Erneuerbare Energien in Yasni Exposé of Nicole Heit

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Nicole Heit @ Freie Schornsteinfeger Wahl FSW, Berlin

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Fachbeirat stellt die Weichen zur IFH/Intherm. Angebot im Bereich Sanitär wächst 2012 weiter / Neue Sonderschauen „Innovations-Zentrum Pellets“ und „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ / Geführte Messerundgänge: Neu auch für Wohnungswirtschaft und Energieber

Die Weichen für die IFH/Intherm sind gestellt. Bei der letzten Fachbeiratssitzung vor der Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien sind die neuen Sonderschauen, Foren und Messerundgänge auf positives Echo gestoßen. Der 16-köpfige Ausschuss blickt den Messetagen vom 18.04. bis 21.04.2012 in Nürnberg sehr optimistisch entgegen: „Wir sind mit den Vorbereitungen sehr zufrieden und sehr zuversichtlich, dass die angestrebte Marke von 700 Ausstellern erreicht wird. Besonders freut mich, dass die Fachbesucher einen noch größeren Sanitärbereich als in 2010 vorfinden werden und auch im Bereich Heizung und Erneuerbare Energien alle führenden Unternehmen vertreten sind “, sagt Michael Hilpert, Landesinnungsmeister des SHK Fachverbandes Bayern und Vorsitzender des Fachbeirats. Für den Sanitärbereich sprechen im Fachbeirat neben den Firmen Dornbracht und Kermi nun auch Dr. Günter Stoll, Geschäftsführer der Firma Grünbeck und Manfred Stratman, Vertriebsleiter von Hansa. Für die IFH/Intherm 2012 haben sich bereits 128 Aussteller aus dem Bereich Sanitär (Stand: 09.11.2011) angemeldet und präsentieren Trends rund um das Badezimmer. In diesem Rahmen wird es eine Sonderschau zum Thema „Barrierefreies Bad und WC“ geben. Hier können die Besucher mit dem „Age Explorer“ selbst testen, welche Bedürfnisse ältere Menschen haben und so in Beratungsgesprächen auf zukünftige Anforderungen gezielt eingehen. Weitere Sonderschauen wird es zu den Themen „Gebäudesanierung“ und „Pellets“ geben. „Gerade beim „Innovations-Zentrum Pellets“ ist der hohe Anmeldestand mit allen Marktführern schon sehr erfreulich. Firmen und Institutionen wie der DEPV informieren, beraten und bieten Seminare rund um das Thema Pellets an“, sagt Dr. Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes SHK Bayern. In der neuen Sonderschau „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ werden Funktionsweisen unterschiedlicher Heizungsanlagen sowie Sanierungsmaßnahmen und Einsparpotentiale erläutert. So wird anschaulich erklärt, wie der Primärenergiebedarf eines Hauses gesenkt werden kann – zur Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen der EnEV 2012 bis hin zum Energie Plus Haus. Fachhandwerker, Architekten und Planer können sich so optimal informieren, um die neuen Möglichkeiten bei ihren Kunden entsprechend umzusetzen. Hierfür dienen auch die geführten Messerundgänge für Architekten und Fachplaner, die bei der IFH/Intherm 2010 sehr gut angenommen wurden. Aus diesem Grund wird das Angebot 2012 noch erweitert: Auch Fachleute aus der Wohnungswirtschaft und Energieberater werden in geführten Messerundgängen gezielt über Lösungen für ihren Fachbereich informiert.   Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/12984/Fa chbeirat-stellt-die-Weichen-zur-IFH-Intherm
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-12-09  +  

