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Patricia Krieg, 61, Mentorin, Coach, Autorin @ CIMCEA, Aachen

Homepage: cimcea.eu
Nickname: Trisch, Country: Germany, Language: German
I offer: Mediation, individuelle Coachings, Persönlichkeitsberatung, Seminare in den Bereichen Verhandlungsgestaltung, Zeit- und Selbstmanagement, Mentoring, Führungsstile und Konfliktmanagement. Ich bin Mathematikerin, psychologische Beraterin, Autorin, und Hochschulzertifizierte Datenschutzbeauftragte, Seminarleiterin, z.B. an der RWTH Aachen und beim VDI. Darüber hinaus bin ich Gutachterin zur Akkreditierung von Studiengängen.
Patricia Krieg @ CIMCEA, Aachen

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Patricia Krieg - Amazon.de: Patricia Krieg - Bücher
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Patricia Krieg @ Aachen
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4173 results for Patricia Krieg

Patricia Krieg - wer ist das? Ein Kurzprofil

Mathematikerin aus Leidenschaft Glücklich verheiratet mit meinem Traummann - Mathematiker :-) Ein wundervoller Sohn - Dipl.-Wirt.-Ing. - kein ganzer Mathematiker :-) Katzen- und Hundefreundin Studien: Mathematik und VWL in Münster, Freiburg und San Diego Aufbaustudien als hochschulzertifizierte Datenschutzbeauftragte und als psychologische Beraterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der RWTH Aachen University als Mentorin für Studierende der Fachgruppe Mathematik, ergo auch Dozentin Freiberuflich: Coach für mentale Veränderungen Mediatorin und psychologische Beraterin, wenn nichts mehr geht Seminaranbieterin rund um die Themen Führung, Verhandlung, Kommunikation, Rhetorik, Kinesik, Zeit- und Konfliktmanagement Autorin im Bereich Verhandlungsgestaltung Einstellung: Ich bin erst dann alt, wenn ich nicht mehr bereit bin, etwas Neues zu lernen - das dauert also noch :-)
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2012-01-18  15  

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Anbieterprofil · CIMCEA - Coaching - Management - Consulting Patricia Krieg 52072 Aachen. Anbieterprofil. CONCEPTION - Management · Wolfgang Stremmel
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weiterbildungs-portal.de 2014-05-29  +  

Von 3D-Druck bis Verschlüsselung: Acht Technologien für 2014

Die Technologie-Entwicklungen des Jahres 2013 geben auch den Ton für das kommende Jahr an. Ein Überblick über Trends, die man im Auge behalten sollte. Alles mobil: Der Vormarsch der Smartphones und Tablets prägt die Online-Dienste. Über mobile Geräte checkt man nicht nur seine E-Mails oder Facebook, sie werden auch immer mehr fürs Online-Shopping und als digitale Geldbörse genutzt. Die Folgen spürt man vielorts: Der PC-Markt schrumpft, Fotoapparate verkaufen sich schlechter. Einige Experten formulieren es drastisch: Anbieter müssen sich an die neuen Gewohnheiten der Kunden anpassen oder ihnen droht der Untergang. Daten-Brillen, Computer-Uhren: Die "Wearables", kleine tragbare Computergeräte, werden als "das nächste große Ding" in der Tech-Branche gehandelt. Google könnte 2014 seine Computer-Brille Google Glass auf den Markt bringen, die bisher Testnutzer erhielten. Samsung preschte bereits mit seiner Daten-Uhr Galaxy Gear vor, die aber schlechte Kritiken bekam. Von Apple wird eine iWatch fürs Handgelenk erwartet. Viele andere Firmen sind mit im Rennen. 3D-Druck: Für Schlagzeilen und Diskussionen sorgte 2013 die erste funktionsfähige Pistole aus dem 3D-Drucker. Aber auch bei Alltagsgegenständen vom Türgriff bis zum Geschirrspüler-Ersatzteil scheint die Technik vor dem Sprung in den Massenmarkt zu stehen. 3D-Drucker, die Gegenstände aus vielen dünnen Kunststoffschichten erstellen, werden günstiger. Online-Händler denken über eine Zukunft nach, in der gekaufte Artikel zuhause ausgedruckt werden. Selbstfahrende Autos: Vor einigen Jahren wirkten sie noch wie Science-Fiction, jetzt ist ein Wettlauf um die Serienproduktion entbrannt. Erst sorgte der Internet-Konzern Google für Schlagzeilen mit seiner Flotte selbstfahrender Wagen, inzwischen halten etablierte Autokonzerne wie Daimer und Nissan sowie Zulieferer wie Continental dagegen. Eine Serienreife zum Jahr 2020 scheint möglich. Viele technische und rechtliche Fragen sind aber noch ungeklärt. Einzelne Bausteine der neuen High-Tech-Autos werden als Fahrer-Assistenz-Systeme auch in gewöhnlichen Autos immer populärer. Vernetztes Zuhause: Schon seit Jahren schwärmten deutsche Hersteller von Waschmaschinen mit Internet-Anschluss, jetzt hält die Vernetzung tatsächlich Schritt um Schritt Einzug in den Haushalten. So lassen sich Lampen und Heizung vom Smartphone aus steuern. In wenigen Jahren sollen schon 50 Milliarden vernetzte Geräte im Netz sein. Die Industrie ringt allerdings noch um gemeinsame Standards, weil die heutige Vielfalt der Formate zu Insellösungen führt. Big Data: Mit der Digitalisierung des Alltags fallen auch immer mehr Daten an. Die Idee hinter Big Data ist, dass sich auch aus scheinbar unstrukturierten Daten mit Hilfe Hochleistungscomputern wertvolle Erkenntnisse gewinnen lassen. Das soll helfen, Krankheiten zu erkennen, Unfälle zu vermeiden oder die Produktion von Unternehmen an die Nachfrage anzupassen. Die Sorge um die Sicherheit der Daten nach dem NSA-Skandal droht allerdings auch der Big-Data-Bewegung einen Rückschlag zu verpassen. Bitcoin & Co.: Anfang 2013 kostete die "Hacker-Währung" Bitcoin gerade einmal 13 Dollar, inzwischen knackte der Kurs die Marke von 1000 Dollar und steigt weiter. Das digitale Geld, das von keinem Staat reguliert wird und nur im Internet existiert, ist zum Paradebeispiel für neue Währungen aus dem Netz geworden. Allerdings fragen sich Finanzexperten, ob die extremen Kursschwankungen nicht auf Dauer das Vertrauen der Nutzer untergraben. Verschlüsselung: Schon seit vielen Jahren existieren technische Verfahren, sensible Daten wirksam zu verschlüsseln und vor Schnüfflern und Spionen zu schützen. Doch bislang waren die Verfahren und Anwendungen vielen Nutzern zu kompliziert und fummelig. Vor dem Hintergrund des NSA-Skandals dürften viele Unternehmen eine einfache und sichere Methode als Geschäftsfeld entdecken. Außerdem dürfte es stark verbesserte Krypto-Apps aus der freien Software-Szene geben. (dpa/rs)
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-12-12  +  

