Personen in Yasni Exposé of Patricia Krieg

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Patricia Krieg, 61, Mentorin, Coach, Autorin @ CIMCEA, Aachen

Homepage: cimcea.eu
Nickname: Trisch, Country: Germany, Language: German
I offer: Mediation, individuelle Coachings, Persönlichkeitsberatung, Seminare in den Bereichen Verhandlungsgestaltung, Zeit- und Selbstmanagement, Mentoring, Führungsstile und Konfliktmanagement. Ich bin Mathematikerin, psychologische Beraterin, Autorin, und Hochschulzertifizierte Datenschutzbeauftragte, Seminarleiterin, z.B. an der RWTH Aachen und beim VDI. Darüber hinaus bin ich Gutachterin zur Akkreditierung von Studiengängen.
Patricia Krieg @ CIMCEA, Aachen

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Patricia Krieg - Patricia Krieg. bei CIMCEA. Kreisfreie Stadt Aachen und Umgebung, Deutschland. Patricia Krieg kontaktieren \x26middot; Patricia Krieg zu Ihrem Netzwerk hinzufügen
Feb 11  +
Patricia Krieg - Amazon.de: Patricia Krieg - Bücher
Jan 14  +
Patricia Krieg @ Aachen
June 12  2
Patricia Krieg @ Aachen
Apr 12  +
Patricia Krieg @ Aachen
Jan 12  +
Patricia Krieg @ Aachen
Aug 13  +
Patricia Krieg @ Aachen
Mar 13  +
Patricia Krieg @ Aachen
Feb 13  +
Patricia Krieg @ Aachen
Nov 12  1

4173 results for Patricia Krieg

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Regina Sehnert would like to get to know you · Regina Sehnert @ Freimann & Sehnert, Zeulenroda-Triebes/Berlin. "~Regina~Herbstfrau~60Plus~ ...
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yasni.info 2014-08-11  +  

Invalid URL: CIMCEA | Patricia Krieg - Index

CIMCEA we know how Unternehmensberatung: Consulting - Management - Coaching. Wir sind der richtige Ansprechpartner fuer Sie, wenn Sie individuelle und persoeliche Beratung in Anspruch nehmen moechten, die leistungsgerecht und zielorientiert ist. Unser Leistungsspektrum umfasst fuer Personen, die Selbstmassnahmen ergreifen: das Selbstmanagement, Koordinationsoptimierung, Zeitmanagement, die Karriereplanung, Rhetorik und Praesentationstechnik, Konfliktmanagement, Transaktionsanalyse, NLP, Mobbing-Praevention, Praevention zum Burn-Out-Syndrom und Stress, Fuehrungsstile und Fuehrungskompetenz um Ihre emotionale Intelligenz zu motivieren und Ihre Soft Skills auszubauen. Fuer Aerzte bieten wir das gesamte Spektrum Sicherheit in der Datenverarbeitung an: Security Policy, Sicherheitskonzept, Datenschutz, externer Datenschutz, Datenschutzhandbuch, Datenschutzunterlagen, Internet-Nutzungsrichtlinien an. Fuer Unternehmen bieten wir Dienstleistungen im folgenden Spektrum an: Gutachten, Systemanalyse, Schwachstellenanalyse, Sicherheitsanalyse, PKI, Implementierung, Konzepte, Datenschutz, Strategiepapiere, Rahmenkonzept, Betriebshandbuch, Projektmanagement, PRINCE, Serviceoptimierung, Prozessoptimierung, ITIL, Managementseminare, Fuehrungsstile, Fuehrungskompetenz, Koordination, Problemloesungskompetenz, Konfliktmanagement, Mediator zur Deeskalation, Event Management zur Verbesserung des Betriebsklimas, Rollenspiele, NLP - Neurolinguistisches Programmieren, Transaktionsanalyse, Rhetorik und Praesentationstechnik - alles Mittel, um Kosten zu sparen, mehr Effizienz und Transparenz zu erzielen und somit ein weiterer Schluessel zum Erfolg und Betriebsergebnis.
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mint-w.de 2014-02-17  +  

Invalid URL: CIMCEA | Patricia Krieg - Index

CIMCEA we know how Unternehmensberatung: Consulting - Management - Coaching. Wir sind der richtige Ansprechpartner fuer Sie, wenn Sie individuelle und persoeliche Beratung in Anspruch nehmen moechten, die leistungsgerecht und zielorientiert ist. Unser Leistungsspektrum umfasst fuer Personen, die Selbstmassnahmen ergreifen: das Selbstmanagement, Koordinationsoptimierung, Zeitmanagement, die Karriereplanung, Rhetorik und Praesentationstechnik, Konfliktmanagement, Transaktionsanalyse, NLP, Mobbing-Praevention, Praevention zum Burn-Out-Syndrom und Stress, Fuehrungsstile und Fuehrungskompetenz um Ihre emotionale Intelligenz zu motivieren und Ihre Soft Skills auszubauen. Fuer Aerzte bieten wir das gesamte Spektrum Sicherheit in der Datenverarbeitung an: Security Policy, Sicherheitskonzept, Datenschutz, externer Datenschutz, Datenschutzhandbuch, Datenschutzunterlagen, Internet-Nutzungsrichtlinien an. Fuer Unternehmen bieten wir Dienstleistungen im folgenden Spektrum an: Gutachten, Systemanalyse, Schwachstellenanalyse, Sicherheitsanalyse, PKI, Implementierung, Konzepte, Datenschutz, Strategiepapiere, Rahmenkonzept, Betriebshandbuch, Projektmanagement, PRINCE, Serviceoptimierung, Prozessoptimierung, ITIL, Managementseminare, Fuehrungsstile, Fuehrungskompetenz, Koordination, Problemloesungskompetenz, Konfliktmanagement, Mediator zur Deeskalation, Event Management zur Verbesserung des Betriebsklimas, Rollenspiele, NLP - Neurolinguistisches Programmieren, Transaktionsanalyse, Rhetorik und Praesentationstechnik - alles Mittel, um Kosten zu sparen, mehr Effizienz und Transparenz zu erzielen und somit ein weiterer Schluessel zum Erfolg und Betriebsergebnis.
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mintw.de 2014-02-14  +  