Nachgefragt: „Wie steht es um die Holzenergie?“

Der Funke scheint noch nicht überall gezündet zu haben, wenn es um die öffentliche Darstellung von Holz als Energieträger geht. Das zeigt der Tenor einer Umfrage, welche die PR-Agentur Solar Consulting aus Freiburg unter dem Titel „Wie steht es um die Holzenergie?“ bei Verbänden der Branche durchgeführt hat. Vor dem Hintergrund des beschlossenen Atomausstiegs dominierten zuletzt die Energieträger Solarstrom und Windenergie als Alternativen die öffentliche Dis-kussion. Darüber geriet die Biomasse, insbesondere die Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz, in letzter Zeit etwas in den Hintergrund. Grund genug für Solar Consulting, die sich als Fach-Agentur der nachhaltigen Kommunikation für erneuerbare Energien verschrieben hat, nachzuhaken. Ziel war es, sich bei den Verbänden der Holzenergiebranche einen Überblick zu verschaffen, wie diese die momentane Rolle und die Zukunft des nachwachsenden Rohstoffes Holz als Energielieferant beurteilen.Holz als Energieträger noch nicht ausreichend positioniertZwar setzen die befragten Organisationen in der Kommunikation auf ein breites Spektrum an Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und auf Wer-bung. Dennoch ist nach übereinstimmender Einschätzung der befragten Verbän-de das übergeordnete Thema „Holz als Energieträger“ noch nicht ausreichend in der Öffentlichkeit positioniert. In der öffentlichen Darstellung und Wahrnehmung dominierten andere erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft und auch fossile Brennstoffe und Kernkraft.Im Detail ist nach Meinung des Bundesverbands BioEnergie e.V. (BBE) noch viel Öffentlichkeitsarbeit und Überzeugung, beispielsweise zum Thema Austausch alter Heizungen, nötig. Dem Thema Holz, insbesondere dem Brenn- und Scheitholz, haftet nach Ansicht von Geschäftsführer Bernd Geisen immer noch etwas Altbackenes an. Dabei sei moderne Holzenergienutzung beispielsweise durch Holzpellets-Anlagen Hightech, was in der Bevölkerung inzwischen auch recht gut wahrgenommen werde. Dennoch sieht Geisen in der Öffentlichkeitsarbeit für Endverbraucher noch Luft. Wegen der thematischen Vielfältigkeit des Heizens mit Holz sei dies aber eine große HerausforderungEinen weiteren Aspekt bringt der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband DEPV ins Spiel. Das Thema Wärme habe es grundsätzlich schwer in der Darstellung. Es findet vor allem neben dem Thema Strom kaum statt, so Geschäftsführer Martin Bentele. In Konkurrenz mit großen Kampagnen beispielsweise der Photo-voltaik fehle am Heizungsmarkt ein Symbol für die Energiewende. Wichtig wäre für Bentele zu kommunizieren, dass der Ersatz von fossilen durch erneuerbare Energieträger wie Holz den Geldbeutel des Verbrauchers schont und die Maß-nahme sei, mit der ein Haushalt am meisten CO2 einsparen kann. Nach Ansicht von Michael Kralemann vom Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe ist Energieholz vor allem mit Pellets und Kaminöfen in der Öffentlich-keit präsent. Bei Pellets sei das zu begrüßen, hier schlummere noch ein größeres Potential. Allerdings plädiert das Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe für eine effizientere und emissionsärmere Holznutzung in modernen Scheitholz-zentralheizungen und automatisch befeuerten Holzheizanlagen statt in Kaminöfen.Ein einheitliches, gemeinsames Auftreten der Bioenergiebranche, z.B. im Rahmen einer Kampagne, könnte nach Einschätzung von Dr. Hermann Hansen, Bioener-gieberatung der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR ), ein wirk-sames Signal geben.TeilnehmerVon 17 angesprochenen Verbänden und Organisationen haben sechs auf die gestellten Fragen oder mit anderweitigen Infos geantwortet: Centrales Agrar-Rohstoff-Marketing- und Entwicklungsnetzwerk e.V. (C.A.R.M.E.N.), Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE), Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV), Bioenergieberatung FNR Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe e.V., 3N Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Büro Göttingen, Bundesverband der Altholzaufbereiter und –verwerter e.V. (BAV). http://www.haustechnikdialog.de/News/ 12743/Nachgefragt-Wie-steht-es-um-die-Holzene rgie-
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-09-20  +  