IT-Strategietage 2014: Welche Innovationen den Audi-CIO antreiben

Die Hamburger IT-Strategietage am 13. und 14 Februar stehen 2014 unter  dem Motto "Innovation drives Business". CIO Mattias Ulbrich von Audi  fand das gerade passend. Innovation ist sein Lieblingsthema. Hier nennt  er die Trends, die seine Branche umtreiben.CIO.de: Welche Innovationen treiben Sie um?Mattias Ulbrich: Da gibt es mehrere. Mit dem pilotierten Einparken und dem pilotierten  Fahren bis zu 50 Stundenkilometer haben wir dieses Jahr zum Beispiel auf  der CES (Consumer Electronics Show, Anm. d. Red.) in Las Vegas etwas  gezeigt, was unsere Branche grundlegend verändern wird. Die  amerikanische Zeitschrift MIT Technology Review hat uns dafür in die  Liste der 50 innovativsten Unternehmen der Welt aufgenommen.CIO.de: So etwas präsentieren Sie auf der CES?Mattias Ulbrich: Ja, unbedingt. Herr Stadler (Vorstandsvorsitzender von Audi, Anm. d.  Red.) wird dort nächstes Jahr auch die große Eröffnungsrede halten.CIO.de:  Google und IBM bauen auch an eigenen Fahrzeuglösungen. Wenn Sie so  Dinge wie pilotiertes Fahren und vernetzte Autos mit IT-Anbietern  diskutieren, kommt da manchmal die Frage auf: Wem gehören eigentlich die  Daten?Mattias Ulbrich: Die Daten gehören in erster Linie unseren Kunden. Wir nutzen die Informationen, um ihnen einen Mehrwert zu bieten.CIO.de:  Wenn die Vernetzung von Autos verschiedener Marken weiter  voranschreitet, könnten dann Marktfremde wie IBM im Automobilsektor Land  gewinnen?Mattias Ulbrich: Wir arbeiten ja heute schon eng  mit Partnern aus der ITK-Welt zusammen. Gleichzeitig konzentrieren wir  uns auf Kooperationen im Volkswagen-Konzern.  Volkswagen produziert jetzt schon mehr als neun Millionen Fahrzeuge pro  Jahr. Die sind noch nicht alle vernetzt, aber der Anteil steigt  kontinuierlich.CIO.de: IT und Business wachsen zusammen?Mattias Ulbrich: Das ist für uns ein wichtiges Thema.CIO.de: An welchen Stellen kommt die interne IT ins Spiel, wenn es um Innovationen geht?Mattias Ulbrich: Ich weiß nicht, ob Sie unsere virtuellen Showrooms kennen? An unseren  Audi-City-Standorten kann der Kunde schon heute sein Traumauto auf  großen Bildschirmen bis ins letzte Detail konfigurieren. Wie die Auswahl  an Farben, Sitzen oder Armaturen tatsächlich in einem Fahrzeug aussieht  und wie die gewünschte Motorisierung klingt, das können wir bereits  virtuell darstellen. Das wird immer wichtiger, denn die Händler können  die vielen Modelle in ihren verschiedenen Ausstattungen nicht alle  vorhalten. In Großstädten wie London und Peking haben wir diese  virtuellen Showrooms schon. Anfang 2014 werden wir auch eine Audi City  in Berlin eröffnen.CIO.de: Ist die interne IT auch daran beteiligt, die vielen Modelle mit ihren Sonderausstattungen zu produzieren?Mattias Ulbrich: Die IT spielt auch in der Produktion eine wichtige Rolle. Wir  reduzieren die Komplexität mit einer elektronischen Wagenbegleitkarte.  Dafür hängen in der Produktion und auch in der Logistik große Monitore,  die den Mitarbeitern zeigen, welche Arbeitsschritte anstehen und welche  Bauteile sie berücksichtigen müssen.CIO.de: Die elektronische Wagenbegleitkarte ist aber nicht neu.Mattias Ulbrich: Aber die integrierte elektronische Wagenbegleitkarte ist neu. Ich gebe  Ihnen ein Beispiel, wie das funktioniert: Der Mitarbeiter stellt beim  Einbau fest, dass die Antenne defekt ist. Die Antenne hat nun aber die  Farbe des Autos, und er darf nicht irgendeine andere dort einbauen. Mit  der integrierten Wagenbegleitkarte kann er jetzt an die  Produktionsleitung zurückspielen, dass da später noch etwas nachgeholt  werden muss.CIO.de: Wir sind gespannt. Werden Sie uns die Wagenbegleitkarte auch in Hamburg vorstellen?Mattias Ulbrich: Die enge Zusammenarbeit von IT und Produktion wird sicher ein Thema  sein. Ich werde aber auch über Innovationen in der Kommunikation  sprechen. Audi wird immer internationaler. Wir wachsen in China und  bauen gerade ein neues Werk in Mexiko. Dafür bedarf es einer innovativen  Enterprise-2.0-Lösung inklusive eines fortschrittlichen  Wissens-Managements.Audi-CIO Mattias Ulbrich spricht auf den Hamburger Strategietagen über IT in der Produktion. Foto: cio.deCIO.de: Knowledge -Management klingt aber nicht innovativ.Mattias Ulbrich: Ich werde Ihnen in Hamburg unsere Lösung vorstellen. Die ist recht  pfiffig. Wir verfolgen einen integrierten Ansatz. Mitarbeiter sehen auf  einen Blick, welche Projekte gerade laufen und was im Audi-Social-Web  los ist.CIO.de: Wer sind die Anbieter?Mattias Ulbrich: Freut mich, dass ich Sie neugierig gemacht habe. Die Details stelle ich Ihnen dann in Hamburg vor.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-12-05  +  

Die Top-CIOs der Industrie

In der Galerie stellen wir IT-Verantwortliche aus großen Unternehmen der Industrie vor. Wir erzählen Ihnen mehr zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Branche. Im September 2013 hat Walter Grüner (Jahrgang 1965) seine neue Stelle als CIO beim Wiesbadener Gabelstapler-Hersteller (Linde, Still, OM) angetreten. Zugleich ist er CEO der IT-Tochter Kion Information Management GmbH. Insgesamt zeichnet er sich für 430 IT-Mitarbeiter verantwortlich, davon 265 in Deutschland. Chemiker Grüner kommt von der Süd-Chemie, wo er seit 2007 als CIO tätig war. Axel Scarponi (47) hat im Juni 2013 die Nachfolge von Stefanie Kemp angetreten und den Bereich Corporate IT der Vorwerk Gruppe als neuer Group Information Officer übernommen. Damit verantwortet er bei dem Wuppertaler Unternehmen weltweit sämtliche IT-Aktivitäten. Im Januar 2013 hat Heike Niederau-Buck ihre CIO-Arbeit der Salzgitter AG aufgenommen. Zugleich wurde sie Geschäftsführerin der IT-Tochter Gesis (Gesellschaft für Informationssysteme mbH). Bevor die Mathematikerin zum Stahlkonzern wechselte, verantwortete sie als CIO die zentrale Prozessgestaltung und IT beim Göttinger Biotechnologieanbieter Sartorius.  
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-11-29  +  

Forrester Analyse: Die Top-9-Leader im Lifecycle Management

Auch Software-Anwendungen bedürfen der Pflege. Doch in vielen Unternehmen wird das „Application Lifecycle Management“ noch immer sträflich vernachlässigt. Dabei ist die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus einer Anwendung– von der ersten Idee bis zu ihrer Außerbetriebsstellung - mit der heutigen Vielfalt und Komplexität von Software dringlicher denn je. In diesem Whitepaper stellt Forrester die neun wichtigsten Software-Anbieter des Application Lifecycle Managements vor. Der Bericht zeigt, wie gut jeder Anbieter vorgegebene Leistungskriterien erfüllt und wie sie zueinander in Beziehung stehen. Ein Muss für alle, die die optimale Lifecycle-Software für Ihr Unternehmen auswählen wollen. Format: Whitepaper
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-10-31  +  