Die Kriegsjahre

Die Petroleumlampe, die über dem Küchentisch hängt, wirft ein rußig-diffuses Licht in den Raum. Über dem Tisch ist das Licht einigermaßen brauchbar, in den Ecken des Raumes ist es jedoch stockdunkel, zusätzlich projizieren die Schatten der um den Tisch sitzenden Kinder ein gespenstisches Bild an die umliegenden Wände. Es ist ein Samstagnachmittag im Frühjahr 1962. Die gesamte Familie befindet sich in der Wohnküche. Im Herd brennt mit leisem Knistern ein Feuer welches nicht nur wärmt sondern auch durch den leichten Holzrauchgeruch eine wohlig-warme Atmosphäre schafft. Die Mutter sitzt an der fußbetriebenen Nähmaschine und ist mit dem Umnähen einer zu klein gewordenen Hose beschäftigt. Die große 12-jährige Schwester Helen hat am Tisch Platz genommen und ist in ein Buch vertieft. Ab und zu wirft sie einen Blick auf das Gitterbett in dem die 11 Monate alte Schwester Elisabeth - von allen nur Mädi genannt – schläft. Der jüngste Familienzuwachs ist das Nesthäkchen der Familie, war durch ihre Frühgeburt stark untergewichtig und musste einige Zeit im Brutkasten verbringen. Es war sprichwörtlich auf des Messers Schneide gestanden, ob sie überhaupt überleben würde. Die Mutter hatte sich anschließend große Vorwürfe gemacht, sie gab sich die Schuld an der Frühgeburt, denn sie hatte als Hochschwangere Wäsche gewaschen - im Winter, im eiskalten Bachwasser. Irgendwer hatte es tun müssen, sie als Hausfrau hatte sich dazu verpflichtet gefühlt. Etwas abseits hat der 4-jährige Burli ein ruhiges Eck gefunden, wo er in Ruhe mit den Bauklötzen aus Holz spielen kann, die sie zu Weihnachten bekommen hatten. Die 3 Buben Otto, Luisi und Fritzi balgen übermütig mit dem am Küchenboden liegenden Vater herum. Die Mutter blickt von ihrer Arbeit auf und überfliegt diese - ihre Familie – mit einem prüfenden Blick. Ja, die Familie ist recht zahlreich geworden. Inzwischen gibt es 8 Personen im Haushalt: die Eltern und 6 Kinder. Sie haben lediglich 2 Räume zum Wohnen: eine Wohnküche mit ca. 20 m² und ein Schlafzimmer mit ca. 22 m², für die große Familie viel zu wenig. Die Kinder müssen zu zweit und zu dritt in einem Bett schlafen, das ist unzumutbar, vor allem da sie immer älter werden. In der Forstverwaltung hatte man versprochen im kommenden Sommer ein Zimmer anzubauen. Und man werde von einer nahegelegenen Wiese eine dort befindliche Quelle nutzbar machen. Man wird das Wasser in einer neu zu errichtenden Brunnenstube auffangen und eine Wasserleitung bis zum Haus verlegen. Zwar nicht ins Wohnhaus, aber immerhin bis zur Waschküche. Vergangenen Sommer war der Stromanschluss hergestellt worden. Was für eine Erleichterung für die Hausfrau. Nicht nur, dass man jetzt nur einen Schalter betätigen muss, um einen Raum zu beleuchten; vieles lässt sich mit dieser Energieform leichter betreiben, inzwischen hatten sie auch schon eine elektrische Wäscheschleuder - und ein Radio und damit waren sie nicht mehr so von der Umwelt abgeschnitten. Und die Mutter kann auch nachts im Licht der Glühlampe noch nähen, stopfen und stricken wenn es draußen schon lange dunkel ist. Mit dem Strom hatten sie auch Nachbarn bekommen. Am Grund nebenan war ein Holzhaus errichtet worden, das von den Eigentümern am Wochenende benutzt wird. Ja, schön langsam geht es aufwärts - denkt die Mutter hoffnungsfroh. Heute hat der Papa ausgezeichnete Laune und lässt einiges mit sich anstellen. Am Wochenende war er in letzter Zeit immer öfter betrunken, dann war er ungenießbar, streitsüchtig und grob. Aber heute nicht, heute lässt er es zu, dass die Buben gemeinsam versuchen ihn niederzuringen, mit vereinten Kräften danach trachten einen seiner Arme auf den Boden zu drücken. Es macht ihm sichtlich Spaß, seinen Söhnen seine geballte Kraft zu demonstrieren. Jedesmal wenn sie kurz davor zu sein glauben, seinen Arm auf dem Boden fixieren zu können, dann spannt er seinen muskulösen Oberkörper an und befreit sich von der Umklammerung der 9,8,u.7 Jahre alten Buben. Otto, den ältesten, fasziniert das Spiel der Muskel beim Vater. „Papa, zeig uns doch mal was du für starke Oberarmmuskel hast! Lass deinen Bizeps mal richtig für uns tanzen!“ Der Vater zieht bereitwillig sein Hemd aus und zeigt den staunenden Buben das Spiel seiner Muskeln. Fasziniert betrachten sie den von harter Arbeit gestählten Körper. Plötzlich sieht Otto an Papas Oberarm eine große, runde Narbe. „Was ist denn DAS Papa? Wie hast du dich denn hier verletzt?“ Der Vater wird sofort ernst „Das ist eine Kriegsverletzung“, sagt er kurz angebunden. Doch das Interesse der Buben ist geweckt. „Bitte, bitte, erzähl uns wie das passiert ist!“, betteln die Buben, „und hast du auch zurückgeschossen? Hast du vielleicht sogar jemanden getötet?“ „Der Krieg ist alles andere als schön. Da passieren Dinge, die man in Friedenszeiten nicht für möglich hält. Man hat uns auch nicht gefragt, ob wir das tun wollen was wir taten. Wir hatten Befehle auszuführen, und niemand fragte, ob wir das für richtig hielten. Ich hatte ein schweres Maschinengewehr zu bedienen, es war meine Aufgabe zu schießen, den Feind abzuwehren. Bei den mehreren Hunderttausend Schuss, die ich während meines Kriegseinsatzes abfeuerte, muss ich davon ausgehen, dass ich bestimmt für einige Dutzend Tote verantwortlich bin. Für mich ging es auch nie darum jemanden zu töten, sondern es ging für mich ausschließlich darum zu überleben. Es ging immer um die Frage: entweder er oder ich. Entweder erschieße ich den Feind, oder der Feind erschießt mich!“ Otto, der älteste der Buben, will alles genau wissen: „Wieso bist du überhaupt zum Militär gegangen, wenn du gar nicht schießen wolltest?“ Der Vater merkt, dass er um die Geschichte nicht herumkommt. Er erzählt nicht gern davon, weil er weiß, dass die Vergangenheit ihn belastet. Nun gibt er sich aber einen Ruck und beginnt zu erzählen: „Als ich 1921 zur Welt kam, war eine schwierige Zeit. Der 1.Weltkrieg war eben erst vorbei, eine hohe Arbeitslosigkeit, Hunger und Armut bestimmten das tägliche Leben. Das Land und die Menschen waren ausgeblutet, ein großer Teil der Bevölkerung verarmt. Auch meine Eltern waren arbeitslos und ausgesteuert worden, das heißt sie bekamen kein Arbeitslosengeld und keine Unterstützung vom Staat. Sie hatten schon 3 Kinder und so gaben sie mich im Alter von 3 Jahren, als ein weiteres Kind zur Welt kam, zu Verwandten nach Südtirol nahe Bozen. Dort hatte ich einen Onkel – das war ein Bruder meiner Mama – der einen Bauernhof und somit auch ausreichend zu Essen hatte. Ich wuchs dort auf und wurde schon als kleines Kind als Almhirte eingesetzt. Die Geschichten aus der damaligen Zeit, muten heute unglaublich an. So war es dort üblich, nur 2x im Jahr Brot zu backen. Das Brot gab es in Scheiben - ähnlich dem heutigen Fladenbrot - es war steinhart und konnte mit dem Messer nicht geschnitten werden - es wurde gebrochen. Aus Milch wurde Käse gemacht, Butter und Sterz ergänzten den Speiseplan. Zu Essen gab es ausschließlich Produkte aus der eigenen Landwirtschaft und immer zu wenig, sodass ich ständig Hunger hatte. Gegessen wurde aus einem einzigen Topf in der Mitte des Tisches, von dem sich jeder mit dem Löffel bediente. Die ersten Schuhe bekam ich mit 7 Jahren, als ich zur Schule musste. Der Schulbesuch wurde allerdings nicht wichtig genommen, die Kühe auf der Alm, die ich zu beaufsichtigen hatte, waren wichtiger. Da ich selbst auch wenig Lust auf Schule hatte, die noch dazu weit weg war, lernte ich nie richtig Lesen u. Schreiben. Wohl fühlte ich mich nur auf der Alm, wo die Tiere den Sommer über verbrachten. Als kleiner Bub, brach ich mir einmal den Fuß. Arzt wurde keiner konsultiert, eine einfache Holzlatte wurde als Schiene verwendet und mit einem Stück Stoff an das Bein gebunden. So humpelte ich wochenlang herum. Eine behütete Kindheit hatte ich mit Sicherheit nicht, man ließ mich spüren, dass ich gnadenhalber durchgefüttert wurde. Als ich alt genug war, nahm ich die erste Gelegenheit wahr, um abzuhauen und zu meinen Eltern nach Purkersdorf zu kommen. Das war 1937 und ich war 16. Ich verdingte mir unterwegs bei Bauern als Knecht den Lebensunterhalt und so dauerte es ein ganzes Jahr bis ich 1938 in Purkersdorf bei meinen Eltern ankam. Diese hatten selbst genug Probleme und waren über meine Ankunft alles andere als erfreut. Inzwischen war Hitler in Österreich einmarschiert. Als dann Tschechien besetzt wurde und der Polenfeldzug begann, meldete ich mich mit 17 freiwillig zur Wehrmacht. Die Kameradschaft beim Militär faszinierte mich und ich hatte das Gefühl, dazuzugehören, gebraucht zu werden. Dort war ich jemand – akzeptiert und geachtet, erst beim Militär habe ich eine Persönlichkeit entwickelt. In einem 3wöchigen Schnellkurs wurde ich ausgebildet. Ich war in Russland bei der Infanterie an der vordersten Frontlinie. Gemeinsam mit 2 Kameraden gehörte ich einer bespannten Einheit an, wir hatten ein schweres Maschinengewehr zu bedienen und dieses incl. Munition am Vormarsch zu transportieren. Dazu standen uns ein Pferd und ein Einachswagen zur Verfügung. Dieses Pferd – eine Haflingerstute die ich Liesl nannte – ist mir im Laufe der Zeit richtig ans Herz gewachsen.“ Die Kinder waren schon ungeduldig. Sie wollten endlich die Geschichte von der Verwundung hören. Es war wieder Otto, der seine Ungeduld nicht bremsen konnte: „Aber wie ist es zu deiner Verwundung gekommen?