Broschüre informiert über die Tücken des neuen Wärmegesetzes - Die am 1. Mai in Kraft getretene Novelle des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) bringt wichtige Änderungen mit sich. Ständig neue Vorschriften und kein Ende in Sicht - Energieberate

Deutschland hat jetzt im Sinne der EU-Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen das erste Erneuerbare Energie-Wärmegesetz (EEWärmeG 2009) geändert. Die erneuerte Fassung des EEWärmeG 2011 ist am 1. Mai 2011 in Kraft getreten. Das Gesetz betrifft Energieberater, Architekten, Planer und Anlagenbauer, die sich mit der Technik zum Heizen, Warmwasser und Kühlen in Gebäuden befassen. Im verkündeten Gesetzestext stehen allerdings nur die Änderungen im Vergleich zum Vorgänger-Gesetz und die typische Juristen-Sprache ist für Bauherren und Fachleute nicht so leicht verständlich. Hier hilft die neue kostenfreie Broschüre "EEWärmeG + EnEV: Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und Energieeinsparverordnung anwenden". Die Autorin und Herausgeberin Melita Tuschinski erläutert das novellierte Gesetz und zeigt, wie Betroffene es anwenden können. Die Broschüre finden Interessierte hier im Internet als kostenfreien Download.Neues Wärmegesetz verständlich erklärt Das Besondere an der Broschüre ist, dass die Autorin sie wie ein Nachschlagewerk aufgebaut hat. So finden Leser schnell bestimmte Paragraphen und erhalten Antworten auf Fragen wie: Was bezweckt das novellierte Wärmegesetz 2011? Was sollten Bauherren jetzt besonders beachten? Was sind öffentliche Gebäude und wie müssen sie erneuerbare Energien vorbildlich nutzen? Fragen aus der Praxis hat Tuschinski ein eigenes Kapitel gewidmet. Hier finden die Leser ausführliche Experten-Antworten auf konkrete Fragen von Fachleuten, wie sie das Wärmegesetz parallel zur Energieverordnung richtig anwenden. Anhand von Checklisten können Fachleute und Auftraggeber prüfen, was sie jeweils beachten sollten. Wer sich für die Finanzierung interessiert findet in der Broschüre Informationen zur staatlichen Förderung. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12618/Br oschuere-informiert-ueber-die-Tuecken-des-neu en-Waermegesetzes
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-01  +  

Vaillant startet Serienproduktion von Mini-Blockheizkraftwerken in Gelsenkirchen - Der Remscheider Heiztechnikspezialist Vaillant hat am 14. Juli 2011 in Anwesenheit von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen und NRW-Wirtschaftsminister Harry Kurt Voigt