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Petra Kauffeldt 52072 Aachen. Anbieterprofil · CIMCEA - Coaching - Management - Consulting Patricia Krieg 52072 Aachen. Anbieterprofil. Seminare -Aachen
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e-lancer.net 2013-09-20  +  

Die 25 größten Anbieter: Systemhäuser zeigen Biss

Die größten Systemhäuser Deutschlands haben 2012 hartnäckig um Wachstum gekämpft und dabei auch Akquisitionen nicht gescheut. Nahezu im Gleichschritt haben die sechs größten Systemhäuser Deutschlands ihr Wachstum vorangetrieben. So konnten zwar alle führenden Anbieter 2012 kräftig zulegen, die Rangfolge der größten Systemhäuser blieb indes unverändert. Das ist umso erstaunlicher, als die Kontrahenten auf Rang drei und vier – Cancom und Comparex – im vergangenen Jahr mit ihrer vorsichtigen, organischen Wachstumsstrategie gebrochen und Firmen übernommen haben. Obendrein wuchs Fritz & Macziol auch ohne Zukäufe mit atemberaubendem Tempo: Um 26,6 Prozent schraubte Deutschlands sechstgrößtes Systemhaus den Umsatz nach oben – so flink war kein anderer unter den Top Sechs. Da aber alle Konkurrenten ebenfalls erheblich zulegen konnten, veränderte sich die Reihenfolge nicht. Spannend blieb das Kopf-an-Kopf-Rennen an der Tabellenspitze: Zwar wuchs Branchenprimus Computacenter im vergangenen Jahr nur halb so viel (plus 58 Millionen Euro) wie Verfolger Bechtle (plus 119 Millionen), für einen Platzwechsel reichte es aber nicht. Zusammen ziehen die beiden ihre Kreise unbedrängt von der Konkurrenz. Der enorme Abstand von knapp einer Milliarde Euro zum Drittplatzierten blieb fast unverändert. Gerüchte um Cancom Die Kontinuität schafft Raum für Spekulationen, in deren Zentrum sich Bechtle und Cancom wiederfinden. Ausgangspunkt der Gerüchte ist Karin Schick, Tochter des Bechtle-Gründers Gerhard Schick, die im April 2013 rund zehn Prozent an Cancom erworben hat. Seitdem rätselt die Branche über eine mögliche Übernahme von Cancom durch Bechtle, an dem Karin Schick auch 35 Prozent der Anteile hält. Doch Vater Schick beschwichtigte: Die Beteiligung sei Privatsache. Ganz verstummt sind die Mutmaßungen aber nicht.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-09-16  +  

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CIMCEA - Coaching - Management - Consulting Patricia Krieg 52072 Aachen. Anbieterprofil. Team - AC · Petra Kauffeldt 52072 Aachen. Anbieterprofil ...
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e-lancer.net 2013-09-09  +  

Captain Instinct und Co. - IT-Superhelden und ihre fatalen Fehler

Manche haben den perfekten IT-Riecher, andere lösen komplizierte Probleme unter Druck: Superhelden können IT-Projekte retten, verursachen aber auch Risiken. IT-Superhelden können nicht fliegen - zumindest nicht ohne Flugzeug. Sie haben keinen Röntgenblick und tragen keinen Superman-Umhang. Doch die Computerfreaks, die Tag für Tag in Unternehmen rund um die Welt unterwegs sind, haben andere außergewöhnliche Kräfte. Einige haben einen Instinkt dafür, Lösungen für Probleme zu zaubern. Andere beheben in aller Schnelle Fehler und arbeiten am besten unter Druck oder wenn schon alles verloren scheint. Ohne mindestens einen Typen von Superhelden kommen die meisten IT-Organisationen nicht aus. Doch Vorsicht: Alle Helden haben fatale Fehler, und manchmal ist ein Held nicht, was er zu sein scheint. Zu sehr auf Heldentaten von ITlern zu bauen, kann nach hinten losgehen. Wir stellen sieben IT-Superhelden vor, von denen jeder auch ein getarnter Superschurke sein könnte. Sie brauchen keinen Fledermaus-Detektor, um sie zu finden - suchen Sie einfach in Ihrer IT-Abteilung. 1. Captain Instinct Superkraft: IT-Intuition wie von einer anderen Welt Technische Abschlüsse von den besten Universitäten und hochspezielle Weiterbildungszertifikate sind ja schön und gut, aber wer ein IT-Superheld sein will, muss manchmal einfach auf seinen Bauch hören. "Wichtig ist die Fähigkeit, dass Sie Ihren Weg durch die Dinge fühlen", sagt Anthony R. Howard, Bestseller-Autor ("The Invisible Enemy: Black Fox") und unabhängiger Technologie-Berater für Fortune-50-Unternehmen und das US-Militär. "Freaks der alten Schule wie ich, die sich seit 20 Jahren mit diesem Zeug beschäftigen, fühlen einfach, was falsch ist und wie man es behebt." Inkompatibles Laufwerk legt Storage-System lahm 2007 rief ihn eine Großbank, deren Storage-Arrays streikten. "Vier Tage lang haben sie alle möglichen Leute angerufen, um die Ursache des Problems zu finden, dann mich. Bevor ich irgendetwas anfasste, hatte ich das Problem behoben", erzählt Howard. Das IT-Team hatte in einem älteren Array ein neues Disc-Laufwerk eingebaut. Weil beides nicht miteinander kompatibel war, legte das ganze System eine Vollbremsung hin. "Mit so vielen Jahren IT-Erfahrung hatte ich eine Art sechsten Sinn, woran es liegen könnte", sagt er. "Es gab nur ein paar mögliche Ursachen, die ein voll redundantes Array lahmlegen können, abgesehen von einem Stromausfall. Ich bin meinem Bauchgefühl gefolgt." Der Fehler kostete die Bank mehrere Millionen US-Dollar. Das gesamte IT-Team wurde gefeuert - mit einer Ausnahme: Ein Mitarbeiter war mit der Wahrheit herausgerückt, statt zu versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen, berichtet Howard. Seine Art der Problemlösung hat allerdings eine Kehrseite. Wer die falsche Ursache vermutet, dem fällt seine Intuition auf die Füße. "Wenn Ihr Bauchgefühl Sie in eine Richtung drängt, prüfen Sie erst die Fakten, bevor Sie mit Ihrer Theorie an die Öffentlichkeit gehen", rät Howard. Wer am Ende trotzdem falsch liege, dem könne es keiner verübeln, weil er seinen Lösungsweg ja begründet habe. 2. Der Fantastic Plastic Tech Man Superkräfte: Extreme Ausdauer und Flexibilität Der unermüdliche Administrator, der nie offline ist; der Netzwerk-Ingenieur, der 24-Stunden-Schichten schiebt im Katastrophenfall; der Coder, der niemals zu schlafen scheint: Sie sind meist gezwungenermaßen IT-Helden, nicht weil sie diesen Weg gewählt haben. Personalabbau: ITler machen die Arbeit von dreien Durch Personalabbau müssen viele IT-Profis heute die Arbeit von zwei oder drei Leuten machen, sagt Mike Meikle, CEO der Hawkthorne Group, eines Boutique-Management- und Technologie-Beratungsunternehmens. Auch wenn grundlegende Administrations- oder Support-Aufgaben ausgelagert wurden: Sobald die Fremdfirma oder der Managed Service Provider an die Grenzen des im Vertrag Vereinbarten stößt, fällt die zusätzliche Arbeit diesen Helden zu. "Sie sind wie der Kerl in Fantastic Four, der seinen Körper ausdehnen kann", sagt Meikle. "Sie füllen die Lücke, wenn der Outsourcer die ihm zugeteilte Support-Zeit erfüllt hat oder Vertrags-Bürokratie den Fortschritt hemmt." Oft haben ITler keine andere Wahl, als solange Gas zu geben, bis die Arbeit erledigt ist. Nachdem im Juni der chilenische Vulkan Puyehue ausgebrochen war, flog Netzwerk-Ingenieur Chris Preister vom Informations-Management-Anbieter Iron Mountain nach Buenos Aires und arbeitete rund um die Uhr vier Tage lang an der Migration von Unternehmens-Netzwerken. Kurz bevor der Flughafen in der argentinischen Hauptstadt wegen Aschewolken geschlossen wurde, flog er wieder aus. "Das hat mit Magie oder Voodoo nichts zu tun, sondern ist einfach harte Arbeit und Engagement", sagt Preister. Diese Abhängigkeit von Helden gibt es auch in der Entwicklung, wo Teams oft gedrängt werden, unrealistische Fristen einzuhalten, berichtet Steven A. Lowe, CEO vom Beratungs- und Software-Haus Innovator. "Einige IT-Helden programmieren 70 Stunden am Stück durch und schlafen unter ihren Tischen, um Termine einzuhalten", sagt er. "Das Problem ist, dass ihr Geist nach so vielen Stunden vor einer Tastatur ermattet und sie beginnen, Fehler zu machen." Ihr fataler Fehler? Burnout. Selbst die mächtigsten IT-Helden können überstrapaziert werden und straucheln - in der Regel in einen anderen Job, sagt Meikle. "Die Gefahr ist: Wenn Sie den Zeitrahmen eines Projekts einhalten, erwartet man das im Anschluss wieder von Ihnen", ergänzt Lowe. "Man vergisst, dass das ja nur geklappt hat, weil alle 90 Stunden pro Woche gearbeitet haben. Das ist nicht nachhaltig. Sich auf Dauer auf Helden zu verlassen, kann gefährlich sein."
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-09-06  +  

