Stand in Yasni Exposé of Peter May

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Nickname: Magic Peter, Country: Germany, E-mail: pmay1 (at) web.de, Language: German
I offer: Botanik, Naturschutz, Politik, Ethik, Kunst
Peter May @ Lebenshilfe Werkstätten....., Emmerich am Rhein

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Peter May @ Emmerich am Rhein
Apr 10  1
Peter May @ Emmerich am Rhein
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Peter May @ Emmerich am Rhein
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Peter May @ Emmerich am Rhein
Apr 10  3

39 results for Peter May

Weihnachtsente vom Wiesenhof und das schlechte Gewissen danach...

Dieses Jahr zu Weihnachten sollte es eine Ente sein. Mein Bruder und ich gingen bei REAL einkaufen, da ich für diesen Markt noch einen Gutschein hatte. Mehrere größere französische Enten sowie eine kleinere deutsche Ente von Wiesenhof standen zur Wahl. Wir entschieden uns für die Wiesenhofente, die bei etwas mehr als 2 kg 6,98 Euro kostete. Der Name klingt gut - Wiesenhof - als ob da glückliche Enten auf Wiesen gehalten würden. Von einem Wiesenhof-Skandal hatte ich noch nichts gehört.Dies erfuhren wir erst am 2. Weihnachtstag von unserer Kusine: Massentierhaltung, bei der zahlreiche Tiere verenden, weil sie im Gedränge auf den Rücken fallen und sich nicht wieder aufrichten können, schließlich verdursten. Dass wir Tiere essen dürfen stelle ich nicht in Frage, aber die Tiere sollten sicherlich artgerecht gehalten werden. Viele Konsumenten wären bestimmt bereit, einen höheren Preis für solches Bio-fleisch aus artgerechter Tierhaltung zu zahlen. Ich wünsche mir für das neue Jahr einen bedächtigeren Umgang mit den Geschöpfen und Ressourcen unserer Natur!
Peter May @ Emmerich am Rhein
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yasni 2012-12-31  2  

Der Baum

Ich sah einmal im Traum: einen Baum. Er stand seitlich am Wald mehr als 200 Jahre bald. Viele sah er kommen und gehen und wo er ist, bleibt er hoffentlich stehen!
Peter May @ Emmerich am Rhein
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yasni 2013-07-24  +  

Treffen der Baumfreunde im Juli 2012, Auszug aus dem Protokoll

Liebe Baumfreunde! "Die Bäume bekommen in diesem Sommer wenigstens genug Wasser", meinte Ute Sickelmann bei unserem Treffen. Damit es den Bäumen auf Emmericher Gebiet auch sonst gut geht, wurden neben dem Allgemeinen zwei Themen angesprochen. 1.) Peter May hat von den Bäumen, die bereits als Naturdenkmäler gelten können, eine informative Liste mit Standort,Sorte, Stammumfang und daraus errechnetem Alter erstellt. Ute und Rüdiger wollen diese Bäume nun fotografieren und damit die Liste vervollständigen. Mit diesen Unterlagen können jetzt die erhaltenswerten Bäume als Naturdenkmäler bei der Landschaftsbehörde eingetragen werden.Jeder Baum oder jede Baumreihe bekommt eine Akte. Die Alleenbäume in Elten sind tatsächlich 200 J. alt und können deswegen, wie überall erzählt wird, von Napoleon gepflanzt worden sein. Der geschichtliche Hintergrund soll noch geklärt werden; auch touristisch ließe sich hieraus Gewinn ziehen. Die Buche "Am Busch" ist wohl schon 250 J. alt. P. May hat auch Bäume aufgelistet, deren Existenz uns so noch nicht bekannt war. Herzlichen Dank!
Peter May @ Emmerich am Rhein
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yasni 2012-07-19  +  