Die Anlagen dienen der gleichzeitigen Produktion von Strom und Wärme in Wohn- und Gewerbegebäuden. Das jährliche Produktionsvolumen liegt zu Beginn bei rund 1.000 Anlagen und soll sukzessive erhöht werden. Damit stärkt das Unternehmen seine Position im überdurchschnittlich wachsenden Geschäftsfeld der dezentralen Kraft-Wärme-Kopplung. Mit der Fertigung von Mini-BHKW baut Vaillant auch das Produktspektrum am Standort weiter aus. „Innerhalb der Vaillant Group ist Gelsenkirchen zum Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien und Hocheffizienztechnologien gewachsen. Die Produktion der Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen stellt einen weiteren entscheidenden Schritt in diese Richtung dar“, erklärte der Vorsitzende der Vaillant Group Geschäftsführung Dr. Carsten Voigtländer gegenüber zahlreichen Ehrengästen während der Einweihungsfeier auf dem Werksgelände. „Mini-BHKW ermöglichen den Anlagenbetreibern eine energieeffiziente, umweltschonende Erzeugung von Strom und Wärme direkt am Ort des Verbrauchs. Aus diesem Grund kommt der dezentralen Kraft-Wärme-Kopplung eine Schlüsselfunktion für die Energiewende im Gebäudebereich zu.“ Der Remscheider Heiztechnikspezialist produziert in Gelsenkirchen jährlich bereits über 10.000 Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltenergie aus dem Erdreich, dem Grundwasser und der Luft. Seit 2008 fertigt Vaillant am Standort zudem solarthermische Flachkollektoren zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Die Stückzahl beträgt 100.000 pro Jahr. „Die Konzentration dieser Effizienztechnologien an einem Standort dürfte weltweit einzigartig sein“, so Voigtländer. Modulierende Mini-BHKW für große Wohnhäuser und Gewerbe Vaillant produziert in Gelsenkirchen Mini-BHKW in zwei Leistungsgrößen. Das Modell ecoPOWER 3.0 mit einer elektrischen Leistung von 3 Kilowatt eignet sich für den Einsatz in Gebäuden, deren jährlicher Wärmebedarf zwischen 25.000 und 45.000 Kilowattstunden liegt. Für Objekte mit einem Wärmebedarf von mehr als 45.000 Kilowattstunden steht das Modell ecoPOWER 4.7 zur Verfügung, das eine elektrische Leistung von 4,7 Kilowatt liefert. Die Leistungsklassen ermöglichen einen breiten Einsatz der BHKW in zahlreichen Gebäuden, wie zum Beispiel Mehrfamilienhäusern, kleinen und mittleren Gewerbebetrieben sowie Verwaltungsgebäuden. Als einzige BHKW im kleinen Leistungsbereich passen sich die ecoPOWER Mini-BHKW modulierend an den Wärmebedarf im Gebäude an. Damit optimieren sich die Betriebsstunden der Anlage, was die wirtschaftlich wichtige Stromproduktion erhöht. Anlagenbetreibern ist es so möglich, einen Großteil ihres benötigten Stroms selbst zu erzeugen. Mit ecoPOWER 1.0 bietet Vaillant neben den größeren Mini-BHKW seit Juni 2011 auch das europaweit erste Mikro-KWK-System mit hocheffizienter Gasmotoren-Technologie für kleinere Ein- und Zweifamilienhäuser an. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12572/Va illant-startet-Serienproduktion-von-Mini-Bloc kheizkraftwerken-in-Gelsenkirchen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-07-20  +  