Technik-Wollust, Neid und Co. gefährden Projekte: Die sieben IT-Todsünden

Die sieben Hauptlaster sind auch in der Welt der Informationstechnologie zuhause. Unersättlichkeit beim Sammeln von Daten behindert Abläufe in Firmen ebenso wie Faulheit und Jähzorn bei CIOs. Wollust, Unersättlichkeit, Habgier, Trägheit, Neid, Jähzorn und Eitelkeit - die sieben Todsünden gelten als besonders schwere Verfehlungen des menschlichen Daseins. Dan Tynan, Autor bei unserer amerikanischen Schwesterpublikation Infoworld, hat sich umgehört, wie diese Vergehen sich in der Welt der IT niederschlagen. 1. Wollust Die Wollust kann sich Tynan zufolge in der Geschäftswelt ganz unterschiedlich äußern. Als Gier nach Macht oder bestimmten Positionen etwa. Am schlimmsten aber sei dieses Laster in der IT-Welt, wenn es auf neue Technologie ziele. So schreibt etwa der IT-Autor James J. De Luccia, dass viele IT-Manager der Sucht erlägen, neue Technologie als Selbstzweck einzuführen. Die eingesetzte Hardware funktioniere noch bestens, dennoch statte der CIO die Firma mit neuen Rechnern aus, um auf der Höhe der Zeit zu sein. So geschehen bei einem Verbrauchsgüter-Hersteller im Nordosten der USA, den De Luccia nicht näher nennen möchte. Die Systeme liefen, SLAs wurden eingehalten, die Anwender waren zufrieden. Gleichwohl erlagen die IT-Manager ihrer Sucht nach neuer Technik: Sie kauften neue Prozessoren und stiegen auf eine neue Datenbank von Oracle um. Die Software des Unternehmens unterstützte jedoch die neue Oracle-Datenbank nicht, außerdem verbrauchte die neue Hardware so viel Strom, dass es zu Ausfällen in der Energieversorgung für die Produktion kam. De Luccias Fazit: Neue Technologie muss immer notwendig und praxistauglich sein. Die schiere Technik-Lust dagegen verursacht hohe Kosten. 2. Unersättlichkeit nach Informationen Nicht ganz so folgenschwer, aber weiter verbreitet ist Tynan zufolge das maßlose Sammeln von Daten, verbunden mit dem Unwillen, sie mit anderen zu teilen. Viele sähen darin ein Mittel, sich selbst einen Informationsvorsprung zu verschaffen und dadurch die eigene Stelle zu sichern. "Ich habe einmal mit einem IT-Manager zusammengearbeitet, der niemandem Informationen über die Netzwerk-Infrastruktur geben wollte", erinnert sich Josh Stephens von Solarwinds, einem Hersteller von Programmen für die Netzwerksteuerung. "Vieles delegierte er, aber den Kern des Netzwerks wollte allein er kontrollieren. Dieser Mann mochte es, der einzige zu sein, den man bei Problemen anruft." Als der Manager einmal übers Wochenende außer Landes war, fielen die Systeme der Firma aus. Sie wieder in Gang zu bringen hätte mit seinem Wissen eine Stunde gedauert, stattdessen nahm es eineinhalb Tage in Anspruch. Hätte der Abwesende sein Wissen mit Kollegen geteilt, hätte der Ausfall weniger schwere Folgen gehabt. Eine andere Spielart der Unersättlichkeit beobachtet Marcelo Schnettler, der bei einer kleinen Beratungsfirma im US-Staat New Jersey arbeitet: Projekte an sich zu reißen. "Viele Manager wollen Projekte unbedingt annehmen, weil sie sich damit Aufmerksamkeit verschaffen", sagt Schnettler. Die Folge: Viele IT-Abteilungen laufen auf ständiger Überlast, die Mitarbeiter arbeiten 60 bis 80 Stunden jede Woche und trauen sich kaum noch, Urlaub einzureichen. Komme es in dieser Lage noch zu Zwischenfällen, gebe es kaum Luft, darauf schnell zu reagieren. 3. Habgier und Geiz Überbordende Ansprüche können IT-Projekte zum Scheitern bringen. Michael Krigsman, CEO bei einer auf fehlgeschlagene IT-Projekte spezialisierten Beratungsfirma, will darin ein "teuflisches Dreieck" erkannt haben. Die Kunden stellen unrealistische Anforderungen, Berater versprechen etwas, von dem sie schon wissen, dass es unmöglich ist, und die Technologie-Anbieter sind zwischen beiden gefangen. Gerade die Berater befänden sich in einer Art Zwickmühle: Sie könnten dem Kunden zwar sagen, dass seine Wünsche nicht erfüllbar seien. Dann liefen sie allerdings Gefahr, das Projekt zu verlieren. Gerate ein Projekt dann wegen der überhöhten Kundenansprüche in Schieflage, verdiene der Berater zudem mehr, weil er für die Behebung der Pannen zusätzliche Arbeitsstunden berechnen könne. Um das zu vermeiden, schlägt Krigsman vor, in Projektverträge strenge Erfolgs- und Strafklauseln aufzunehmen. Vor allem bei kleineren Firmen führten Habgier und Geiz oft dazu, dass überall versucht werde zu sparen, beobachtet Craig Vickers, Partner bei IT Now, einem Dienstleister für Managed Services. "Einmal wollte ein Kunde ein Call Center für 50 bis 60 Mitarbeiter aufbauen", erzählt er. "Wir schlugen eine gebündelte T1-Leitung für die Telefone vor, stattdessen montierte der Kunde einfach sechs DSL-Modems an die Wand - das war für ihn auf den ersten Blick billiger." Die Folge: Die Netzwerke waren nicht verbunden, die angeschlossenen Drucker funktionierten nicht. "Wir mussten das gesamte System neu bauen, das war letztlich viel teurer", resümiert Vickers.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-08-30  +  