Treffen der Baumfreunde im Juni 2012

Hallo Baumfreunde, da unsere turnusmäßige Protokollführerin, Irmgard Gille, verhindert war, hat der Sprecher diese Aufgabe übernommen und und den Verlauf des Abends folgendermaßen protokolliert: 1. Sprecher berichtete, dass nach seinen eigenen Beobachtungen offensichtlich Gülle-Entsorgungen auf der linken Rheinseite, Emmerichs Promenade gegenüber, auf dem Deichvorland stattgefunden haben. Da diese nicht mit herkömmlichen Jauche-Transportern der hiesigen Landwirte erfolgten, sondern mit niederländischen Tanklastzügen, und die Gülle mit einem Spezialfahrzeug zur Vermeidung von Gerüchen in den Boden eingebracht wurde, drängte sich der Verdacht auf, dass hier nicht alles korrekt ablief. Die Untere Landschaftsbehörde des Kreises Kleve, deren Chef, Herr Dr. Reinders, wurde umgehend informiert und sagte zu, sich dieser Sache anzunehmen. 2. Die noch ausstehende baumchirurgische Maßnahme an der alten Trauerweide seitens der Stadt Emmerich hat eine Wendung genommen. In einem Telefonat mit Herrn Bernd Draeger (das ist der Baumsachverständige aus Essen, den wir Baumfreunde seinerzeit mit der Erstellung eines Gegengutachtens in Sachen Zustand der Rheinpark Bäume beauftragt hatten) hat dieser bestätigt, das die von Herrn Dr. Wachs geschilderten, von der Stadt vorgesehenen Maßnahmen, so in Ordnung sind. Das Schreiben des Dr. Wachs wurde dem Herrn Draeger vorher zugefaxt. Herr Draeger berichtete, dass man die “sogenannten baumchirurgischen Maßnahmen” schon seit Jahren in der altbekannten Art nicht mehr durchführt, weil diese den Bäumen eher geschadet haben. 3. Wegen der von den Baumfreunden angeregten Maßnahmen zum Thema “Bäume als Naturdenkmale eintragen lassen”, ergibt sich folgender Sachstand: Die Angelegenheit läuft über die untere Landschaftsbehörde des Kreises Kleve, zuständig ebenfalls Herr Dr. Reinders. In einem Telefonat mit ihm, teilte er mit, dass die Anträge formlos erfolgen könnten unter Angabe der Daten für den entsprechenden Baum, dem Grund für dessen Unterschutzstellung und wenn möglich von Angabe seiner evtl. Historie. Die Baumfreunde sind also aufgerufen, die Augen aufzuhalten und entsprechende, schützenswerte, große, alte Bäume mitzuteilen. Bis jetzt sind folgende Bäume in unserer Runde diskutiert worden: die Blutbuche an der Aldegundiskirche, die riesengroße Buche am Hochhaus am Kasernengelände an der Straße “Am Busch”, die alten Eichen an der B 8 in Elten Richtung Zevenaar, die alten Bäume in Elten an der “Hagschen Straße”, die alten Eichen in Hüthum an der B 8 Nähe “Ortscher Hof Lensing-Hebben”, eine Linde an der “Hohen Sorge”, die Linde auf dem Eltener Marktblatz, große Bäume in Hüthum am “Gut Hassent”, in Hüthum am “Hohen Weg” und in Elten an dem Weg von Voorthuysen Richtung Autobahnbrücke Stokkum. Mit unserem Baumfreund, Peter May, der ja vom Fach ist, ist schon besprochen, dass er die Bäume fachlich beschreibt und ebenfalls sich umsieht. 4. Eine Diskussion zum Thema Baumlichterfest in diesem Jahr (von uns schon 2 x durchgeführt) oder Teilnahme am Integrationsfest (von uns auch schon gemacht) hat noch zu keinem Ergebnis geführt. 5. Olaf Muradian hat beobachtet, dass die Firmen, die im Rheinpark mit dem Rasenmähen beauftragt sind, dies offensichtlich nicht fachgerecht tun. Olaf will sich diesbezüglich mit Herrn Holtwick (Nachfolger von Herrn Baumgärtner) bei der Stadt direkt in Verbindung setzen. Unser nächstes Treffen wieder bei “Franz” am Freitag, den 13. Juli wie immer um 18:00 Uhr !!! Rüdiger Helmich Sprecher
Peter May @ Emmerich am Rhein
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yasni 2012-06-13  +  

