. In Mannheim. Ich habe ihn unverändert übernommen. Weil er mehr als ein Bericht ist… Die hinzugefügten Fotos stammen aus Hannes und Dianas Fotoapparat. Diana erzählt:  Nachdem ich mit 5,5 km den kürzesten Anfahrtsweg zum Bootshaus hatte, durfte ich dort pünktlich Mario Wiegel…

Beim Durchblättern von KalenderBlättern fiel mir der folgende SPRUCH in die Hände, den ich hier niemandem vorenthalten möchte: "Verwandle große Sorgen in kleine und kleine in gar keine!" Das ist ein Ratschlag aus China. heinka: Das ist ein wirklich sehr guter Hinweis! Inwieweit jedoch genau das hier Empfohlene immer gelingt, das vermag ich nicht zu…

Für einen großartigen Tag könnte Dir folgendes beste Dienste leisten: Genieße heute, was Du hast und was Dir geschenkt wird. Habe als erstes die Absicht, Dich an diesem Tag – schon bevor er begonnen hat – auf „genießen“ zu fokussieren. Genieße bewusst das herrlich warme Wasser beim Duschen. Genieße es, Dich trockenzureiben und dabei das Gefühl der Frische und Sauberkeit wahrzunehmen. Genieße den ersten Schluck Deines Lieblingsgetränks beim Frühstück und schmecke genießerisch jeden Bissen, bevor Du ihn runterschluckst. Mmmhhh…. Entwickle eine erwartungsvolle Vorfreude auf Deinen Tag. Lege fest, was Du heute alles bewusst genießen willst. Das können Dinge sein, die im Laufe der Zeit ganz unmerklich „selbstverständlich“ geworden sind. Du kennst das ja – am Anfang war „es“ berauschend schön – und dann normal. ... Aus: "Chancen-Impuls" zum Verschenken

.....Seine Stimme am Telefon hatte mich fasziniert. Mit diesem tiefen, mir in die unteren Regionen rutschendem Bass fragte er: „Wo wohnst du eigentlich? Sag mir die Straße, ich bin dann da.“ Ich meinte: „In der Nähe der Schaubühne. Du weißt doch wo die ist“. Das war eine Fangfrage, denn ich glaubte irgendwie nicht, dass er wirklich ein Opernsänger war. „Schaubühne? Nie gehört.“ Aha, ich wusste Bescheid. Denn wer die nicht kennt, ist nie im Leben ein Opernsänger. Ich schlug einen zentralen Platz vor. Den Lehniner Platz. Murrend ging er darauf ein. Warum reagierte er so sauer? Hatte er etwa die Absicht, gleich mit in meine Wohnung zu kommen? Er wollte vor den Restaurant auf mich warten. Ich lief bis zur Schaubühne und schaute auf die andere Straßenseite. Dort vor dem Lokal stand ein Mann. Nur einer. Als ich die Straße überquerte und näher kam, sah ich, dass er ganz und gar nicht den Angaben entsprach, die er dort auf der lila Seite gemacht hatte. Groß? Eher klein. Langes dunkles Haar? Eher grau. Zu einem dünnen strähnigen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Das konnte er nicht sein. Vielleicht tauchte gleich um die Ecke der wahre attraktive Opernsänger auf? Ich schaute in seine Richtung, wohl etwas irritiert. Vielleicht missverstand er meinen erstaunten Gesichtsausdruck? Jedenfalls kam er mir mit folgenden Worten entgegen: „Hallo, so sieht ein Opernsänger aus“. Aha, dachte ich. Sehr interessant. Und nach diesem Satz hätte ich eigentlich gleich „Und Tschüss“ sagen sollen. Trotz seiner erotischen Männerstimme. Bei der man an Sex denkt. Aber- was sollte ich jetzt schon in meiner Wohnung. Gehen kann ich immer noch. Lassen wir mal hören, was er so zu erzählen hat.----   Weiter lesen - dann bleibt dir nichts anderes übrig, als dem Link zu folgen: http://www.frag-anabella.de

Wir waren ganz allein. Sein Kollege sollte in einer Stunde wiederkommen. Zuerst fiel mein Blick auf die kleinen roten Kästchen, die ich von der Webcam her schon bestens kannte. War das der Grund unseres Aufenthalts? Natürlich nicht! Schon eher sein Drehstuhl. Mein Liebster setzte sich jedenfalls darauf, streckte die Arme nach mir aus und zog mich auf seinen Schoß. Nun ja, dabei muss ich, die nicht mehr ganz junge Frau, ihn wohl sehr angemacht haben, oder dachte er, mir ist zu warm? Jedenfalls zog er mir meine Bluse nebst Jeans aus, immer mit einem Seitenblick zum Fenster. Ich revanchierte mich und tat es ihm nach und half ihm beim Ablegen seiner Kleidung. Ohne Seitenblick zum Fenster. Entkleidung auf einem Drehstuhl? Etwas bemühend, in der Tat.   Und was folgte dann? Zum Däumchen drehen waren wir schließlich nicht an diesen Ort gekommen........... Lust auf mehr?  Dann dem Link folgen  http://www.frag-anabella.de

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... Nachhilfelehrer gestaltet den Unterricht in den Ferien (oder auch sonst ) so, dass die Schüler Spaß daran haben und sich über ihre Erfolge freuen. Von: Regina Sehnert

Werter Herr Tinnitus, aus folgenden Gründen kann ich mich im Moment nicht um Sie zu kümmern: keine Zeit  für schrille Töne keine Lust auf schrille Töne Sie sinds doch sowieso zufrieden, dass ich mit Schreiben u.a. zu tun habe, oder … Weiterlesen →