Solarthermie - Ein optimierter Wirkungsgrad braucht hochwertige Detaillösungen

Deutschland hat europaweit am meisten solarthermische Leistung installiert – laut Trendresearch waren es Ende letzten Jahres insgesamt 9,8 Gigawatt. Und die Aussichten sind besser denn je, denn an echten Alternativen zu fossilen Brennstoffen wird in Zukunft kein Weg vorbeigehen.   Die Bundesregierung dürfte dies ähnlich sehen, denn es ist noch nicht lange her, dass das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) von 2008 novelliert wurde, um den Anteil regenerativer Energien zu steigern, die in Gebäuden für Heizung, Warmwasseraufbereitung, Kühlung und Prozesswärme genutzt werden – und zwar von heute 8 % auf mindestens 18 % im Jahr 2020. Das bedeutet eine gewaltige CO2-Reduzierung – und eine enorme Aufgabe, auch weil der Hauptkonkurrent der Solarthermie die stark geförderte Fotovoltaik ist. Es wird daher in Zukunft wichtig sein, mehr solarthermische Flächen zu erschließen. Dazu tragen auch die im EEWärmeG vorgesehenen Förderungen bei: Für die Installation einer solarthermischen Anlage gewährt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zum 30. Dezember 2011 eine erhöhte Basisförderung für Solarkollektoren zur kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung (Infos unter www.bafa.de). Und auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt für die Solarthermie über die Programme "Energieeffizient Sanieren" und "Energieeffizient Bauen" Fördermittel in Form von Darlehen oder Tilgungszuschüssen bereit (www.kfw.de). Durch Förderung allein amortisiert sich jedoch keine einzige solarthermische Anlage. Der echte Mehrwert dieser Technologie besteht darin, den Verbrauch fossiler Brennstoffe dramatisch zu senken, um die Hausbetriebskosten und die Umweltbelastung durch CO2-Emissionen so gering wie möglich zu halten. Dafür ist ein hoher Wirkungsgrad unabdingbar, denn die auf dem Dach gewonnene Wärme muss zum Speicher beziehungsweise zu den Verbrauchsstellen transportiert werden – und zwar mit minimalen Energieverlusten. Daher geraten neben den Kollektoren und den Speichermedien auch die Rohrleitungen bzw. deren Isolierungen immer mehr in den Blickpunkt. Kein Wunder also, dass es immer hochwertigere Solarrohre gibt, die minimale Energieverluste mit maximaler Verarbeitungsfreundlichkeit verbinden. Empfehlenswert sind innovative Entwicklungen wie das vorisolierte Rohrsystem Flexalen HT von Thermaflex, das von 8-Meter-Kurzlänge bis zur 500-Meter-Rolle erhältlich ist: Das Edelstahlwellrohr wird von einem flexiblen vorisolierten Schutzrohr mit integrierter zweiadriger Fühlerleitung umgeben. Der Verlegung sind keine Grenzen gesetzt. Ob im Erdreich, auf Dächern, unter Putz oder im Freien – das Rohr ist für alle Einsatzzwecke in der Solarthermie geeignet und macht dadurch ein homogenes Rohrsystem für solarthermische Anlagen jeder Größe möglich – mit allen Vorteilen. Ein Einzelrohr lässt sich einfacher und optisch sauberer montieren, Vor- und Rücklauf können getrennt angebracht und in engen Kanälen einzeln durchgeführt werden. Das stabile Außenmantelrohr aus umweltschonendem Polyolefin-Kunststoff ist widerstandsfähig gegen UV-Strahlung und mechanische Einwirkungen – wie auch gegen Vogelfraß. Die Hochtemperatur-Isolierung verkraftet im Dauerbetrieb bis zu 150°C. Sie nimmt sogar kurzzeitige Spitzen bis 175°C klaglos hin. Flexalen HT ist vollständig recycelbar, was die Leitidee des nachhaltigen Solarthermie-Ansatzes unterstützt. Da ein System aber nur so gut ist wie sein schwächstes Glied, hat Thermaflex viel Arbeit und Knowhow in das Zubehörprogramm gesteckt. Von der passenden Schnellkupplung über Fittingsätze und Schellen bis zum Tape ist alles aufeinander abgestimmt. Seit 1976 für die Umwelt Die richtungsweisenden Rohrisolierungsprodukte von Thermaflex bewähren sich seit über 30 Jahren auf dem Weltmarkt. Bereits 1990 wurde mit der Entwicklung FCKW-freier Schäume ein Meilenstein in der Produktion erreicht, lange bevor die europäische Gesetzgebung derartige Treibgase verboten hat. Weitere Informationen zum umfangreichen Sortiment im Internet unter www.thermaflex.de. http://www.haustechnikdialog.de/News/12512/So larthermie-Ein-optimierter-Wirkungsgrad-brauc ht-hochwertige-Detailloesungen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-07-05  +  

Jetzt auf Solarthermie umsteigen - Wer umrüstet, spart bereits im Winter Heizkosten/Fördersätze für Solarwärme hoch wie nie zuvor/Basisförderung von 120 Euro je Quadratmeter kurbelt Investitionen an