Analyse des städtischen Baumgutachtens von Dipl- Biologe Peter May

Analyse des Baumgutachtens der Firma RENSING vom 28.09.2009 von Dipl.­Biologe Peter May, Emmerich am Rhein Anlass: Ortstermin und Begehung des Parks am 2.12.2009, Leitung durch Herrn Dr. Stefan Wachs Beim Ortstermin waren interessierte Bürger erschienen, um sich vor Ort ein Bild über den Stand der Dinge zu machen. Herr Dr. Wachs monierte, es wäre keine öffentliche Veranstaltung, er musste dann aber die Beteiligung der Öffentlichkeit akzeptieren. Es wurde verlautbart, RENSING hätte den Auftrag gehabt, den Gesundheitszustand der Bäume, insbesondere in Hinsicht auf das von ihnen ausgehenden Gefahrenpotential zu untersuchen. Nach Aussage der Vertreter der Stadt, die sich auf das Gutachten von RENSING beriefen, wären die rot markierten ca. 35 Bäume krank, sie hätten durch Totholz im Kronen­Bereich ein erhöhtes Gefährdungspotential und müssten demzufolge alle gefällt werden. Dies wären in erster Linie die älteren Bäume, die zugunsten jüngerer, hochwüchsiger Bäume (zumeist Linden) entfernt werden müssten. Diese Jungbäume hätten auch ein „langfristiges Entwicklungspotential“. Der RENSING erteilte Auftrag hatte jedoch hauptsächlich einen anderen Hintergund: Bereits auf S. 2 des Gutachtens erwähnt RENSING als Grund der Untersuchung unter anderem: „...Ausarbeitung von vegetationstechnischen Maßnahmen zum Schutz des Bestandes während der Umbaumaßnahmen“. Er hatte offensichtlich also nicht nur den Gesundheitszustand der Bäume zu untersuchen. So erwähnt er bereits auf S.3 ......“im Wesentlichen soll der alte Bestand in das neue Parkkonzept eingearbeitet werden.“ Dieses lag also offensichtlich dem Auftragsschreiben zu Grunde. Das Auftragsschreiben (Auftraggeber: Stadt Emmerich, Fachbereich 5) datiert vom 11.09.2009. In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, dass der Vorentwurf zur Parkgestaltung dem Ausschuss für Stadtentwicklung erst am 06.10.2009 vorgestellt wurde, also etwa einen Monat später. Auch ein Bürgerforum zur Parkgestaltung fand erst am 28.10.2009 statt Hier sind sehr kontroverse Ansichten zum Ausdruck gebracht worden ( NRZ vom 29.10.2009 : „Das große Aufbäumen“ ). Die von Vertretern der Stadt aufgestellte Behauptung, die Öffentlichkeit wäre vor Festlegung der Planung in angemessener Weise mit einbezogen worden, wird durch die dargestellte Chronologie ad absurdum geführt. Bei der Auflistung der einzelnen Bäume im RENSING­Gutachten fällt zunächst auf, dass Rensing insgesamt nur 6 Bäumen ein Gefährdungspotential zuordnet: Nr.12 (Feldahorn), Nr. 22 (Rotbuche), Nr. 39 (Linde), Nr. 169 (Bergahorn); Nr. 96 (Robinie) sowie Nr. 126 (Schwarzerle) erst bei Freistellung. Diese ältere Schwarzerle weist ein rotes Kreuz auf dem Stamm auf, wird aber von RENSING als „erhaltenswert“ eingestuft .Hier taucht die Frage auf, warum die rote Markierung angebracht wurde. Es ist hier wohl eine Freistellung beabsichtigt, deren Notwendigkeit noch nachzuweisen wäre. Während der Begehung war ich selbst Ohrenzeuge einer auffallenden Äußerung des Michael Baumgärtner. Er sagte beim der Demonstration eines markierten Baumes: „das rote Kreuz sei gar nicht seine Handschrift“. Bei der Begehung kommentierte er jeden markierten Baum mit „krank“ und „muss weg“. Hierfür gibt es zahlreiche Zeugen. Dies ist wohl eine wenig differenzierte Art und Weise, die Notwendigkeit von geplanten Fällungsmaßnahmen zu begründen.Viele Fragen bleiben hierbei offen Vor allem fehlt der Bezug auf das Baumgutachten, auf dass man sich ja hier berufen hatte. Weitere rot markierte Bäume sind von RENSING nicht als krank eingestuft worden, z.B. Baum Nr. 120 (Bergahorn), der nach RENSING lediglich kein „arttypisches Entwicklungspotential“ hat. Es ist fraglich, wieviele der 35 markierten Bäumen nun tatsächlich gefällt werden müssen. Nach eigener Einschätzung werden es erheblich weniger sein. Ein unabhängiges Gegengutachten eines vereidigten Sachverständigen wird demnächst vorgelegt. Auf den Seiten 17ff des von der Stadt in Auftrag gegebenen Gutachtens kommt eine Brisanz zu Tage die ich anhand der Ausführungen von RENSING verdeutlichen möchte: Er erläutert, dass (hier geplante) umfangreiche Umgestaltungsmaßnahmen ...