Technik-Wollust, Neid und Co. gefährden Projekte: Faulheit, Neid, Jähzorn und Eitelkeit

4. Faulheit IT-Mitarbeiter arbeiten in der Regel hart. Aber sie sind oft zu bequem, gewohntes Terrain zu verlassen. "Viele sind überzeugt davon, keine Fehler zu machen, dabei sitzen sie nur in ihrem Büro und haben überhaupt kein Verständnis für das Geschäft ihres Unternehmens", bemängelt Tony Fisher, CEO von Dataflux. Anstatt Fachzeitschriften zu lesen, sollten IT-Verantwortliche sich öfter mit dem Geschäft ihres Unternehmens auseinandersetzen. "Die Hypothekenkrise nahm unter anderem deshalb so heftige Ausmaße an, weil viele Daten nicht korrekt waren", sagt Fisher. Die CIOs hatten seiner Meinung nach nicht genügend auf die Datenqualität geachtet. "Es hätte einfache technische Möglichkeiten gegeben, viele Daten zu überprüfen, aber das wurde nie getan", wettert Fisher. Man habe sämtliche Angaben für bare Münze genommen und aus den Hypotheken Pakete geschnürt. "Ob das allein der Fehler der IT oder des Business war, lässt sich schwer sagen, aber Technik hätte das Problem lösen können." Welche Folgen Nichtstun haben kann, bekam einst auch ein Netzwerkbetreiber im Nordosten der USA zu spüren, wie Josh Stephens von Solarwinds berichtet. Das Unternehmen hatte ein teures Überwachungssystem für seine Netze installiert und wusste, dass es nicht funktioniert. "Dennoch unternahmen sie nichts." Als von einem größeren Systemausfall mehr als eine Million Kunden betroffen waren, merkte der Anbieter davon erst etwas, als die Betroffenen anriefen. 5. Neid IT-Experte De Luccia musste einst bei einem international tätigen Baumaschinen-Hersteller mit einer Führungskraft zusammenarbeiten, die ständig Angst hatte, zu kurz zu kommen. Der Manager war verantwortlich für einen großen Teil des IT-Betriebs bei dem Unternehmen. Ständig beklagte er sich darüber, dass andere Abteilungen mehr Geld zur Verfügung hatten als seine. Wegen seiner Beschwerden wurde ein unabhängiges Gutachten veranlasst. Heraus kam, dass der klagende Manager und sein Team wieder und wieder SLAs nicht einhielten und schlecht zusammenarbeiteten. Der Manager wurde entlassen. "Sein Neid war die Ursache dafür", sagt De Luccia. Anstatt seine eigene Abteilung in Schuss zu halten, habe er immer nur darauf geschaut, wie die Geschäfte der anderen liefen. Josh Stephens beobachtet auch einen Neid wegen Zuständigkeiten. "Der für die Infrastruktur Zuständige will zusätzlich die Server verwalten, der Server-Manager will auch noch Datenbank-Administrator werden - alle wollen sie immer mehr Verantwortung." 6. Jähzorn Als schlimmste der IT-Todsünden bezeichnet Marcelo Schnettler den Jähzorn. "Ein CIO, der in Wut ausbricht, demoralisiert seine Mitarbeiter und fördert eine Atmosphäre, in der jeder nur noch auf Nummer sicher geht", sagt er. "Das erschwert die Zusammenarbeit." Alle sechs CIOs, unter denen Schnettler in seinem Berufsleben arbeitete, explodierten mindestens einmal in der Öffentlichkeit. Der Computer-Berater Bill Horne macht dafür zum Teil mangelnde Erfahrung und fehlende persönliche Reife verantwortlich. Viele gerieten dann in Rage, wenn etwas nicht nach Plan laufe und sie sich eingestehen müssten, dass sie lieber auf einen erfahreneren Kollegen gehört hätten. Einmal habe ein Manager von den Programmierern die Erledigung einer Aufgabe in Rekordzeit verlangt. "Er wollte nicht verstehen, dass dazu eine ganze Gruppe von Mitarbeitern nötig war, die Gewerkschaftsmitglieder waren und daher nur zu den üblichen Bürozeiten arbeiten", sagt Horne. Als die Mitarbeiter am Freitagabend nach Hause gingen, rastete der Chef aus. Die Deadline für die zu erledigende Programmierarbeit konnte dann auch tatsächlich nicht eingehalten werden. Den Hut nehmen mussten allerdings nicht die Mitarbeiter, sondern der Chef. 7. Eitelkeit Eitelkeit und Überheblichkeit von IT-Managern können ein Unternehmen Millionen kosten. Michael Krigsman berichtet von einem großen Industrieunternehmen, dessen CIO ein eigenes ERP-System einrichten ließ, anstatt ein auf dem Markt erhältliches einzusetzen. Weil der CIO nichts von Maßnahmen zur Qualitätssicherung hielt, verzichtete er auf jegliche Test - einfach deshalb, weil er Befugnis hatte, diese Entscheidung zu fällen. Letztlich ging das Projekt schief und wurde eingestellt, viele Mitarbeiter wurden entlassen. Kein untypischer Fall, findet Craig Vickers von IT Now: Viele CIOs täten Dinge, zu denen sie sich in der Lage sähen, obgleich sie es nicht seien. "Die IT-Leute müssen ihren Stolz ablegen und offene Fehler eingestehen." Ein wenig mehr Demut und Bescheidenheit täten vielen CIOs gut.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-08-30  +  