Rund 80 Euro kosten 100 Liter Heizöl inzwischen – nach knapp um die 70 Euro im Jahresdurchschnitt 2010. Das bedeutet: Heizen mit fossilen Brennstoffen wird zunehmend teuer, selbst wenn die Preise vorübergehend leicht nachgeben. Das bedeutet aber auch: Wer jetzt auf Solarthermie umsteigt, kann im Winter bereits mehrere hundert Euro Heizkosten sparen. „Ein Investment in Solarthermie sollte so früh wie möglich getätigt werden, denn nur bis zum 30. Dezember 2011 gelten die besonders hohen Fördersätze“, rät Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). Nie waren die Fördersätze so attraktiv wie heute: Etwa 4.780 Euro Fördergeld können Hauseigentümer erhalten, die ihre alte Heizung durch einen Pelletkessel mit neuem Pufferspeicher ersetzen und eine Solaranlage installieren, die Warmwasser erzeugt und die Heizung unterstützt. Bei einem Austausch in einen Gas-Brennwertkessel sind es 2.280 Euro. „Hinzu kommen jährliche Einsparungen von bis zu 900 Euro Heizkosten“, so Mayer. Dadurch würden sich die Ausgaben für die Investition schnell amortisieren. Diese Summen werden bei 130 Quadratmeter Wohnfläche und Installation einer vierzehn Quadratmeter großen Solaranlage erzielt. Hintergrund für die hohe Förderung ist das Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien im Wärmemarkt. Mitte März wurde es neu aufgelegt – die Zuschüsse für Solarkollektoren wurden dabei deutlich erhöht. Die Förderung wird für die Umrüstung von Heizungen in bestehenden Gebäuden gewährt und vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bewilligt und ausgezahlt. Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung bis 2020 von derzeit rund zehn auf etwa 14 Prozent zu erhöhen. Die Branche hält sogar 25% für möglich. Gefördert werden solarthermische Anlagen für die Trinkwasserbereitung und für die Raumheizung oder die solare Kühlung sowie der Austausch eines alten Heizkessels durch einen neuen Brennwertkessel (Öl, Gas), wenn gleichzeitig eine förderfähige thermische Solaranlage errichtet wird. Auch für den Einsatz von Wärmepumpen, die besonders energieeffizient betrieben werden, schießt der Staat Mittel hinzu. Letzter Tag für die Antragstellung ist der 30. Dezember 2011. Die Basisförderung von 120 Euro je Quadratmeter wird vom BAFA für Anlagen bis zu einer Größe von 40 Quadratmetern Kollektorfläche bzw. bis zu einer thermischen Leistung von maximal 100 Kilowatt (kW) gewährt. Die Anlagen müssen bestimmte technische Anforderungen erfüllen – zum Beispiel einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage oder eine effiziente Umwälzpumpe aufweisen. Die genauen Anforderungen sind in den jeweils aktuellen Förderrichtlinien festgelegt. Eine Übersicht über förderbare Anlagentypen finden Investoren unter www.bafa.de. Weitere Infos “ finden sich hier im im Faltblatt des Bundesumweltministeriums, das Teil der Kampagne „Heizen mit erneuerbaren Energien" ist.Quelle http://www.haustechnikdialog.de/News/12436/Je tzt-auf-Solarthermie-umsteigen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-06-09  +  

Strom aus PV-Anlage für Klimageräte nutzen - Was auf den ersten Blick ungewöhnlich klingt, ist auf den zweiten Blick die ideale Kombination für den anstehenden Sommer: Photovoltaik (PV) und Klimageräte Hand in Hand. Dabei wird der über die PV-Anlage gewon

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördert seit Mitte 2010 verstärkt den Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Strom aus einer Photovoltaik-Anlage und schafft damit hervorragende Voraussetzungen für die Verknüpfung mit moderner Haustechnik – wie beispielsweise energieeffizienten und komfortbringenden Klimageräten. So sehnsüchtig wir auf warme Tage auch gewartet haben - zu hohe Temperaturen sorgen schnell für schlechte Stimmung. Denn der Mensch fühlt sich bei einer Luftfeuchtigkeit von über 65 Prozent unwohl und man schläft nachts nicht mehr gut. Darüber hinaus ist wissenschaftlich bewiesen, dass die effektive Leistungsfähigkeit bei Temperaturen von über 30 Grad auf unter 60 Prozent sinkt. Abhilfe schaffen Klimageräte wie beispielsweise das wandhängende Invertergerät CAWR 25i premium von Stiebel Eltron. Invertergeräte erreichen gegenüber konventionellen Anlagen etwa doppelt so schnell die eingestellt Wunschtemperatur. Gleichzeitig benötigen sie bis zu 40 Prozent weniger Energie. Durch die Verbindung mit einer Stiebel Eltron-Photovoltaik-Anlage wird das System noch effizienter und komfortabler. Mit dieser Systemkopplung laufen installierte Klimageräte praktisch zum Nulltarif. Damit hat man einen dreifachen Nutzen: 100 Prozent Komfort, eigenen und CO2-freien Strom sowie eine umweltfreundliche Klimatisierung des Eigenheims. Quelle http://www.haustechnikdialog.de/News/12437/St rom-aus-PV-Anlage-fuer-Klimageraete-nutzen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-06-09  +  