“ (insgesamt sollen 50 Bäume gefällt werden) einen wesentlichen Eingriff in ein bestehendes System“ bedeuten. Unter Punkt 1 führt RENSING aus: „Durch den vorhandenen dichten Bestand geben sich alle Bäume gegeneinander Windschutz. Im Laufe der Zeit hat sich ein dynamisches System aufgebaut, in dem jeder Baum mehr oder weniger von allen anderen profitiert. Nur die Bäume am Bestandesrand oder die wenigen Solitärbäume sind einem direkten Winddruck ausgesetzt und daher entsprechend selbstoptimiert. Ein solches dynamisches System wird durch die Entnahme einer Vielzahl von Individuen instabil.“. Weiter heißt es: „Bei einem Sturm sind daher Schäden, Kronenteilausbrüche oder Windwurf nicht auszuschließen.“ Unter Punkt 2 führt er aus: „Durch die Änderung der Wegeführung ergeben sich massive Eingriffe in das Wurzelsystem der Bäume.“ Hier bezieht er sich sowohl auf den Rückbau bestehender Wege, als auch insbesondere auf die Neu­ Anlage von Wegen und Plätzen: „Durch den Aufbau von begehbaren Wegeflächen müsste der gesamte Oberboden mitsamt dem physiologisch wichtigen Fein und Feinstwurzelwerk (Rhizosphaere, Anm. des Autors) entfernt werden, der Kronentraufenbereich würde verdichtet oder versiegelt. Je nach Umfang des Wurzelverlustes kommt es zu einer schnellen oder sukzessiv fortschreitenden Kronendegeneration, da dem Baum die Möglichkeit genommen wird, Wasser und die darin gelösten Nährstoffe aufzunehmen.“ Bei „unvermeidlichen“ Eingriffen seien zwingend Maßnahmen vorgeschrieben, die sich aus den rechtlichen Voraussetzungen der Regelwerke DIN 18920 und RAS­LG 4 ergeben (s.Anlage 3) Diese können bei den geplanten Maßnahmen nicht gewährleistet werden. Es ist evident, dass alle geplanten, Schäden verursachenden Maßnahmen, zugunsten einer alternativen systemschonenderen Planung vermeidbar sind und daher nicht den o.a. Regelwerken genüge tun können. Was dann unter Teil 2: Vegetationstechnische Maßnahmen folgt, mutet an wie ein „Horrorszenario“: ... „um einem unkontrollierten Abreißen größerer Kronenteile (durch schweres Gerät) vorzubeugen, sollten diese daher vorher entfernt...oder eingekürzt werden“ ...“werden die Wurzeln (durch Baumaschinen) abgerissen, sind starke Schäden an den Bruchstellen die Folge....“ „Besonders nachteilig wirken sich Verdichtungen des Oberbodens sowie der Eintrag toxischer Stoffe wie „...Öl und Schmierstoffe aus.“ Zusammenfassung und Schlussfolgerungen: RENSING sind mit Auftragsschreiben vom 11.09.2009 bereits Vorgaben gemacht worden, Vorgaben einer konkreten Planung, über die die Öffentlichkeit nicht hinreichend informiert worden ist. Es ist nicht verständlich, warum das zugrunde liegende Planungskonzept zugunsten anderer, das bestehende Ökosystem schonenderen Planungsideen, die es durchaus gab. favorisiert worden ist. Die Folgen dieser Planung wären: stark erhöhte Windbruchgefahr des ausgelichteten Bestandes, äußerst bedenkliche Folgen für die Rhizosphäre, wodurch auch die verbliebenen Solitärbäume extrem gefährdet wären. Die beschriebenen Eingriffe könnten sogar die Vernichtung des gesamten Baumbestandes zur Folge haben. Das Aktionsbündnis Bäume für Emmerich prüft zur Zeit, ob es einen Weg gibt, die vorgesehene Beschlussfassung über diese äußerst bedenkliche Planung in der Ratssitzung am 15. Dezember 2009 zu verhindern.
Peter May @ Emmerich am Rhein
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yasni 2011-04-19  1  