“ „Eines Tages waren wir hinter einem Bahndamm in Stellung gegangen, gegenüber waren russische Panzer aufgefahren. Ich lag mit meinem Karabiner auf Sicherungsposten als ich sah, wie bei einem der Panzer der Panzerkommandant die Luke oben öffnete um besser ein Ziel auszumachen. Ich legte schnell an und drückte ab. Bald darauf ließ man von der Panzerbodenluke einen Toten rausfallen. Am Tag darauf lag ich wieder an derselben Stelle auf Posten. Ich sah gegenüber eine Bewegung zwischen den angrenzenden Bäumen. Ich beugte mich etwas aus meinem Schützenloch um besser sehen zu können. Da machte es RATSCH und ich spürte einen Schlag am Oberarm, erst dann hörte ich den Knall des Schusses. Als ich das Blut fließen sah, realisierte ich, dass ich getroffen war, zu meinem Glück war es ein glatter Oberarmdurchschuss. Ich kam ins Lazarett, dort wurde mir der Wundkanal mit einem runden Stechwerkzeug - ähnlich einem alten Kartoffelschäler - gereinigt. Das anschließende Rehabilitationslager in Deutschland war wie ein Urlaub. Zum Abschluss gab’s noch 14 Tage Heimaturlaub. Anschließend ging`s wieder an die russische Front. Am schlimmsten sind die Bilder, die sich im Laufe der Zeit in meinem Kopf eingebrannt haben. Kameraden, die von einem Moment zum anderen das Leben verloren. Freunde, die schwerst verwundet wurden, denen Arme und Beine abgerissen wurden, denen Granatsplitter die Bauchdecke aufgerissen hatte und denen die Gedärme raushingen und die wussten, dass sie langsam verbluten würden. All das Elend der Verletzten zu sehen, das war am schrecklichsten. Ich hoffte immer, wenn ich schon sterben muss, dann sollte es schnell gehen. Eines Tages war ich mit einem Spähtrupp unterwegs, insgesamt 10 Mann. Wir bewegten uns dabei vor der Frontlinie, sollten feindliche Truppenstärke u. Position ausfindig machen. Dabei übersahen wir einen gut versteckten russischen Panzer. Dieser war als Heuschober getarnt, wie sie auf den Feldern rumstanden. Er gab seine Tarnung erst auf, als wir direkt vor ihm standen, mit einem „stoj“ wurde die Luke aufgerissen und mit dem Bug-MG das Feuer eröffnet. Mein Glück war, dass ich in der Kolonne ganz vorne war, durch den begrenzten Bewegungswinkel des eingebauten MG`s erreichte mich der Feuerstoß nicht mehr, nachdem ich mich sofort auf den Boden geworfen hatte. Vom hohen Gras getarnt robbte ich auf allen Vieren, bis ich außer Sichtweite war. Von dem 10-köpfigen Spähtrupp kamen nur 3 zur Einheit zurück. Als die Truppe am nächsten Tag vorrückte, fanden wir die plattgewalzten Leichen der Kameraden. Der Panzer war beim Wegfahren noch mehrmals über die leblosen Körper gerollt. Mitgenommen hat mich auch die Erschießung von russischen Zivilisten. Manchmal wurden Exekutionskommandos gebildet um einheimische Saboteure zu erschießen, öfters befanden sich auch Frauen und Kinder darunter. Bei der Besetzung von russischen Dörfern gab es den Befehl, verbliebene Zivilisten zu erschießen um eine Gefährdung durch Sabotage u. Partisanentätigkeit zu vermeiden. Einige Kameraden hatten Spaß an der Jagd nach Zivilisten, ich aber hab sie laufen lassen. Meine Kameraden bekamen Feldpostbriefe und kleine Päckchen mit Lebensmitteln von ihren Familien zugeschickt. Ich bekam nie etwas von meiner Familie, das schmerzte mich sehr. Ich hab allerdings auch nicht geschrieben, denn ich konnte nicht schreiben. Meinen Sold jedoch hab ich nach Hause geschickt, die ganzen Kriegsjahre hindurch. Als ich nach dem Krieg aus der Gefangenschaft nach Hause wollte, hatte man keinen Platz für mich – in Wirklichkeit war ich war nie Teil dieser Familie.“ „Papa, bitte erzähl weiter vom Krieg, wir wollen wissen was du noch alles erlebt hast!“ „Irgendwann ist der Vormarsch zum Erliegen gekommen, wir hatten uns in Erdbunkern eingegraben. In diesen Bunkern befanden sich je 5 Mann. Einer musste mittags immer das Essen von der Feldküche holen, dazu wechselte man sich ab. Eines Tages, als ich an der Reihe war und ich eben in der Feldküche beim Essen ausfassen war, gab es in meinem Bunker einen feindlichen Volltreffer, als ich zurückkam waren alle Kameraden tot.“ Wieder war es Otto, der alles ganz genau wissen will: „Wieso kann es sein, dass der Bunker keinen Schutz bot. War er nicht tief genug gegraben worden?“ „Weißt du Otto, im Krieg gibt es immer wieder neue Waffensysteme. Die Artillerie der Russen bestand in erster Linie aus der bekannt-berüchtigten „Stalinorgel“. Das ist ein Geschütz, das eine Vielzahl von Abschüssen abgeben kann, ohne nachladen zu müssen. Die abgefeuerten Geschoße sind Explosivmunition und haben beim Aufschlagpunkt eine Sprengwirkung. Diese Wirkung lässt sich mit einem Erdbunker entsprechender Tiefe neutralisieren, weil die Flugrichtung der Geschoße waagrecht ist. Das entstehende typische Geräusch beim Abfeuern ist …TSCHIN…TSCHIN…TSCHIN…TSCHIN…, dabei trifft das Geschoß auf, bevor man den Knall des Abschusses hört. Der Treffer in unserem Bunker stammte allerdings von einem Granatwerfer, dessen Flugrichtung einer Hyperbel gleicht, das heißt, das Geschoß wird eher senkrecht abgefeuert und kommt auch fast senkrecht, das heißt von oben an - und Erdbunker sind nun mal oben offen. Bei diesem Geschoß ist die Fluggeschwindigkeit deutlich langsamer ist als der Schall, somit hört man den Abschuss und deutlich später erst den Einschlag.- Das Geräusch dieses Geschützes ist: RATSCH-BUMM… RATSCH beim Abschuss, BUMM bei der Aufschlagsexplosion. Es war jedesmal eine Erleichterung das BUMM nach einem RATSCH noch zu hören, denn dann wusste man, es hat anderswo eingeschlagen. Diese 2-4 Sekunden nach dem RATSCH waren immer mit der Frage verbunden: erwischt es jetzt dich? Diese Geräusche verfolgen mich bis heute im Schlaf. Ein andermal wurde ein Stoßtrupp zusammengestellt der die Aufgabe hatte, aus den feindlichen Linien einen „Informanten“ rauszuholen, um ihn über die feindlichen Truppen zu „befragen“. Ich war einer von 3 „Freiwilligen“. Nachts, im Schutz der Dunkelheit, robbten wir uns an die russischen Stellungen heran. Diese waren Erdbunker, die mit einem Graben in Zickzackform - zum Schutz gegen Splitter - verbunden waren. Wir sprangen in den Graben, ich voran. Einem Posten, der dort Wache schob, rammte ich mein Bajonett in den Rücken, mit einem leisen Röcheln sank der Mann zu Boden. Rasch suchten wir den nächstgelegenen Bunker auf. Vier der fünf dort anwesenden Soldaten wurden sofort von uns erschossen, sie waren so überrascht, dass sie keine Zeit zum Reagieren hatten. Der fünfte – ranghöchste Soldat war zufällig ein Offizier, ein unglaublicher Glücksfall, denn die befinden sich selten an vorderster Frontlinie. Mit ein paar brutalen Schlägen wurde der Gefangene schnell gefügig gemacht und er sich sofort seiner lebensbedrohlichen Situation bewusst. Wir packten den Mann, warfen ihn aus dem Graben und verließen schnell mit ihm im Schlepptau, robbend das Gelände. Durch unsere abgegebenen Schüsse war der Überfall entdeckt und gleich das Feuer eröffnet worden. Leuchtraketen wurden abgefeuert, das ganze Gelände taghell beleuchtet. Schwere Geschütze feuerten was das Rohr hielt, man wollte unbedingt verhindern, dass wir mit dem lebenden Gefangenen entkamen. Man entdeckte uns zum Glück nicht, und es war mehr Zufall, dass man uns trotz dichtem Beschuss auch nicht traf. Zu allem Überfluss hatte der arme Mann aus Angst in die Hose gemacht, wir musste uns dieser entledigen. Die Deutschen waren auf das Feuer vorbereitet und unsere Geschütze feuerten aus allen Rohren zurück. Jedenfalls kehrten wir wie durch ein Wunder unversehrt zu den deutschen Linien zurück. Als Belohnung bekam ich das „Eiserne Kreuz“ verliehen und 2 Wochen Heimaturlaub.“ Luisi will es genau wissen: „Was geschah mit dem Gefangenen eigentlich, und was wäre wenn er nichts verraten hätte?“ Der Vater sieht den Sohn tief in die Augen: „Glaub mir, der hat geredet. Der redete wie ein Wasserfall, denn unsere Leute von der SS konnten sehr überzeugend sein! Zurück an die Front ging’s dann mit dem Flugzeug - durch Absprung mittels Fallschirm. Irgendwann im Winter 1942 wurden wir eingekesselt und zwar im Kessel Demjanks. Wir froren schrecklich, hatten nichts zu Essen und waren vollkommen verlaust. Als die Umkesselung gesprengt werden konnte, kesselten wir unsererseits Teile der russischen Truppen ein. Da gab es ein Waldstück, in dem an die 2000 Russen von der Versorgung abgeschnitten wurden. Nach Ende des Winters, als dann das Waldstück erobert wurde, war kaum jemand mehr am Leben. Und die, die überlebten, hatten sich vom Fleisch der verstorbenen Kameraden ernährt. Aber auch unsere Versorgungslage wurde immer miserabler. Es gab kaum mehr ausreichenden Nachschub an Ausrüstung, selbst die Verpflegung war mehr als mangelhaft. Immer wieder wurden unsere Nachschublinien unterbrochen. Wenn dann wieder Nachschub durchkam, waren oft die lächerlichsten Dinge dabei, wie Damenmäntel oder so rosa Muff, die Damen der Gesellschaft statt Handschuhe tragen. Aber ich hab mich immer mit dem Notwendigsten eindecken können, und wenn ich die Sachen den gefallenen Kameraden auszog, oder den toten Russen. Gleichzeitig musste ich auch mein Pferd versorgen, im Winter war es sehr schwer für die arme Liesl ausreichend viel Heu zu finden. Die Kälte und der viele Schnee machte uns zu schaffen. Für die Russen war das nichts Ungewöhnliches und sie waren uns dadurch überlegen. Sie robbten oft unter dem Schnee bis an unsere Stellungen heran und starteten dann einen Überraschungsangriff. Manchmal wurden sie auch von ihren Vorgesetzten wie Vieh direkt in das Feuer unserer Maschinengewehre getrieben und starben reihenweise vor unseren Stellungen. Aber je mehr starben, umso mehr kamen nach – sie kamen wie die Ameisen, einzeln nicht wirklich gefährlich, in dieser unglaublichen Masse an Menschenmaterial aber nicht zu besiegen. Sie lagen dann draußen rum, zu den bizarrsten Figuren gefroren - diese Bilder des Grauens kann ich bis heute nicht aus meinem Gedächtnis löschen. Im Laufe des Krieges hatte ich alle meine Kameraden verloren, sie waren einer nach dem anderen gefallen. Was von meiner Einheit übrigblieb, war ein versprengter, zusammengewürfelter Haufen von ganz Jungen oder ganz Alten. Gegen Ende des Krieges wurden wir wieder eingekesselt, wir versuchten einen Ausbruch, dieser misslang. Bei den darauffolgenden Wirren, der ein Rückzug sein sollte, ging’s dann drunter und drüber. Ich war Obergefreiter und für mein Pferdegespann zuständig. Als der Nachschub über einen längeren Zeitraum vollständig ausblieb, ging den motorisierten Einheiten der Treibstoff aus und sie mussten ihre Fahrzeuge stehen lassen. Reihenweise standen an der Rückzugslinie Militärfahrzeuge, Transporter, Panzer und Geländefahrzeuge, denen der Sprit ausgegangen war. Als ich so - mit meiner Liesl am Zügel - marschier, seh‘ ich mitten am Weg ein Geländefahrzeug stehen. Davor steht ein deutscher Offizier und sieht mich mit meinem Gespann auf sich zukommen. Ich ahnte instinktiv, dass sich etwas Unangenehmes tun würde, darum drehte ich den geschulterten Karabiner schon mal vorsorglich von der üblicherweise senkrechten Rückenlage in eine nahezu waagrechte Bauchlage. Als ich beim wartenden Offizier vorbeimarschieren wollte, salutierte dieser kurz auf und schnarrte mit befehlsgewohnter Stimme: „Soldat, ich beschlagnahme hiermit dieses Pferdegespann. Ich benötige es für den Weitertransport wichtiger Gegenstände!