Intersolar Europe 2011 wächst mit dem Markt

Vor dem Hintergrund der Katastrophe in den japanischen Atomkraftwerken in Fukushima und auf massiven Druck des bundesweiten Wahlvolks wird in Deutschland erstmals von allen politischen Lagern ernsthaft darüber nachgedacht, eine Energiewende hin zu den erneuerbaren Energien einzuleiten. Eigentlich eine Steilvorlage für die Intersolar Europe 2011, die vom 8. bis 10. Juni dieses Jahres in München ihre Tore öffnet und zugleich 20 Jahre alt wird. Das Heizungsjournal lädt seine Leser ein, die Messe in München mit einem kostenlosen Tagestickets zu besuchen. Zwar wird vom Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) befürchtet, dass mit dem geplanten Umbau des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) sich eine politische Tendenz zur verstärkten Förderung von Offshore-Windenergie und damit zu Großanlagen einhergehen könnte, allerdings dürfte dies gegen den Widerstand einer immer besser informierten Bevölkerung schwierig werden, denn die setzt eindeutig auf technische Vielfalt und dezentrale Anlagen, um denkbare zukünftige Energiemonopole ins Leere laufen zu lassen. Eine Haltung, die beispielsweise der Photovoltaik-Industrie im Jahr 2010 mit rund 15 GW neu installierter PV-Leistung eine Verdoppelung ihrer Absätze bescherte und das Jahr zu einem der erfolgreichsten der Branche machte. Dazu trugen die aufgrund fortlaufender technischer Neuerungen und weiter optimierter Produktionsverfahren möglichen Preissenkungen maßgeblich bei. Trotz Kürzungen der deutschen Einspeisevergütung und Einschränkung der PV-Förderung in Schlüsselmärkten, wie Frankreich, Spanien und Tschechien, gehen Experten deshalb von einem Zuwachs des globalen Marktes von 25 Prozent auf etwa 20,4 GW aus und blicken dementsprechend positiv in die Zukunft. Allein der deutsche Markt für Solarstromanlagen hat sich 2010 gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Wenn Sie mehr über die Solarbranche und die Intersolar 2011 erfahren möchten, lesen Sie den Beitrag in der neuen Ausgabe des HeizungsJournals. Die Intersolar Europe findet vom 08. bis zum 10. Juni 2011 auf der Neuen Messe München statt. Nutzen Sie diese internationale Branchenplattform und informieren Sie sich selbst vor Ort. Das HeizungsJournal lädt seine Leser ein, die Intersolar 2011 mit einem kostenlosen Tageseintrittsgutschein zu besuchen. Wenn Sie dabei sein möchten und sich vor Ort über die Neuheiten, Trends, Produkte und Diensteistungen der Solarbranche bei rund 2000 Herstellern informieren möchten, drucken Sie sich diesen Gutschein aus. Weitere Beiträge im neuen Heft:Endspurt Die Entwicklung stationärer Brennstoffzellen rückt in eine entscheidende Phase. Mit bis zu 1 kW elektrischer und rund 2 kW thermischer Leistung sind die neuen Brennstoffzellenheizgeräte nun speziell auf die dezentrale Erzeugung von Strom und Wärme im Einfamilienhaus ausgelegt.Vormarsch Die Messung von Durchfluss und Verbrauch bei Energie, Heizöl, Gas, Wasser, Strom mit geringem Aufwand bei höchster Genauigkeit und echter Vergleichbarkeit geht nicht? Geht doch, denn Forschung und Entwicklung haben die Mess-, Zähl-, Regel- und Abrechnungstechnik immer perfekter gemacht.Zugpferd Kraft-Wärme-Kopplung heißt das Pferd. Und immer mehr Stadtwerke und Energieverbraucher setzen darauf. Denn bei entsprechenden Regelstrategien können eine Vielzahl kleiner Blockheizkraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung zur Stabilität und Effizienz des öffentlichen Stromnetzes beitragen.Fortschritt Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland energieeffizient sein – so will es jedenfalls die Bun - desregierung. Doch können die Bürger die dafür nötigen Investitionen in Heizung und Dämmung auch stemmen? Eine differenzierte Antwort auf diese Frage liefert jetzt der Modernisierungskompass 2011. Wollen Sie dies und noch viel mehr lesen? Die neue Ausgabe des HeizungsJournals oder ein Abonnement der Zeitschrift können Sie ganz einfach hier per E-Mail-Formular bestellen. Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/12423/In tersolar-Europe-2011-waechst-mit-dem-Markt  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-06-03  +  