Der September

Der September Das ist ein Abschied mit Standarten aus Pflaumenblau und Apfelgrün. Goldlack und Astern flaggt der Garten, und tausend Königskerzen glühn. Das ist ein Abschied mit Posaunen, mit Erntedank und Bauernball. Kuhglockenläutend ziehn die braunen und bunten Herden in den Stall. Das ist ein Abschied mit Gerüchen aus einer fast vergessenen Welt. Mus und Gelee kocht in den Küchen. Kartoffelfeuer qualmt im Feld. Das ist ein Abschied mit Getümmel, mit Huhn am Spieß und Bier im Krug. Luftschaukeln möchten in den Himmel. Doch sind sie wohl nicht fromm genug. Die Stare gehen auf die Reise. Altweibersommer weht im Wind. Das ist ein Abschied laut und leise. Die Karussells drehn sich im Kreise. Und was vorüber schien, beginnt. Erich Kästner http://www.youtube.com/watch?v=fIEtyB4SnFE http://www.rhodoland.nl/fotos/SE_96_Septembe r_Song_kr.jpg http://www.wetteraukreis.de/im peria/md/images/wetteraukreis/fotowettbewerb/ 09_2010/lgs_im_september_klein_490x326.jpg h ttp://www.youtube.com/watch?v=a-ldVj34Sfo ht tp://www.youtube.com/watch?v=lJMTtzlcjdU
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 2011-09-06  +  

Protokoll der Sitzung der Baumfreunde vom 08.04.2011

Hallo Baumfreunde, wie inzwischen üblich leite ich das Protokoll an euch weiter. Gruß Rüdiger Helmich -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Schiffskind [mailto:schiffskind@freenet.de] Gesendet: Sonntag, 17. April 2011 16:22 An: r.h.helmich@online.de Betreff: Protokoll v.8.4.11 - Bitte weiterleiten Liebe Baumfreunde! 1.) Vom Fortgang der Arbeiten im Rheinpark wurden allerlei Fotos gezeigt. Schonender Umgang mit den Baumwurzeln ist also möglich. 2.) Die Fällaktion am Moddeich in Hüthum war von der Försterin, Frau Dohmen, veranlasst worden; angeblich Verkehrssicherungspflicht, einige Äste waren lose... Die Bäume standen aber weit von der Strasse; aus Kostengründen ist es lt. Kreis Kleve aber günstiger, einen ganzen Baum zu fällen, als Äste herauszuschneiden.... 3.) An den Nachfolger von Herrn Baumgärtner, Herrn Holtwig, und an Frau Dohmen sollen einzelne Einladungen zu unseren Treffen gehen, um den Umgang mit Bäumen ganz grundsätzlich zu besprechen. 4.) Die große Kastanie an der Sparkasse in Leegmeer wird gefällt (inzwischen geschehen); angeblich sei ein Pilz im Kern. Die Sparkasse hatte Angst. Zumindest ein sehr breiter Mantel um den Kern war aber gesund. Hätte man den Baum nicht baumchirurgisch behandeln können? Es ist immer das gleiche fatale Muster!!! 5.) Die Bäume in Nähe der St. Vituskirche auf dem Eltenberg sind bereits gefällt worden, damit eine bessere Sicht auf die Kirche ermöglicht werde. 6.) Im Rheinpark werden noch Äste herausgeschnitten. Anschließend sollen die baumchirurgischen Maßnahmen an der Trauerweide vorgenommen werden. Die neuen Bäume sollen erst im Herbst gesetzt werden, weil sie jetzt beim Umbau nur hinderlich wären. 7.) Wir warten auf die 12 -13 Kübel für Blumenbepflanzung im Stadtgebiet, deren Aufstellung von Hilde u. Helmut Husung angeregt worden war. Warum dauert eigentlich alles immer so lange? 8.) Fragen an Herrn Holtwig: --- Fortschritt Baumkataster --- Umgang mit Windbruch --- Kriterien für Erhaltung von Bäumen --- Pflanzung von Ersatzbäumen nach unserer Vorschlagsliste --- Baumscheiben in der Kaßstrasse, wie kann man den Lehmboden beleben? --- Auswahl der Bäume in Bezug auf Artenschutz --- Nachpflanzung für kürzlich gefällte Bäume (Hüthum, Kastanie Leegmeer, Sternstr. Elten usw.) --- Gülleaufbringung in Elten 9.) Wegen der Betuwe wurden 5 Buchen gefällt und geschreddert. Das Holz könnte man doch wenigstens verwenden! Ersatzpflanzung? 10.) Wir planen einen Ausflug zum Forstgarten in Kleve im Juni, gutes Wetter vorausgesetzt, an einem Sonntagvormittag? Dort wollen wir malen mit Acryl, fotografieren u. picknicken. >Hein hat geeignete Staffeleien. 11.) Beim Integrationsfest zur Eröffnung des Rheinparks am 2./3. September 2011 wollen wir wieder Kinder malen lassen. MfG Irmgard Gille P.S.: Inzwischen sind die von uns gestifteten größeren Bäume am Hungerkreuz und gegenüber dem Knochenpark gesetzt worden...
Peter May @ Emmerich am Rhein
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yasni 2011-04-18  2  

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