“ „Wieso kann dir dieser Mann einfach dein Pferd wegnehmen?“, fragt Otto sichtlich gefesselt von der Geschichte. „Eigentlich war es ja nicht mein Pferd. Es war Heereseigentum, ich hatte nur die Betreuung übernommen. Aber es war das einzig Wertvolle, das mir geblieben war. Ich hatte zu dem tauben, alten Gaul eine innerliche Beziehung aufgebaut. Und ich hatte eine Wahnsinns-Wut im Bauch auf diese rücksichtslosen, sadistischen Vorgesetzten und ihre unsinnigen Befehle, die uns den Tod brachten. In dieser Situation fühlte ich mich nur meiner Liesl verpflichtet – sonst niemandem! Ich war fest entschlossen, mein Pferd nicht aufzugeben: „Mein aktueller Befehl widerspricht Ihrem Wunsch! Haben Sie einen schriftlichen Befehl des Truppenkommandanten, dem ich Folge leisten muss?“ Das Gesicht des Mannes verzog sich zur Grimasse. „Ich bestehe darauf, dass Sie mir sofort das Gespann aushändigen, ansonsten werde ich Sie wegen Befehlsverweigerung vor ein Kriegsgericht stellen!“ Inzwischen waren auch andere Soldaten stehengeblieben und beobachteten das Geschehen. Der Offizier erkannte, dass er keine Möglichkeit mehr hatte, nachzugeben, er hätte sich vor den Soldaten lächerlich gemacht. Ich war brenzlige Situationen gewohnt, der Krieg hatte mich abgestumpft und jede Art von Mitleid in mir war so gut wie tot. Der Erhaltung meines Lebens hatte ich alles unterzuordnen gelernt. „ Den Teufel werde ich tun, du bekommst mein Gespann nicht!“, meine Antwort ließ dem Offizier praktisch keine Wahl. Ich sah, wie der Offizier langsam die Lederschleife des Pistolenhalfters löste, um die Waffe ziehen zu können. Ich aber hatte meinen Karabiner schon schussbereit wie zufällig auf ihn gerichtet, mit einem leisen Klick legte ich den Sicherungshebel um. Wild vor Zorn riss der Offizier seine Waffe aus dem Halfter: „ Ich sagte sofort! Überlassen Sie mir sofort das Gespann, sonst …. Mein Schuss traf ihn mitten auf die Stirn unterhalb des Helmrandes. Sein Kopf wurde durch den Kugeleinschlag wie von einer unsichtbaren Faust nach hinten gerissen. Sein Blick, der kurz zuvor noch wilden Zorn ausgestrahlt hatte, schien das Unfassbare seines letzten Atemzuges widerzuspiegeln. Er war tot, bevor er noch am Boden lag. Rundherum standen die Zeugen dieser unglaublichen Begebenheit. Normalerweise wäre ich sofort standrechtlich hingerichtet worden, in diesen Rückzugswirren dachte aber jeder nur noch an sich. Gleichzeitig hegten alle einen Groll gegen die oberen Reihen der Befehlskette und hatten mehr als Genugtuung bei diesem Geschehen empfunden. Gemeinsam legten wir den Toten auf sein steckengebliebenes Fahrzeug, das gleichsam zum Symbol seines zu Ende gegangenen Lebens wurde. Drei Tage später war Endstation. Es gab keinen Ausweg mehr, rundherum hatten die Russen einen Gürtel gebildet, den sie immer enger zusammenzogen. Ich versteckte mich unter einem Heuschober und schlief ein. Als ich erwachte, drangen russische Stimmen an mein Ohr, dann wieder deutsche. Schnell entfernte ich alle Abzeichen und Medaillen, die ich erhalten hatte und kletterte mit erhobenen Händen aus meinem Versteck. Damit begann meine russische Gefangenschaft aus der ich erst 1947 zurückkehren sollte.“ „Was geschah eigentlich mit deinem Pferd, der Liesl?“ will Luisi unbedingt noch wissen. „Das weiß ich leider nicht, den Gaul haben sich aber sicher die Russen genommen. Ich hab sie freigelassen, kurz bevor ich mich versteckte und hab sie nie wieder gesehen.“ „Und wie war es in der Gefangenschaft?“, fragt der kleine Fritzi neugierig. „Das war so schrecklich, darüber will ich gar nicht reden. Täglich starben viele Gefangene an Unterernährung, Ruhr und Typhus. Es gab hauptsächlich Wassersuppe und ein Stück hartes Brot, manchmal gar nichts. Und wir mussten schwere Arbeit in einem Kohlebergwerk verrichten. Von den vielen tausend Gefangenen haben lediglich ein paar hundert überlebt. Da sind Dinge vorgefallen, unfassbar und unmenschlich… dem Vater versagt die Stimme. Er steht auf und geht hinaus an die frische, kalte Luft. Die Kinder sollen nicht sehen, dass er bitterlich zu weinen begonnen hatte - und er nichts dagegen tun kann. Die Vergangenheit war wieder da, frisch und schmerzhaft! Luisi hatte aufmerksam zugehört. Später waren die Kriegserlebnisse seines Vaters viele Jahre lang Mittelpunkt seiner Gedanken. Immer wieder versetzte er sich in die Situationen des Vaters während der Kriegsjahre, hat seine Ängste, seine Wut und sein Entsetzen gedanklich durchlebt. Er hat sich geistig an seines Vaters Stelle unter schwerem Artillerie-Beschuss befunden, hat die vielen Toten und verwundeten Kameraden und das viele Blut gesehen, hat die Hoffnungslosigkeit der tödlich Verletzten und ihre Erkenntnis der Sinnlosigkeit ihres Opfertodes hautnah durchlebt. Er hat sich als ausgelieferter, hungernder Gefangener im Kohlebergwerk und als im Stich gelassener Sohn einer lieblosen Mutter gefühlt. Irgendwann sind dann die Bilder der toten Russen in seinem Kopf hängengeblieben. Jede einzelne dieser „Kreaturen“ mit einer Geschichte, einer Familie, einem Bewusstsein behaftet. Viele Jahre später hat dann das Leid der toten russischen Soldaten und das Leid ihrer Familien eine Erkenntnis bei Luisi ausgelöst: Vater war im Unrecht – und er hätte es erkennen müssen! Niemand hat das Recht in ein fremdes Land mit Waffengewalt einzudringen! Niemand muss und darf den Befehl eines Vorgesetzten befolgen, der darauf abzielt, Menschen anderer Nation, Rasse, Religionszugehörigkeit oder Minderheit nur wegen ihrer Herkunft oder ihres Glaubens zu schikanieren oder zu töten. Und niemand sollte sich von populistischer Propaganda in die Irre führen lassen! Irgendwie war der Vater ein Opfer des Krieges geworden, ein schneller Tod durch eine feindliche Kugel war ihm nicht gegönnt gewesen. Stattdessen war er zum Überleben verurteilt, zerbrochen vom Krieg und unfähig mit den Kriegserlebnissen fertigzuwerden. Der Glaube an die Unfehlbarkeit der Obrigkeit war ihm abhanden gekommen, damit aber auch die Fähigkeit, sich jemanden unterzuordnen. Nach seinem Verständnis gab es für ihn nur noch seine eigene Befindlichkeit. Die Zeit heilt viel, bei ihm hat sie zur Heilung nicht gereicht. Um seine Kriegserlebnisse zu verdrängen, ist er mehr und mehr der Macht des Alkohols verfallen. Der Vater hat sein Unrecht Zeit seines Lebens nicht eingesehen; doch hätte er seine Schuld während des Krieges erkannt, dann hätte er - sehr wahrscheinlich - nicht überlebt! Im Laufe des Sommers wird die Mutter immer wieder von den 3 Buben genötigt, mehr von den Familienverhältnissen des Vaters und von den Kriegsereignissen zu erzählen. Otto, Luisi und Fritzi möchten möglichst viel von der Situation des Krieges und von den Umständen die dazu führten, wissen. Also beginnt die Mutter zu erzählen: „Euer Papa hatte zwei Schwestern, welche älter als er waren, aber auch einen Bruder. Dieser war um 2 Jahre jünger als Papa und war das Nesthäkchen der Familie. Wegen der wirtschaftlichen Not wurde euer Vater nach Südtirol zu - für ihn - fremde Menschen abgeschoben. Soviel ich weiß, hatte ihn die Mutter dort in all den Jahren nur ein einziges Mal besucht. Gleichzeitig aber wurde der kleine Bruder zu Hause von Mutter und Vater umhegt und verhätschelt. Euer Papa hatte ihn nicht wirklich gekannt, er muss jedoch wahnsinnig eifersüchtig auf ihn gewesen sein. Wenn heute die Rede auf ihn kommt, spricht er immer sehr geringschätzig von ihm. Er begründet es damit, dass dieser Bruder bei Kriegsbeginn einfach nicht eingerückt war. Er sei feige und verweichlicht gewesen. Er hätte sein Vaterland verraten, weil er seiner Verteidigungspflicht nicht nachgekommen sei. Dieser Bruder war beim Stellungstermin nicht eingerückt und von der Militärpolizei von zu Hause abgeholt und wegen Desertation vor ein Militärgericht gestellt worden. Dieses verurteilte ihn  zum Tod, anschließend wurde er begnadigt und in einem „Bewährungsbataillon“  zum Minenräumdienst abkommandiert. Dort wurden die Soldaten als menschliche Minensuchgeräte eingesetzt, die Überlebensrate war  im Durchschnitt nur einige Monate. Euer Onkel starb bald darauf auf einem Minenfeld; ich hab keine Ahnung wann und wo.“ Ganz gebannt hören die Buben zu. Sie können es nicht fassen, dass sie einen Onkel durch eine solche Grausamkeit verloren haben. „Wie kann man mit Menschen so umgehen? Dieser Onkel hat doch niemandem etwas getan“, meint Luisi fassungslos. „Das war das politische System damals“, erörtert die Mutter, „jeder der das System ablehnte oder kritisierte, musste damit rechnen, verhaftet zu werden. Und es gab genug Leute, die sich Vorteile davon versprachen, wenn sie andere verrieten. Deshalb war jeder gut beraten, seine Meinung für sich zu behalten. Schon vor Kriegsbeginn, vor allem aber während des Krieges hat man Menschen mit jüdischer Abstammung in Konzentrationslager gesperrt, die meisten davon kamen darin um. Im Krieg gab es aber auch Menschen die sich dem System aktiv verweigerten. Die Bibelforscher zum Beispiel  - heute Zeugen Jehovas  -  verweigerten sowohl den Treue-Eid auf Hitler, als auch den Dienst mit der Waffe. Schon vor Kriegsbeginn wurden nahezu alle bekennenden Zeugen Jehovas als staatsfeindlich betrachtet und in „Schutzhaft“ genommen. Es wurde schon früh damit begonnen ihnen Arbeitsstellen, Häuser, Fahrzeuge oder Betriebsgenehmigungen zu entziehen.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-12-20  +  