Umso schwerer fiele ihnen dann der endgültige Abschied. Enttäuscht ging er zur Tür, ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen. Die Tür fiel ins Schloss. Auch dieser Ton klang anders als sonst. Höhnisch, als wollte die Tür ihr sagen: Ich habe alles gesehen und ich habe es geahnt. Und du? Du hast es doch gewusst. Nimm es hin und versuche, zu schlafen. Es ist vorbei. Klack. Aus und vorbei. Sie versuchte, den Rat der Tür zu befolgen. Es gelang ihr nicht. Die Zeit schlich endlos dahin. Schon vier Uhr. Die Dunkelheit wich zurück. Es klopfte. Sie hatte nicht wie sonst abgeschlossen. Sie fielen sich in die Arme. Wischten sich gegenseitig die Tränen aus dem Gesicht. Er sagte: Komm her und schau dir das an. Beide gingen ans Fenster. Er öffnete den Vorhang. Die Sonne am Himmel ging eben auf. Doch ihre Sonne, was war mit ihrer Sonne? Sie ging unter. Der nächste Morgen. Noch einmal vor aller Augen das Lebewohl. Sie winkte ihm stumm hinterher. Auch dann noch, als sein Auto längst hinter der letzten Weggabelung verschwunden war. Danach kannte sie nur ein Ziel: Ihr Zimmer. Keuchend rannte sie die Treppe hinauf. Öffnete die Tür. Drehte den Schlüssel zweimal im Schloss herum. Endlich. Heulen, heulen. Wie ein kleines Kind schluchzte sie in ihr Kissen. Jammerte, wehklagte. Bedauerte sich selbst. Badete sich in Selbstmitleid. Sie beweinte alle unglücklichen Lieben in ihrem Leben. Gestattete sich dieses Mal endlich, alle bisher unterdrückten Tränen zu weinen. Die Therapiestunden konnte sie an diesem Tag nicht mehr wahrnehmen. Man klopfte an ihre Tür, fragte, warum sie nicht käme. Sie sagte mit erstickter Stimme: Ich kann nicht. Es wurden keine weiteren Fragen gestellt, man verstand. Denn es war ihnen beiden wohl doch nicht gelungen, ihre Verliebtheit, ja, ihre Liebe, zu verbergen. Ihre Blicke waren zu Verrätern geworden. So war das damals. Alles Vergangenheit. Doch jetzt die Gegenwart. Ein Blick auf die Armbanduhr. Sie zeigt schon 14:50 Uhr. Schnell zum Auto und einsteigen. Losfahren. Vor dem Hotel überholt sie ein Auto. Darin sitzt ein Mann. Das nimmt sie flüchtig wahr. Er gibt ein Lichtsignal. Was will der blöde Kerl nur? Lass mich vorbei. Siehst du nicht, dass ich es eilig habe, ich muss zum Rendezvous! Ja, zum Rendezvous ... Ihr Herz hüpft vor Erwartung, vor Freude, vor Glück. Nun lass mich doch schon vorbei! Verstehst du nicht? Endlich werde ich ihn wiedersehen! Endlich! Jetzt überholt er sie auch noch, stellt sich direkt in dieser steilen Kurve vor ihr Auto. Fährt ihr im Rückwärtsgang entgegen. Bremst ab, wird langsamer. Sie ebenfalls. Eine Handbreit trennt die beiden Autos vom Zusammenprall. Jetzt noch ein Unfall und ihr Rendezvous würde auf ewig ins Wasser fallen. Bitte nicht, ich will ihn doch wiedersehen! (c) anabella freimann. Urheberrechtlich geschützt!

Regina Sehnert (nachfolgend: RS): Es gab viele theoretische Themen, über moderne Unterrichtsführung etwa. Frontaler Unterrichtsbeginn als ...

Die Musik, unter deren positivem Einfluss ich  bei der  Audiokommunikation  stand, zeigte bei mir anfangs eine verheerende Wirkung. Sie brachte etwas zustande, wozu ein anderes Medium wahrscheinlich längere Zeit benötigt hätte. Ich möchte versuchen, das folgende Geschehen bildhaft darzustellen, aber nicht mit Pinsel und Farbe, sondern mit Worten: Meine „ Mauer” hatte schon die ersten  kleinen Haarrisse bekommen, bevor  ich die Klinik betrat. Denn  der   Hausarzt, die Fachärzte und  der „Seelendoktor” hatten vorgearbeitet. Als ich in der Empfangshalle der Klinik stand, bekam  ich sofort das Gefühl, hier von allen Seiten weitere Hilfe zu erhalten. War ich darüber aber  froh? Oh nein, ganz im Gegenteil, ich bekam es mit der Angst zu tun.Es war wohl Angst vor einem eventuellen Zulassen, oder einfach die Angst vor Veränderungen.Bei dieser ersten Audiokommunikationssitzung öffneten sich meine Tränenschleusen, die lange von mir zugestopft worden waren, wie von selbst. Die „ Morgenstimmung” von Edward Grieg war der Auslöser dafür.Man sollte nach dem Anhören der Musik über seine aufkommenden Gefühle sprechen. Es schien allen anderen Patienten überhaupt nichts auszumachen.  Und wie stand es mit mir? Einer nach dem anderen kam an die Reihe. Noch drei, noch zwei, noch einer vor mir. Ich spürte, dass da etwas aus mir herauswollte, ohne auf meine Zustimmung  warten zu wollen. Nein, das musste ich verhindern. Mit allen Mitteln. Aufstehen und das Zimmer verlassen? Meine Beine gehorchten mir nicht. Ich schien wie durch eine imaginäre Gewalt auf meinem Stuhl fest gebannt zu sein. .....