Fachjargon von IBM-lern: Die dümmsten Floskeln in Bewerbungen

Sind Sie ein ergebnisorientierter Teamplayer mit starken Kommunikationsfähigkeiten, flexibel und belastbar? Dann sollten Sie ihre Bewerbung schnell umschreiben. Finger weg von kulinarischen Köstlichkeiten, winkenden Preisen und anderen leeren Floskeln. Journalisten lernen das spätestens im Volontariat. Denn Worthülsen dieser Art vermitteln viel - nur selten ein genaues Bild von dem, was wir eigentlich beschreiben wollen. Ein Ratschlag, den auch Jobsuchende in ihren Bewerbungen beherzigen sollten. Er kommt von Rob McGovern, dem Gründer der Karriere-Portale Jobfox und CareerBuilder und Autor von Bring Your 'A' Game: The 10 Career Secrets of High Achievers. Sieben Floskeln, die eine Bewerbung ruinieren können Diese sieben Floskeln hat er schon in zu vielen Bewerbungsschreiben gelesen, wie er unserer amerikanischen Kollegin Meridith Levinson für CIO.com erzählt hat. 1. "Verantwortlich für…": Für den Karriere-Experten Rob McGovern ist dies eine der schlimmsten Floskeln - denn sie verschweigt Arbeitgebern die Erfolge, die man mit seiner Verantwortung erreicht hat. In einer schlechten Bewerbung steht, dass man für das Rechenzentrum, das Netzwerk oder die Arbeitsplätze verantwortlich war. In einer guten heißt es stattdessen: "Ich habe ein modernes Wide-Area-Network aufgebaut, dass X Firmen ermöglicht, ihre Bestellungen fünfmal schneller zu verarbeiten. Mit unseren Telekommunikationsanbieter handelte ich neue Verträge aus und senkte so die Kosten um X Euro. Vier Rechenzentren auf ein einziges zu reduzieren, bringt uns pro Jahr X Millionen Euro." 2. "Ich führte ein Team von X Mitarbeitern": Solche Zahlen sind zwar wichtig, sagen aber wenig über Qualitäten eines Bewerbers in der Personalführung aus. Besser dran ist laut McGovern der Bewerber, der auch die Zahl seiner Neueinstellungen angibt und wie hoch die Fluktuation in seiner Abteilung war. "Arbeitgeber wollen Manager, die gute Leute holen und behalten." 3. Fachjargon des alten Arbeitgebers: Vor allem Bewerber, die von IBM kommen, treiben McGovern mit firmenspezifischem Fachchinesisch in den Wahnsinn. "Sie nutzen Formulierungen, die man nur bei IBM versteht: Mitglied im JTAM Team für die VSC Umstellung. Was zum Geier heißt das?" 4. "Referenzen auf Anfrage": Dafür hat McGovern nur eine Antwort: "Duh", übersetzbar mit "D‘oh" wie bei Homer Simpson oder einfach "Autsch". Offensichtliches braucht man nicht extra zu erwähnen. Denn welcher Bewerber bekommt eine Stelle, wenn er auf Anfrage keine Referenzen liefern kann?
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-08-23  +  

Trends in der Beratung: Keine Chance für Blender

Die Zeiten, in denen Manager fasziniert an den Lippen externer Berater hingen, sind längst vorbei. Die Kunden sind kompetenter und kritischer geworden. Der gesamten Beratungsbranche steht ein tief greifender Wandel bevor. Die Beratungsbranche entwickelt sich zurzeit mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auf der Gewinnerseite stehen klassische IT-Berater, deren Ressourcen und Fähigkeiten derart stark nachgefragt sind, dass ein Projektstau in diesen Häusern nichts Ungewöhnliches ist. Auf der gegenüberliegenden Seite finden sich die Strategieberater wieder, die inmitten einer nicht enden wollenden Flaute stecken. Betrachtet man die Branche als Ganzes, erkennt man dennoch eine enorme Dynamik: Auf sämtliche Anbieter wirken seit einiger Zeit Einflussfaktoren, die das gesamte Marktgefüge nachhaltig verändern werden. Ein wesentlicher Ausgangspunkt dafür ist das professionellere Sourcing auf Kundenseite. Dort sitzen kompetente Einkäufer und kritische Ex-Berater, die jeden Beauty-Contest zur Herausforderung für die Anbieter machen. Zudem wirbelt die digitale Transformation fast alle Branchen durcheinander, etwa indem sich Energieversorger mit Smart Grids, Autobauer mit In-Car-Vernetzung oder Handelshäuser mit Kundendatenanalysen beschäftigen müssen. Herkömmliche Beratungskonzepte helfen hier nicht weiter, neue Typen sind gefragt. Last, but not least verschärft sich der Wettbewerb, weil alle flexibler werden und in die lukrativeren Märkte drängen. Die wichtigsten Trends im Überblick: Die Grenzen zwischen Beratungssegmenten schwinden Den Strategieberatern wurde zum Verhängnis, dass ihre Kunden mehr Wert auf Umsetzungskompetenz legten. Das, und die gezielte Beratung in industriespezifischen Fragen, hat man ihnen häufig nicht zugetraut. Galten früher die Generalisten mit international strahlenden Marken stets als erste Wahl für umfangreiche Projekte, können sich nun seit einigen Jahren vermehrt spezialisierte, mittelgroße Häuser bei den Entscheidern durchsetzen. Ihre Fach- und Branchenkompetenz sowie die Bereitschaft, das Empfohlene auch tatsächlich in die Praxis umzusetzen, kommen gut an. Zudem sind sie häufig günstiger als die großen Organisationen. "Die Umsätze in der Management- und Organisationsberatung stagnieren. Das ist ein gesättigter Markt, und die Unternehmen verzeichnen nicht mehr die Wachstums-raten von früher", beobachtet Eva-Maria Manger-Wiemann, Managing Partner bei der Meta-Beratung Cardea in Zürich. "Die Beratungshäuser müssen sich neu positionieren." Das tun sie, indem sie sich auf Branchen-, Fach- und IT-Themen spezialisieren oder sich dort verstärken und so in Domänen vordringen, die bereits von anderen Anbietern besetzt sind.  
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-08-16  +  

Gesunde Ernährung: Wann CIOs auf die Pasta verzichten

Auch wer lange arbeitet und oft zum Geschäftsessen muss, kann sich gesund ernähren. Mit ein wenig Selbstdisziplin. Wir haben einen Ernährungsexperte und fünf IT-Manager befragt. 72 Prozent der Führungskräfte in Deutschland ernähren sich bewusst gesund, während lediglich 28 Prozent auf gesunde Ernährung keinen Wert legen. Diese Zahlen waren vor kurzem in den Ergebnissen einer Manager-Umfrage der Personalberatung Heidrick & Struggles zu lesen. So eine gesunde Ernährung beginnt schon morgens beim Frühstück, sagt Reinhard-Karl Üblacker, der unter anderem das Buch Office Snack: Der Masterplan für einen gesünderen Job-Alltag geschrieben hat. "Manager sollten nicht mit leerem Magen ins Büro fahren. Ein ausgewogenes Frühstück schafft die Basis für einen guten Start in den Tag", so Üblacker. Obst statt Schokoriegel in der Schublade Im Büro sollte man dann auf keinen Fall in einer Schublade Süßigkeiten bunkern oder als Getränk zu Cola oder ähnlichem greifen. Damit tue man dem Körper nichts Gutes und falle in ein Hungerloch. Stattdessen sollte man auf regelmäßigen Wasserkonsum achten und vorgeschnittenes Obst bereithalten. Dann sei der Griff zu gesundem Essen programmiert. "Ein Vorratsschrank im Büro ist empfehlenswert, doch er sollte mit den richtigen Lebensmitteln gefüllt sein: Obst, Nüsse und Knäckebrot sind besonders gut", rät Üblacker. Ist im Büro ein Kühlschrank vorhanden, eignen sich auch Joghurts, gekochte Eier, geräucherter Fisch und Sojaprodukte gut als Bürosnacks für zwischendurch. Bei wem die gesunde Ernährung nun am Zeitmangel zu scheitern droht, dem empfiehlt Üblacker Folgendes: "Es gibt mittlerweile zahlreiche Onlinedienste, die auf Bestellung gesunde Verpflegung ins Büro liefern. Hin und wieder bieten auch Arbeitgeber diesen Service an." In Deutschland kann man sich zum Beispiel von Bitebox beliefern lassen. Obst und Gemüse liefern vor allem in den Großstädten verschiedene Anbieter: In Hamburg beispielsweise Sannmann, in Berlin Landkorb und in München Ökokiste. Auch bei Restaurantbesuchen kann man als Manager dazu beitragen, auf eine gesunde Ernährung zu achten: "Beim Essen im Restaurant ist es wichtig, dass man tagsüber bereits gegessen hat. Dann gerät man nicht in Versuchung, sich zu übernehmen und mehr zu bestellen und zu Fettfallen zu greifen", rät Üblacker. Als Vorspeise eignen sich leichte Salate oder zum Beispiel Schinken mit Melone besonders gut. Beim Hauptgericht empfiehlt er, der Beilage Vorrang zu geben, zum Beispiel Kartoffeln, Vollkornpasta oder Hülsenfrüchten und dazu ein Stück mageres, gegrilltes Fleisch oder Fisch zu essen. CIO hat bei IT-Verantwortlichen nachgefragt, welchen Stellenwert eine gesunde Ernährung bei ihnen einnimmt. Fünf von ihnen haben uns mehr über ihre Ernährungsgewohnheiten verraten. Andreas Igler, Director IT, Warner Music Group Der CIO der Warner Music Group ist sehr sportlich. Seit vielen Jahren läuft er mindestens dreimal pro Woche mit Umfängen zwischen jeweils 10 und 20 Kilometern und fährt zusätzlich regelmäßig Rennrad. Darüber hinaus nimmt er auch an Marathons und Halbmarathons teil. Der Sport hält Igler nicht nur fit: "Ein schöner Nebeneffekt ist auch, dass sich aus der sportlichen Betätigung nahezu automatisch eine ausgewogene und leistungsorientierte Ernährung ergibt", so der CIO. Winfried Bachmann, CIO bei Hugo Kern und Liebers Kern-Liebers-CIO Winfried Bachmann verrät uns Folgendes über seine Ernährungsgewohnheiten: "Ich ernähre mich abwechslungsreich und achte darauf, dass auch Obst und Gemüse ausreichend auf dem Speiseplan stehen. Abends esse ich keine oder nur wenig Kohlenhydrate." Einmal pro Woche gönne er sich abends aber auch mal die geliebte Pasta. Clemens Blauert, IT-Leiter Evangelisches Johannesstift "Was die Ernährung angeht, ist das wie bei allen Kollegen in der IT. Wir haben den Hang zu ungesunder Ernährung, also bleibt nur die Selbstdisziplin", schreibt Clemens Blauert uns auf die Frage nach seiner Ernährung. Und er ergänzt: "Es gibt Phasen, da klappt das gut und es gibt Phasen - na da reden wir lieber nicht drüber." Er fahre recht gut damit, zum richtigen Zeitpunkt Pausen einzulegen und dann Kleinigkeiten zu essen, zum Beispiel viel Salat. Das kann dann aber auch mal etwas sein, das er sich fürs "Wohlfühlgefühl" gönnt.  
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-08-16  +  