Noch eine wichtige ANMERKUNG:

Ich habe nun gesehen bzw. einmal nachgesehen, wer als Besucher auf meinem Expose angezeigt werden und habe mch gewundert, denn manche sind gar nicht aktiv, viele klicken bei mir nicht ... ich weiß nicht, was sie bei mir machen. Geschichten lesen? Neue Yasni-Personen suchen? Keine Ahnung ...
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-09-08  +  

In jeder Situation das passende Outfit

Und der Rucksack von Deutsche Bank-Chef Anshu Jain? Geschmacklos und kindisch. Der spielt etwas vor, was nicht der Realität entspricht. Ein Topmanager muss seine Sachen nicht im Rucksack mit sich herum tragen. Der Pullover von Fiat-Chef Sergio Marchionne wird Ihnen auch nicht gefallen. Gerade in Italien, wo Geschäftsleute sehr konservativ angezogen sind, sogar in der Modebranche, ist das eine Form der Respektlosigkeit. Bei Typen wie Steve Jobs oder bei Bill Gates, der auch im schlecht sitzenden Anzug immer wie ein Nerd aussieht, kann man noch sagen, dass das irgendwie passt. Und wir Journalisten? Wir gelten traditionell als schlecht angezogenes Kollektiv. Stimmt das? Viele Journalisten fühlen sich über solchen Dingen stehend. Für viele ist es auch wichtig, sich ja nicht anzubiedern bei den Personen, über die sie berichten. Die Generation der alten 68er und solche mit eher linkem Hintergrund sind besonders bemüht, nicht wie Manager auszusehen. Selbst Journalisten, die über Mode schreiben, sind manchmal schlecht angezogen. Für die jüngeren gilt das nicht mehr, da hat ein Wandel stattgefunden. Waren Sie selbst auch als Jugendlicher schon so klassisch angezogen? Sind Sie ein geborener Gentleman? Diesen Look aus alten englischen und amerikanischen Filmen fand ich als Kind schon toll. Mein Vater ist Professor und gehört zu einer Generation, die noch im Anzug in die Universität ging. Also war das auch nichts Fremdes für mich. Ich habe immer das Zeitlose geliebt und als Student in Second-Hand-Läden nach alten Anzügen und Mänteln gesucht. In meinem früheren Job als Werbetexter galt ich damit eher als Exzentriker. Wollen Sie mit Ihren Büchern die Männer verändern? Ich will nicht missionieren. Ich bin wie ein Orthopäde, der beim Spazierengehen sieht, dass jemand eine kaputte Hüfte hat, aber ihm das nicht sofort mitteilt. Ungefragt sage ich meine Meinung nicht. Gut, dass wir telefonieren, und Sie mich nicht sehen können. Wie sind Sie selbst denn jetzt angezogen, so wie auf ihren Bildern? Ich habe gerade im Garten gearbeitet und trage so einen Stil französische Riviera in den späten 40er Jahren: Bretonisches Ringelhemd und Vintage-Cordhose. Stil zeigt sich nicht nur beim Anzug, sondern bei jeder Art von Kleidung. Viele heutige Manager, vor allem deutsche, die im Anzug eine gute Figur machen, enttäuschen, wenn man sie privat sieht. Die wahren Gentlemen wie Prince Charles oder Luca di Montezemolo sind in ihrer Freizeit genauso elegant gekleidet wie im Büro und tragen in jeder Situation das passende Outfit.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-09-14  +  

Gemeinsame Mahlzeiten entspannen

Wenig überraschend dürfte folgendes Ergebnis sein: "Die Restaurant-Gruppe fühlte sich entspannter und müder", erzählt Psychologe Sommer. "Ihre Anspannung war gesunken." Diese Erkenntnis ist nicht nur positiv, sie hat auch Konsequenzen für den Arbeitsalltag, denn Entspannung wirkt sich auf die Fehlertoleranz aus. Diejenigen, die in einem Lokal Mittagspause machten, waren sich ihrer Fehler in den Tests weniger bewusst. "Die Restaurant-Esser haben aber nicht mehr Fehler gemacht", sagt Sommer. "Sie hatten nur ein schlechteres Bewusstsein für die Fehler." Das bedeutet: Wer nach dem Mittagessen einen besonders Fehler-anfälligen Bericht zu schreiben hat oder akribisch Datenmengen überprüfen muss, der sollte vielleicht auf die gemeinsame Mahlzeit verzichten. Er wird zwar nicht mehr Fehler machen, aber er wird sie sich wegen der Entspannung ganz unbewusst eher verzeihen. Es ist möglich, dass sich dieses Verhalten auch auf die Fehler von Kollegen bezieht, aber darüber gibt es bislang noch keine Untersuchungen. Für die Stimmung im Team kann die gesteigerte Fehlertoleranz sogar gut sein, schließlich wird dann nicht so viel genörgelt. Allerdings nur solange, wie das Projekt nicht gefährdet ist. Anfälliger für Ablenkungen Die Entspannung bewirkt auch, dass die sogenannte kognitive Kontrolle der Testpersonen reduziert war. "Die Testpersonen waren anfälliger für Störreize", erklärt der Psychologie-Professor. Das heißt, die Restaurant-Gruppe war hinterher leichter abzulenken. Dieses Ergebnis lässt sich leicht auf den Alltag von Wissensarbeitern übertragen: Die E-Mail-Benachrichtigung auf dem Bildschirm blinkt, das Smartphone vibriert und das Telefon klingelt. Das lenkt bereits im Normalzustand ab. Offenbar sind Restaurant-Esser während einer halben bis eineinhalb Stunden nach der Mittagspause noch leichter abzulenken.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-09-13  +  

Konzentrierte Allein-Esser

Wer alleine ohne weitere Reize von außen isst, der ist hinterher konzentrierter, fanden die Forscher heraus. "Das heißt aber auch, nicht vor dem Bildschirm zu essen", mahnt Sommer. "Für die Testpersonen war das eine richtige Auszeit." Wer sich am Nachmittag stark konzentrieren muss, der sollte lieber ohne Ablenkung essen und das Multi-Tasking sein lassen. Das ist gerade beim Mittagessen keine gute Idee, sonst landet das Handy in der Gulaschsuppe. Dieses Ergebnis kann man für sich nutzen: "Wer am Nachmittag eine komplexe Aufgabe vor sich hat, bei der er keine Fehler machen darf, für den kann es günstiger sein, allein zu essen", rät Sommer. Im Prinzip sei das aber Typ-Sache. Wer sich beim allein-Essen unwohl fühlt, der hat von der gesteigerten Konzentration auch nichts. Gemeinsam macht kreativ Die Solo-Nummer in der Mittagspause sollte man aber nicht zu hoch loben: "Wer gerade in einem kreativen Loch steckt, dem kann ein gemeinsames Mittagessen helfen", sagt Sommer. Das laterale Denken wird in gemeinsamen Gesprächen angekurbelt und die Entspannung bringt auf andere Ideen. Zudem hebt das gemeinsame Essen (meist) die Stimmung und bewirkt, dass das Team sich besser versteht. Hat man zum Beispiel ein schwieriges Gespräch mit einem Kollegen vor sich, kann das dazu beitragen, entspannter in die Unterhaltung zu gehen. Schlaue Manager, wie etwa CIO Andreas König von ProSiebenSat.1 Media, nutzen die Mittagspause fürs Networking mit Kollegen aus anderen Abteilungen - so ist man bestens informiert und verbunden. Das bedeutet auch ganz klar: Die Pausen ausfallen lassen sollte man auf keinen Fall. Schließlich sind Arbeitsunterbrechungen sehr wichtig, sie liefern erst die Energie, weiterzumachen. Allein oder in der Gruppe? Fazit: Um ab und zu einen Effizienztag einzulegen, kann es sich für den ein oder anderen lohnen, das Mittagessen allein, ohne Gesellschaft und vor allem ohne PC, einzunehmen. Grundsätzlich aber macht gemeinsames Essen kreativer, entspannt und trägt zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Und: Wer dauerhaft allein isst, wird irgendwann krank. Denn gemeinsame Aktivitäten stärken den Gruppenzusammenhalt. Sie sorgen für Austausch und Netzwerke, für ein kollegiales Umgehen miteinander. Wer also ständig die Lunches versäumt, ist irgendwann außen vor. Auch Chefs sollten sich bewusst sein: Die Mittagspause ist keine vertane Zeit, sondern wird unter Kollegen mindestens ebenso produktiv genutzt. Davon kann die Arbeit hinterher nur profitieren.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-09-13  +  

Lieber Freizeit, Bildung und Familie: Statussymbole waren gestern

Protziger Dienstwagen und andere Luxussymbole sind nicht mehr so gefragt: Wie in einer Studie herauskam, setzen Deutsche auf Werte. Wirkt sich das auf die Arbeitskultur aus? "Mein Haus, mein Boot, mein Auto" - mit solchen markigen Sprüchen markieren nur noch wenige Deutsche ihren Status. Die materiellen Statussymbole werden immer unwichtiger, wie eine Umfrage der Berliner Strategieagentur Diffferent ergab. Sie befragte rund 2000 Personen zu ihrem Statusempfinden. Heraus kam: Neun von zehn Statussymbolen sind sogenannte "weiche" Werte, also keine materiellen Güter. Diese Ergebnisse sind vor allem für Entscheider wichtig. Nur so wissen sie, wie sie ihre Mitarbeiter motivieren können. Auf den Dienstwagen wollen die Deutschen dennoch nicht verzichten. Die Ergebnisse dieser Studie passen zu früheren Ergebnissen: Mitarbeiter wollen flexibler sein und mehr Eigenverantwortung tragen. Ein eigener Dienstwagen, so die Studie der Personalberatung von Runstedt, ist zwar immer noch wichtig - aber auch in dieser Umfrage liegen die immateriellen Werte weit vorn. Die neuen Statussymbole Am wichtigsten ist den Befragten, Zeit für sich zu haben. 90 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, dass sie das für sehr erstrebenswert halten. Mehr als drei Viertel schreiben auch Werten wie "einen unbefristeten Arbeitsvertrag besitzen", "körperlich fit sein", "ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung zu besitzen" und "richtig gut kochen können" sehr hohe Bedeutung zu. Immer noch sehr hohe Zustimmungswerte erreichen "Kinder haben", "mehrere Sprachen sprechen können", "eine Ehe führen", "stets über die Weltpolitik informiert sein" und "sich ehrenamtlich engagieren", so die Umfrage. Was Chefs daraus lernen können Wollen Entscheider ihre Mitarbeiter motivieren und ans Unternehmen binden, können sie aus dieser Umfrage lernen. Wenn den Kollegen die Eigenzeit so wichtig ist, kann ein Chef dafür sorgen, dass die Überstunden abgebaut werden können - oder gar nicht erst entstehen. Das schafft Wertschätzung: Der Mitarbeiter merkt, dass er dem Vorgesetzten wichtig ist. Das motiviert die Mitarbeiter zu höheren Leistungen. Beschäftigt ein Unternehmen dauerhaft viele Freelancer, ist es eine Überlegung wert, ihnen einen festen Arbeitsvertrag zu geben. Viele Deutsche wünschen sich Sicherheit, wenn man der Umfrage vertraut, und eine langfristige Bindung an einen Arbeitgeber. Die Firma wird davon auch profitieren: Talente müssen langfristig gehalten werden. Aber ein fester Arbeitsvertrag ist heute bei Berufsanfängern nicht mehr so häufig: Wenn ein Chef Talenten feste Verträge anbietet, könnte sich das für ihn lohnen. Platz drei der Umfrage: körperliche Fitness. Die Chefs, die dafür sorgen, dass sich ihre Mitarbeiter fit halten, haben nicht nur gesündere Angestellte (reduzierter Krankenstand), sondern fördern auch ein angenehmes Betriebsklima. Chefs könnten selbst mit gutem Beispiel voran gehen und joggen gehen oder aber die Mitarbeiter darin motivieren, mehr Sport zu treiben. Das kann auch Belohnungssystem eingesetzt werden, etwa, indem man den Mitarbeitern Fitnessstudio-Mitgliedschaften als Bonus anbietet. Familien nach vorn Die Deutschen wollen laut der Umfrage von Diffferent Kinder haben und eine Ehe führen. Gerade Frauen trauen sich oft nicht, dieses Thema ihrem Chef gegenüber anzusprechen und fürchten, dass mit Kind die Karriere vorbei ist. Dabei können Vorgesetzte Mütter und Väter sehr gut unterstützen, wie das Beispiel Ratepay beweist. Das Unternehmen unterstützt explizit Frauenkarrieren durch flexible Arbeitszeitmodelle und eine generell familienfreundliche (Arbeits-)Einstellung. Auch andere Wünsche der Mitarbeiter, etwa nach ehrenamtlichem Engagement oder eine Sprache zu lernen, können Chefs unterstützen wie zum Beispiel durch Weiterbildungen. Dienstwagen gebraucht Trotz aller heeren immateriellen Werte: Der Dienstwagen ist als Statussymbol immer noch nicht ausgestorben. So landet der Dienstwagen denn auch auf Platz eins der beliebtesten materiellen Güter, wie die Studie von Diffferent ergeben hat. Knapp die Hälfte (48 Prozent) der Befragten ist der Meinung, dass das Auto das wichtigste Statussymbol zum Anfassen ist. Weit abgeschlagen landen auf Platz zwei Computer, Tablets und Smartphones mit 16 Prozent. Uhren und Schmuck belegen mit vier Prozent Zustimmung auf dem fünften Platz.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-09-01  +  

Für Hartgesottene: Die 7 übelsten und schmutzigsten IT-Jobs

IT-Jobs sind nicht immer nur schön und sauber. Zumal nicht jeder ununterbrochen an wegbereitenden Technologien arbeiten kann. Einige ITler müssen - im wahrsten Sinne des Wortes - auch die Drecksarbeit erledigen. Nicht jeder IT-Mitarbeiter kann ununterbrochen an wegbereitenden Technologien arbeiten kann. Einige müssen – im wahrsten Sinne des Wortes – auch die Drecksarbeit erledigen. Hier lesen Sie die sieben übelsten Jobs in der IT-Branche und warum Unternehmen diese Mitarbeiter und Dienstleister brauchen. Platz 7: System-Archäologe Stellenbeschreibung: Individualisten, die vertraut sind mit: 3270, VAX/VMS, Cobol, AS/400 und anderen Legacy-Systemen, an die sich sonst niemand erinnern kann. Muss in der Lage sein, auf längere Zeit komplett in Großbuchstaben zu tippen. Ein Mindestalter von 55 Jahren wird vorausgesetzt. "Glauben Sie es oder nicht, COBOL Entwickler sind nach wie vor gefragt", sagt Jim Lanzalotto, Vice President bei der Zeitarbeitsfirma Yoh. "Man sollte glauben, dass diese alten Systeme seit Jahren ausgestorben sind, aber große Unternehmen – vorwiegend in Branchen wie Finanzdienstleistung, Produktion oder im Gesundheitsbereich – halten sich daran fest, wie ein betrunkener Seemann an einem Laternenpfahl." Es vollzieht sich eine interessante Wendung. Viele IT-Spezialisten, die über Fähigkeiten rund um diese alten Systeme verfügen, waren lange Zeit nicht mehr gefragt. Jetzt, da die Unternehmen niemanden mit diesem Wissen mehr finden, geht diese Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung. Sollten Sie Berater sein, der sich auf eine dieser alten Technologien spezialisiert hat, bewegen Sie sich in einem sehr guten Nischenmarkt. Platz 6: Helpdesk-Zombie Stellenbeschreibung: Hervorragende Möglichkeit für multitastingfähige Personen mit geringer Selbstachtung. Aufstiegsmöglichkeit zum Passwort-Zurücksetzungstechniker. Das ist der Job, den jeder IT-Mitarbeiter hasst. Bruce Kane, Senior Consultant bei M3 Technology Group definiert einen üblen Job mit den Worten: "überall, wo man Endkunden besuchen, oder mit ihnen sprechen muss: Helpdesk, User support und so weiter, Iiigitt! Anwender haben Läuse!" Natürlich denken Anwender genau das Gleiche über die Support-Techniker. "Viele Personen, die den technischen Spport kontaktieren, haben das Gefühl, sie sprechen mit einem Idioten oder werden selbst als solcher behandelt", sagt Kris Domich, Chef eines Rechenzentrums. Aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Unternehmen auf 7 Tage/24 Stunden-Arbeitszeit setzen, brauchen diese Firmen auch den Service von spezialisierten Friedhofs-Support-Vampiren, die das Tageslicht scheuen und ihr Leben unter dem Glühen der Netzwerkkonsole führen.   Alle weiteren unter: http://www.cio.de/karriere/256592/index2.html
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-07-27  +  