Kampf um wertvolle Frequenzen: Netzagentur droht E-Plus und Telefonica Deutschland

Den Mobilfunkern E-Plus und Telefonica Deutschland mit der Marke O2 droht einem Pressebericht zufolge bei einer Fusion der Verlust wertvoller Frequenzen. GSM- und UMTS-Lizenzen seien an die "wettbewerbliche Unabhängigkeit geknüpft, zitiert die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" aus einem Brief der Bundesnetzagentur an die beiden Mobilfunkanbieter. "Im äußersten Fall kann die Bundesnetzagentur das durch einen Widerruf der betroffenen Frequenz-Zuteilung durchsetzen", schreibt die Bundesnetzagentur. Im Juli hatten E-Plus und O2 ihren Zusammenschluss angekündigt. Ein E-Plus-Sprecher bestätigte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX lediglich den Eingang eines Briefes der Netzagentur. Die Gespräche mit der Netzagentur stünden noch ganz am Anfang, so der Sprecher. Die Deutsche Telekom ruft bereits nach dem Regulierer. "Sollte es zu dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen kommen, gäbe es ein massives Ungleichgewicht bei den Frequenzen oberhalb von 1.000 Megahertz", sagte ein Telekom-Sprecher der Zeitung. Nun macht die Netzagentur Druck. Möglichst innerhalb von zwei Wochen sollen sich die beiden Unternehmen zu ihrer angestrebten Frequenzausstattung äußern. In einem vergleichbaren Fall ist es dem Bericht zufolge ebenfalls so gelaufen. Als die Deutsche Telekom ihr Mobilfunkgeschäft in Großbritannien mit France Telecom zusammenlegte, widerriefen die britischen Behörden einen Teil der Frequenzen, um sie daraufhin an die Konkurrenten zu versteigern. (dpa/rs)
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-08-05  +  

Snabe geht 2014: Chefwechsel bei SAP

Der Vorstandsumbau beim Softwarehersteller SAP hat nun auch die Führungsspitze erreicht: Wie SAP am Sonntagabend überraschend mitgeteilt hatte, wird Co-Chef Jim Hagemann Snabe nach der Hauptversammlung im Mai 2014 aus dem Vorstand ausscheiden. Ab Mai 2014 soll Bill McDermott den Konzern als alleiniger CEO lenken. Snabe strebt danach den Einzug in den Aufsichtsrat an. An der Börse sorgte die Nachricht für Fragezeichen. Der Zeitpunkt komme überraschend, hieß es von Händlern. SAP machte dazu auch keine Angaben. Mit dem Rückzug Snabes setzt sich die Abwanderung im Top-Management der SAP fort. Vor einem Jahr war der Chef des eingekauften Anbieters von Software für mobile Geräte John Chen gegangen. Auf ihn folgte im Mai Succesfactors-Gründer Lars Dalgaard, der die wichtige Cloud-Sparte, einen Hoffnungsträger des Konzerns, führte. Im frühen Handel fiel die Aktie um 0,7 Prozent auf 55,35 Euro und zählte damit zu den schwächsten Dax-Werten. Die Aktie war in den vergangenen zwei Jahren von 34 Euro auf 64 Euro gestiegen, zuletzt aber angesichts der Nachfrageflaute in China und Japan wieder abgesackt. Zu den Hintergründen des geplanten Rückzugs von Snabe wollte sich ein Sprecher auf Anfrage nicht äußern. "Nach über 20 Jahren bei der SAP habe ich entschieden, einen neuen beruflichen Lebensabschnitt zu beginnen, der es mir erlaubt, mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen", wird Snabe in der Mitteilung zitiert. Im Mai hatte SAP die Zuständigkeiten im Vorstand verschoben. Mit dem Weggang Dalgaard fiel die Cloud-Sparte an Technikchef Vishal Sikka. Sikka und Snabe sind beide für Produktentwickung zuständig. Somit verschob sich das Kräfteverhältnis der beiden Vorstandsmitglieder. Snabe und McDermott bestimmen die Geschicke des Software-Konzerns seit 2010. Das Duo kam damals an die Spitze, als der alleinige Unternehmenschef Leo Apotheker SAP verließ. Seitdem hatte sich McDermott bei öffentlichen Auftritten jedoch als klare Nummer eins präsentiert, Snabe als Nummer zwei. Aufsichtsratschef Hasso Plattner sieht den Wechsel nicht als Problem: "Die SAP wird mit Bill als visionärer Führungspersönlichkeit und alleinigem Vorstandssprecher in guten Händen sein." (dpa/rs)
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-07-28  +  