Headhunter, Netzwerke und Branchengeflüster: So suchen Unternehmen CIOs

Suchen Firmen über Headhunter, Netzwerke oder hören Sie doch auf die Empfehlungen der scheidenden CIOs? Wie Unternehmen an IT-Führungskräfte kommen. Tapetenwechsel gefällig? So mancher CIO oder IT-Führungskraft überlegt schon mal, die Firma zu wechseln. Gelegentlich wird seine Stelle auch gegen seinen Willen frei. Ein neuer Job und eine neue Herausforderung muss her. Es hilft zu wissen, wie Unternehmen an IT-Führungskräfte herankommen. Große Firmen setzen auf den internen Nachwuchs. Zahllose Nachwuchsförderprogramme, Weiterbildungsmaßnahmen und eine hohe Mitarbeiterbindung sollen die Talente im eigenen Unternehmen halten. Idealerweise ist der Nachwuchs bereits vorhanden und die Stelle bleibt nicht lang vakant. Das funktioniert jedoch nicht immer, und so greifen einige Firmen zu ungewöhnlichen Methoden des Recruitings. Rekrutieren mit Croissants Selbst die Telekom kann nicht jede Position intern besetzen. Gute Nachrichten für wechselwillige IT-Führungskräfte: "Wir rekrutieren auch außerhalb", sagt Marc-Stefan Brodbeck, Recruiting Leiter bei der Deutschen Telekom AG. Manchmal tut er das mit Croissants: Er stellte sich schon mit französischem Backwerk bewaffnet vor große IT-Firmen, um die Talente direkt an der Tür abzuwerben und für die Telekom zu begeistern. Auch die Telekom spürt den Fachkräftemangel. Das Unternehmen setzt neben dem Backwaren-Recruiting auf andere Formen des Mitarbeiterfangs. "In den letzten zwei Jahren sind wir im Recruiting viel aktiver geworden", sagt Brodbeck. "Wir gehen sehr stark auf Fachleute zu und bewerben uns bei ihnen." Das geschieht über Online-Portale wie Xing und LinkedIn. Brodbeck rät wechselwilligen Führungskräften dazu, das Profil auf dem neuesten Stand zu halten. Das Anschreiben über diese Kanäle hat für den Telekom-Personaler einen entscheidenden Vorteil: "Wir kommen so mit Leuten aktiv in Kontakt, die gar keine Stelle suchen", so Brodbeck. Hat er keine Bedenken, dass er dabei anderen Firmen die Talente wegschnappt? "Jedes Rekrutieren ist Abwerben", sagt Brodbeck. Im Werben um die geeigneten Fachkräfte kämpft man mit harten Bandagen. Headhunter nur für sensible Stellen Mit diesem aktiven Recruiting geht für die Telekom einher, dass sie weniger auf Headhunter setzten: "Wir setzen Headhunter ein, wenn wir kapazitätsmäßig an unsere Grenzen stoßen", sagt Brodbeck. Ist absehbar, dass sich sehr viele Leute auf eine Stelle bewerben, lassen sie die Experten suchen. Die Personalabteilung kann nicht Hunderte von Bewerbungen sichten. Auf Personalberater setzt die Telekom auch, wenn sie ganz gezielt jemanden sucht: "Wenn wir mit einer Ausschreibung nicht auch gleich eine neue Geschäftsidee präsentieren wollen", sagt Brodbeck. Besonders bei sensiblen Positionen wird der Headhunter genutzt. Klar, dass ein Telekommunikationsunternehmen auf Branchengeflüster hört. Auf Empfehlungen gibt die Telekom sehr viel. "Wir bekommen zehn bis zwölf Prozent Empfehlungen, innerhalb oder außerhalb jemanden einzustellen", sagt Brodbeck. "Das funktioniert sehr gut: 20 Prozent der Einstellungen sind auf Empfehlungen zurückzuführen." Nur über Netzwerke Dass Einstellungen über das CIO-Netzwerk funktionieren, dem kann Bernd Hilgenberg, ehemaliger CIO und jetzt Berater, nur zustimmen. "Ich werde oft gefragt, ob ich nicht jemanden kenne, der etwas sucht oder bestimmte Fähigkeiten hat", sagt Hilgenberg. "Sucht ein CIO einen neuen Job, ist es nicht ungewöhnlich, sich im Kreise seiner Kollegen zu erkundigen", berichtet er. Seiner Erfahrung nach ist die Suche über nicht auf CIOs spezialisierte Headhunter eher selten. "Die Suche läuft vielfach über Einzelpersonen, die sehr gut in der IT vernetzt sind", sagt der Ex-CIO der Fressnapf Tiernahrungs GmbH. Die meisten Headhunter haben jedoch keinen oder nur indirekten Zugang zu den CIO-Netzwerken. Das dürfte seiner Meinung nach auch mit einer der Gründe sein, warum CIOs gar nicht so oft von Headhuntern angesprochen werden. Große Erfolgschancen räumt er den Personalberatern grundsätzlich nicht ein. "Dies liegt daran, dass sich heutige Anforderungen an einen CIO nicht nur auf technologische Fragen, sondern auch auf Prozesse konzentrieren. Man kann als CIO eher schlecht von einer Bank in einen chemischen Betrieb wechseln", sagt Hilgenberg. Das Aufgabengebiet ist durch die horizontale Verantwortung vielfältiger als das anderer C-Level-Manager. Das erschwere auch die Suche nach einem passenden CIO. Dass die grundsätzliche Wichtigkeit der Position des CIO gestiegen ist, macht er daran fest, dass mittlerweile immer häufiger Verschwiegenheitsverpflichtungen im Rahmen von Suchaufträgen den Start von Verhandlungen markieren. "Wie ein Stück Wild" Das weiß auch Thomas Hemmerling-Böhmer, jetzt IT-Berater und Vorstand seiner eigenen Firma, früher CIO der Karl Storz GmbH & Co KG. Er bemängelt, dass viele Headhunter nicht wüssten, welche Aufgaben ein CIO zu bewältigen hat. Viele CIOs werden oft nur sehr unspezifisch angefragt. Sein Verhältnis zu Headhuntern ist inzwischen gespalten. "Da wird man wie ein Stück Wild behandelt, das von den Jägern erlegt werden will und das nach dem Halali unwichtig wird", sagt Hemmerling-Böhmer. Er selbst habe nach einer Vermittlung lediglich einen Anruf erhalten mit der Frage, wie hoch das final vereinbarte Gehalt sei. Danach bemisst sich die Prämie des Headhunters. Er selbst sei in mehr als 20 Jahren Berufserfahrung als IT-Führungskraft "häufig" angesprochen worden. Headhunter sinnvoll bei neuen Wegen Dennoch will Hemmerling-Böhmer die Sinnhaftigkeit von Personalberatern nicht abstreiten. Manchmal seien sie nötig, wenn die interne Besetzung nicht klappen will. Die funktioniert nicht immer, vor allem, wenn die IT noch klassisch ausgerichtet ist und der CIO die klassischen Aufgaben des IT-Verwalters innehat. Das ist in Ordnung, solange alles so weiterlaufen soll wie gehabt. Stehen aber strukturelle Veränderungen an, hakt die Nachfolgersuche. "Möchte man eine Umbruchsituation herbeiführen, wird oft ein Headhunter für die Stellensuche eingesetzt", sagt Hemmerling-Böhmer. Recruiting über Interimsmanager Manchmal läuft das Recruiting auch über ungewöhnliche Wege, etwa über Interimsmanager. Wie im Falle von Bodo Deutschmann, CIO der Eissmann Automotive Deutschland GmbH. Er kam nach der Insolvenz seiner Firma mitten in der Wirtschaftskrise als Interimsmanager zum Autoteilehersteller. "Zwei Wochen später wurde ich gefragt, ob ich bleiben wolle", sagt Deutschmann. Er sieht, wohl bedingt aus seiner eigenen Biographie, Interimsmanager als positiv an. Für ein Unternehmen hat es Vorteile, einen Interimsmanager bei Vakanzen einzustellen: "Das ist schon ein Testarbeiten", sagt Deutschmann. Zwar ein teures - Interimsmanager verlangen sehr hohe Stundensätze -, aber sie seien schnell verfügbar. "Wir fragen immer, ob sich ein Interimsmanager vorstellen kann, bei uns längerfristig zu arbeiten", sagt Deutschmann, dessen Firma das Angebot gern nutzt.  
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-07-26  +  

Vodafone stockt Kabel-Offerte auf

LONDON (dpa-AFX) - Der Mobilfunker Vodafone will sich Kreisen zufolge bei der angepeilten Übernahme von Kabel Deutschland nicht von dem US-Kabelnetzbetreiber Liberty Global ausstechen lassen. Nachdem die Amerikaner Kabel Deutschland einen "vorläufigen Vorschlag" unterbreitet haben, soll Vodafone sein Angebot nun auf etwa 7,5 Milliarden Euro erhöht haben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstagabend unter Berufung auf eingeweihte Personen berichtet. Demnach hätte das britische Unternehmen seine Offerte von 80 bis 82 Euro auf knapp 85 Euro je Aktie aufgestockt. Vodafone würde mit seinem erhöhten Angebot mit dem US-Konzern gleichziehen: Laut der "Financial Times" bieten die Amerikaner ebenfalls 85 Euro. An der Börse setzte die im MDax notierte Aktie von Kabel Deutschland ihren Anstieg fort. Am Morgen kletterte das Papier um 0,81 Prozent auf 86,20 Euro. Seit dem Wiederaufflammen der Übernahmespekulationen Mitte der vergangenen Woche haben Kabel-Aktien nunmehr um etwas mehr als 15 Prozent zugelegt. VODAFONE STREBT DEN GROSSEN WURF AN Sowohl für den von John Malone geführten amerikanischen Kabelnetzbetreiber Liberty Global als auch für Vodafone ist der Griff nach Kabel Deutschland nicht der erste. Beide sind bereits gescheitert, für beide wäre Kabel aber eine Perle in der Krone. Vodafone ist in Deutschland bereits zweitgrößter Mobilfunker und stößt bei seinem Angebot des Festnetz-Internets aber an Grenzen. Daher rief Vodafone-Chef Vittorio Colao das Ziel aus, Kunden europaweit kombinierte Telekommunikations-, Internet- und Fernsehdienste anzubieten - zusammen mit Partnern oder im Alleingang. Vor kurzem haben die Briten mit der Deutschen Telekom eine Partnerschaft für schnelles Festnetz-Internet geschlossen. Vodafone will das Hochgeschwindigkeitsnetz des Bonner Konkurrenten nutzen. Mit Kabel Deutschland würde den Briten beim Festnetz-Internet der große Wurf gelingen, mit einem Schlag würden sie zum größten Konkurrenten der Telekom aufsteigen.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-06-20  +  