Cloud Computing: Mythen und Wahrheiten über die Cloud

Schneller, billiger, besser? Über die Cloud kursieren viele Halbwahrheiten. Die vier größten Mythen über die Wolke. Nur jedes zehnte deutsche Unternehmen nutzt die Public Cloud, während die Private Cloud weiterhin wächst. Immer noch fällt vielen Unternehmen die Wahl zwischen Public, Private Cloud oder einem Hybrid-Modell schwer. Dabei hat die Virtualisierung viele Vorteile, auch wenn die Cloud sicher keine Allheilmittel für alle IT-Zipperlein ist. Der Anbieter HP hat sich in einem Whitepaper angesehen, welche Mythen über die Wolke grassieren und welche davon stimmen. Mythos 1: Mit der Cloud kann man immer Geld sparen Fakt ist: Nur die Unternehmen können mit Outsourcing in die Wolke Geld sparen, wenn sie auch zum Geschäftsmodell passt. Oft glauben Firmen, dass sie nun um Kosten für Infrastruktur-Maintenance herumkommen. Stimmt, aber ganz so einfach ist es natürlich nicht, schreiben die Whitepaper-Autoren. Denn natürlich fallen auch Kosten an, wenn die Performance-Level nicht erreicht werden, die man bräuchte, wenn die angestrebte Kapazität nicht verfügbar ist oder im schlimmsten Fall gar dank Downtime unsicher ist. Entscheider sollten sich zudem bewusst sein: Zwar ist die IT-Nutzung flexibel - aber die Verträge sind es nicht. Braucht man plötzlich mehr oder weniger Volumina, kann es passieren, dass einen Anbieter nicht aus dem Vertrag lassen. Firmen, bei denen die IT Business-kritisch ist, sollten vielleicht auf die Cloud verzichten oder einen Anbieter werden, der traditionelles Hosting mit Cloud verbindet. Mythos 2: Die Arbeit läuft schneller mit der Cloud Das wäre schön: In der Wolke schneller arbeiten mit besseren Reaktionszeiten. Leider ist es nicht immer so. Denn im Kern sind Public Clouds oft langsam. Das liegt am Aufbau der Cloud. Wenn nämlich mehrere Units auf einmal ausfallen, kann die Cloud nicht immer ausgleichen. Die Software kann nur eine begrenzte Anzahl an Ereignissen kompensieren. Für High-Performance-Leistungen sind diese Outsourcing-Modelle nicht geeignet. Aber das wissen kluge Entscheider schon. Bettina Dobe
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-07-18  +  

Weitere Mythen ...

Die Autoren sehen vor allem mit wachsender Firmengröße Probleme bei Cloud-Lösungen: "Die Server können oft nicht die Anforderungen an den Speicher, an Reaktionszeiten, die sehr viel Cache benötigen, oder an großem Kurzzeit-Speicherbedarf erfüllen", heißt es im Whitepaper. Firmen, die diese Leistung erwarten, sollten vielleicht auf eine Private Cloud umstellen. Mythos 3: Die Cloud ermöglicht ständigen Zugang Von überall immer auf Daten und Programme zugreifen funktioniert auch mit der Cloud nicht. Die Autoren warnen davor, dass billige Server-Farmen, wie sie in Public Clouds vorkommen, mehr Downtime haben. Aber schon wenige Minuten ohne Zugriff auf Daten und Programme kann für ein Unternehmen katastrophal sein. Vor allem zu Zeiten, wo Firmen vermehrt Zugriff auf ihre externen Server haben wollen, kann es zu Problemen kommen, etwa Ende Dezember. Ob diese Schwarzmalerei allerdings zutrifft, ist fraglich. Mythos 4: Die Cloud ist sicher und risikoarm Vor die Wahl gestellt, ob Public oder Private Cloud, sollte Entscheider bedenken: Die Server-Farmen stehen oft an unbekannten Orten und werden von Personal betreut, das Entscheider nicht unter Kontrolle haben. Besonders kritisch wird es, wenn die Daten nicht einmal Nearshore, sondern gleich ganz weit weg verlagert werden. Diese Sicherheitsbedenken teilen viele CIOs. Ganz so schlecht, wie die Studienautoren, die damit indirekt für sich Werbung betreiben, einem glauben machen wollen, ist die Public Cloud natürlich nicht. Nur sind die Vorurteile gegenüber der Public Cloud einfach nicht totzukriegen. Denn ein schlechter Service-Anbieter wird sich nicht lange auf dem Markt halten können. Downtime kann sich keine Serverfarm erlauben, genauso wenig wie Programme, die schlecht auf den Ausfall von Units reagieren. Unternehmenskritische Anwendungen sollten ohnehin nicht ausgelagert werden. Allerdings: Nicht jeder CIO fühlt sich dabei wohl, die komplette Infrastruktur auszulagern - und hat damit Recht. Aber hysterisch sollte man deswegen auch nicht werden.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-07-18  +  

Von sicheren Chatprogrammen bis Cryptopartys: Fünf Tipps wie Sie sicher im Netz surfen

Anglo-amerkanische Geheimdienste haben nach Informationen von Edward Snowden weitreichenden Zugang zu Internet-Daten vieler Bürger. Sie sammeln und analysieren, wer wann mit wem E-Mails austauscht, hören Videotelefonate ab und speichern Inhalte von E-Mails. Wie kann man sich vor Überwachung schützen? Software-Alternativen Der Überwachungsskandal hat der Suchmaschine Ixquick einen Nutzerzuwachs beschert. Sie verspricht, anders als Google oder Yahoo keine Informationen über Nutzer zu sammeln. Zudem sitzt die Firma in den Niederlanden. Die Netzaktivisten "Tactical Tech" empfehlen, statt der großen US-Anbieter auf unabhängige Software zu setzen. Jitsi statt Skype und Mozilla statt Internet Explorer oder Safari, meinen sie. Sichere Chatprogramme Wer sich nicht über Facebook oder Skype unterhalten will, kann auf andere Chatprogramme ausweichen. Pidgin gilt beispielsweise als sicher, ebenso Enigmachat. Ein zusätzliches Programm ermöglicht das Chatten "Off The Record", also ohne ein Mitlesen von außen. Dabei werden die Chat-Nachrichten vor dem Versenden verschlüsselt. Surfen über Tor Wer die digitalen Fußstapfen verwischen will, surft über das Tor-Netzwerk im Internet. Dabei wird eine Anfrage nicht direkt an die jeweilige Webseite weitergeleitet, sondern macht dreimal Zwischenstation. Weil an jedem Punkt an der Strecke nur der jeweils vorige Kontaktpunkt bekannt ist, ist der tatsächliche Absender verborgen. Der Verein Zwiebelfreunde e.V. betreibt solche Tor-Knotenpunkte und schätzt, dass täglich etwa 500 000 Menschen Tor nutzen. Nachteil: Das Surfen mit Tor ist deutlich langsamer. E-Mails verschlüsseln E-Mail-Nachrichten können mit Zusatz-Programmen wie PGP verschlüsselt werden. Das steht für "Pretty Good Privacy". Die Nachricht wird dabei von einem Programm so verrechnet, dass für von außen nur Zahlenkauderwelsch zu erkennen ist. Nur der angepeilte Empfänger kann den Wirrwarr mit seinem eigenen "Schlüssel" wieder entziffern. Dazu müssen Sender und Empfänger vorher ihre Schlüssel austauschen. So geht man sicher, dass der Schlüssel auch tatsächlich der anderen Person gehört. Cryptopartys Die Programme sind nicht immer ganz einfach zu bedienen. Hacker und die Piratenpartei veranstalten deswegen sogenannte "Cryptopartys", auf denen sie Laien die verschiedenen Verschlüsselungstechniken beibringen. Eine "Cryptoparty" ist keine Fete, sondern ein Treffen, bei dem Teilnehmer ihre Computer mitbringen und neue Software einrichten können. Dabei sollte man sich am besten Rat von Experten holen - schließlich funktioniert auch die beste Verschlüsselung nur, wenn man damit umgehen kann. (dpa/rs)
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 2013-07-16  +  

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