Work-Life-Balance 50 Wochenstunden sind die Grenze

Wer regelmäßig mehr als 50 Stunden in der Woche arbeitet, bringt seine Work-Life-Balance in eine Schieflage. Das haben Forscher in einer Studie herausgefunden. Fällt das Schlagwort Work-Life-Balance, denkt man zuerst an die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben. Diese Sicht greift zu kurz, sagen Wissenschaflter der TU Dresden und weisen auf einen dritten Aspekt hin, der oft vergessen wird, aber genauso wichtige für die richtige Balance ist: Die Zeit für sich selbst und eigene Interesen haben. In einer Studie mit 800 Teilnehmern hat sich für die Forscher bestätigt: Work-Life-Balance ist "die alltägliche Herausforderung der Menschen, den verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, die sich aus dem Arbeitsleben, sozialen Verpflichtungen und persönlichen Interessen heraus ergeben." Aussagen zur Life-Balance eines Arbeitnehmers lassen sich auch dann treffen, wenn man die Wochenarbeitszeit dieser Person kennt. Um dies zu demonstrieren, haben die Wissenschaftler Arbeitnehmer gebeten, im Fragebogen zusätzlich zur Life-Balance auch Angaben zu ihrer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit zu machen. Die Ergebnisse bestätigen, dass Personen, die im Schnitt 50 Stunden und mehr pro Woche arbeiten, eine signifikant geringere Life-Balance erleben, als Personen, die im Schnitt weniger als 50 Stunden pro Woche arbeiten. Die Forscher erklären das so: "Eine zeitlich intensive Arbeitstätigkeit lässt also wenig Zeit für die Dimensionen Soziales und Persönliches und resultiert damit in einer geringeren Life-Balance." Ruhe- oder Fitnessräume erhöhen Motivation Auch Arbeitgeber können diese von den Wissenschaftlern so bedeutend eingestufte Dimension der Zeit für einen selbst berücksichtigen, zum Beispiel durch die Einrichtung von Ruheräumen, Fitness- und Wellnessangeboten oder einen freien Nachmittag pro Woche. Solche Angebote können dazu beitragen, die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen. Unterstützen können auch individuelle Coachingmaßnahmen oder Achtsamkeitstrainings. Das Fazit der Wissenschaftler: Die Studienergebnisse würden deutlich darauf hinweisen, dass eine positive Einflussnahme auf die drei Dimensionen Arbeitszeit, Zeit für Soziales und Zeit für einen selbst sowohl in einer besseren Gesundheit als auch in einer besseren Arbeitsleistung resultieren wird. Ein Artikel zur Studie ist unter dem Titel "Beyond Work and Life: What Role Does Time for Oneself Play in Work-Life Balance?" in der Zeitschrift für Gesundheitspsychologie erschienen. Autoren sind Pia Grisslich, Antje Proske und Hermann Körndle von der Fachrichtung Psychologie an der TU Dresden. Andrea König
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-06-06  +  

Google will Mobilfunk-Netze in Schwellenländern aufbauen

New York (dpa) - Der Internet-Riese Google will sich laut einem Zeitungsbericht am Ausbau von Mobilfunk-Datennetzen in Schwellenländern Afrikas und Asiens beteiligen. Es gehe vor allem um ländliche Regionen, in denen es heute keine Internet-Zugänge gebe, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag. Google wolle sich für den Aufbau der Netze mit Telekom-Firmen und Ausrüstern zusammentun und entwickele auch Geschäftsmodelle für deren Betrieb, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Google wolle unter anderem Frequenzen für TV-Übertragungen nutzen, wo dies von den Regulierern zugelassen sei. Außerdem arbeite das Unternehmen an billigeren Smartphones mit dem Betriebssystem Android für Entwicklungsländer. Führende Google-Manager hatten schon lange angekündigt, sie wollten helfen, Menschen in entlegenen und ärmeren Regionen ins Internet zu bringen. Wirtschaftlich erklärt der Konzern, er werde davon profitieren, weil mehr Menschen seine Suche nutzen und auf Anzeigen klicken würden. Schätzungen zufolge nutzt rund die Hälfte der Erdbevölkerung kein Internet. Bisher versuchte sich der Suchmaschinen-Spezialist in den USA als Anbieter von superschnellen Glasfaserleitungen in Kansas. Als zweite Stadt soll Austin in Texas folgen. CIO
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-05-27  +  

• Hans Steinbrenner • Salach • Baden-Württemberg •

Heute - Neue / geänderte Personen - Yasni.de Personen Heute: Eckart E. Glüer, Peter Weldner, Regina Sehnert, Florian Schütz, Elmar Grandy, Patricia Krieg, Karl Otto
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tuugo.de 2013-04-09  +  

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CIMCEA we know how Unternehmensberatung: Consulting - Management - Coaching. Wir sind der richtige Ansprechpartner fuer Sie, wenn Sie individuelle und persoeliche Beratung in Anspruch nehmen moechten, die leistungsgerecht und zielorientiert ist. Unser Leistungsspektrum umfasst fuer Personen, die Selbstmassnahmen ergreifen: das Selbstmanagement, Koordinationsoptimierung, Zeitmanagement, die Karriereplanung, Rhetorik und Praesentationstechnik, Konfliktmanagement, Transaktionsanalyse, NLP, Mobbing-Praevention, Praevention zum Burn-Out-Syndrom und Stress, Fuehrungsstile und Fuehrungskompetenz um Ihre emotionale Intelligenz zu motivieren und Ihre Soft Skills auszubauen. Fuer Aerzte bieten wir das gesamte Spektrum Sicherheit in der Datenverarbeitung an: Security Policy, Sicherheitskonzept, Datenschutz, externer Datenschutz, Datenschutzhandbuch, Datenschutzunterlagen, Internet-Nutzungsrichtlinien an. Fuer Unternehmen bieten wir Dienstleistungen im folgenden Spektrum an: Gutachten, Systemanalyse, Schwachstellenanalyse, Sicherheitsanalyse, PKI, Implementierung, Konzepte, Datenschutz, Strategiepapiere, Rahmenkonzept, Betriebshandbuch, Projektmanagement, PRINCE, Serviceoptimierung, Prozessoptimierung, ITIL, Managementseminare, Fuehrungsstile, Fuehrungskompetenz, Koordination, Problemloesungskompetenz, Konfliktmanagement, Mediator zur Deeskalation, Event Management zur Verbesserung des Betriebsklimas, Rollenspiele, NLP - Neurolinguistisches Programmieren, Transaktionsanalyse, Rhetorik und Praesentationstechnik - alles Mittel, um Kosten zu sparen, mehr Effizienz und Transparenz zu erzielen und somit ein weiterer Schluessel zum Erfolg und Betriebsergebnis.
Patricia Krieg @ Aachen
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b2c.cimcea-institut.org 2012-12-06  +  

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Patricia Krieg @ Aachen
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b2c.cimcea-institut.net 2012-12-06  +  

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CIMCEA we know how Unternehmensberatung: Consulting - Management - Coaching. Wir sind der richtige Ansprechpartner fuer Sie, wenn Sie individuelle und persoeliche Beratung in Anspruch nehmen moechten, die leistungsgerecht und zielorientiert ist. Unser Leistungsspektrum umfasst fuer Personen, die Selbstmassnahmen ergreifen: das Selbstmanagement, Koordinationsoptimierung, Zeitmanagement, die Karriereplanung, Rhetorik und Praesentationstechnik, Konfliktmanagement, Transaktionsanalyse, NLP, Mobbing-Praevention, Praevention zum Burn-Out-Syndrom und Stress, Fuehrungsstile und Fuehrungskompetenz um Ihre emotionale Intelligenz zu motivieren und Ihre Soft Skills auszubauen. Fuer Aerzte bieten wir das gesamte Spektrum Sicherheit in der Datenverarbeitung an: Security Policy, Sicherheitskonzept, Datenschutz, externer Datenschutz, Datenschutzhandbuch, Datenschutzunterlagen, Internet-Nutzungsrichtlinien an. Fuer Unternehmen bieten wir Dienstleistungen im folgenden Spektrum an: Gutachten, Systemanalyse, Schwachstellenanalyse, Sicherheitsanalyse, PKI, Implementierung, Konzepte, Datenschutz, Strategiepapiere, Rahmenkonzept, Betriebshandbuch, Projektmanagement, PRINCE, Serviceoptimierung, Prozessoptimierung, ITIL, Managementseminare, Fuehrungsstile, Fuehrungskompetenz, Koordination, Problemloesungskompetenz, Konfliktmanagement, Mediator zur Deeskalation, Event Management zur Verbesserung des Betriebsklimas, Rollenspiele, NLP - Neurolinguistisches Programmieren, Transaktionsanalyse, Rhetorik und Praesentationstechnik - alles Mittel, um Kosten zu sparen, mehr Effizienz und Transparenz zu erzielen und somit ein weiterer Schluessel zum Erfolg und Betriebsergebnis.
Patricia Krieg @ Aachen
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b2c.cimcea-institut.info 2012-12-06  +  

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CIMCEA we know how Unternehmensberatung: Consulting - Management - Coaching. Wir sind der richtige Ansprechpartner fuer Sie, wenn Sie individuelle und persoeliche Beratung in Anspruch nehmen moechten, die leistungsgerecht und zielorientiert ist. Unser Leistungsspektrum umfasst fuer Personen, die Selbstmassnahmen ergreifen: das Selbstmanagement, Koordinationsoptimierung, Zeitmanagement, die Karriereplanung, Rhetorik und Praesentationstechnik, Konfliktmanagement, Transaktionsanalyse, NLP, Mobbing-Praevention, Praevention zum Burn-Out-Syndrom und Stress, Fuehrungsstile und Fuehrungskompetenz um Ihre emotionale Intelligenz zu motivieren und Ihre Soft Skills auszubauen. Fuer Aerzte bieten wir das gesamte Spektrum Sicherheit in der Datenverarbeitung an: Security Policy, Sicherheitskonzept, Datenschutz, externer Datenschutz, Datenschutzhandbuch, Datenschutzunterlagen, Internet-Nutzungsrichtlinien an. Fuer Unternehmen bieten wir Dienstleistungen im folgenden Spektrum an: Gutachten, Systemanalyse, Schwachstellenanalyse, Sicherheitsanalyse, PKI, Implementierung, Konzepte, Datenschutz, Strategiepapiere, Rahmenkonzept, Betriebshandbuch, Projektmanagement, PRINCE, Serviceoptimierung, Prozessoptimierung, ITIL, Managementseminare, Fuehrungsstile, Fuehrungskompetenz, Koordination, Problemloesungskompetenz, Konfliktmanagement, Mediator zur Deeskalation, Event Management zur Verbesserung des Betriebsklimas, Rollenspiele, NLP - Neurolinguistisches Programmieren, Transaktionsanalyse, Rhetorik und Praesentationstechnik - alles Mittel, um Kosten zu sparen, mehr Effizienz und Transparenz zu erzielen und somit ein weiterer Schluessel zum Erfolg und Betriebsergebnis.
Patricia Krieg @ Aachen
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b2c.cimcea-institut.com 2012-12-02  +  

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