Die Energie-Zukunft ist erneuerbar . Am 09.Mai 2011 hat das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) in den Vereinigten Arabischen Emiraten seinen Bericht zu den Potenzialen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Das von den Vereinten Nationen

  Am 09.Mai 2011 hat das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) in den Vereinigten Arabischen Emiraten seinen Bericht zu den Potenzialen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Das von den Vereinten Nationen eingesetzte Wissenschaftlergremium macht klar, dass die erneuerbaren Energien auch zukünftig die am schnellsten wachsenden Quellen der Energieversorgung bleiben. Der WWF teilt diese Einschätzung und ist zugleich überzeugt, dass das weltweite Potenzial von Wind, Wasser und Sonnenenergie in Kombination mit einer gesteigerten Energieeffizienz noch immer unterschätzt werde. Der Weltklimarat (IPCC) habe in seinem 900Seiten starken Bericht solide Arbeit geleistet, sei aber bei den Ausbauprognosen noch zu bescheiden, so der WWF. Der IPCC-Bericht mache deutlich, dass erneuerbare Energien fossilen Energieträger überlegen sind, weil sie quasi überall verfügbar seien. Zudem seien substantielle Kostenminderungen insbesondere bei Solar- und Windenergie zu erwarten. Damit steige ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Kohle, Öl und Uran. Der WWF betont, dass Deutschland eine wichtige Rolle beim Umbau der Energiesysteme spielen könne. Wichtig sei neben der zielorientierten Förderung der Erneuerbare Energien, der angemessene und rechtzeitige Ausbau von Speicherkapazitäten und die Schaffung neuer Netzkapazitäten für den Transport von Offshore Windenergie. Der WWF hat in einem Anfang des Jahres vorgelegten Szenario gezeigt, dass die Energieversorgung der Weltbevölkerung bis 2050 nahezu ausschließlich über erneuerbare Energien sichergestellt werden kann. „Die weltweite Energiewende ist machbar, wenn jetzt die notwendigen Rahmenbedingungen auf internationaler und nationaler Ebene gesetzt werden“, betont Regine Günther, Leiterin des Klimabereichs beim WWF Deutschland. Hierzu gehöre ein internationales Klimaschutzabkommen mit anspruchsvollen Minderungsverpflichtungen sowie ein Minderungsziel der Europäischen Union von 30 Prozent bis 2020. Auf diese Weise werden Anreize für mehr Investitionen, mehr Wettbewerb und einer schnelleren Entwicklung neuer Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz gesetzt http://www.haustechnikdialog.de/News /12397/Die-Energie-Zukunft-ist-erneuerbar  < br>
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-05-10  +  

KfW erhöht erneut Zinsen für gewerbliche Förderkredite

Die KfW Bankengruppe hat die Zinsen in vielen gewerblichen Förderprogrammen erneut erhöht, darunter auch im KfW-Unternehmerkredit.Wie die KfW Bankengruppe meldet, gelten vom 20. April 2011 an erhöhte Zinssätze in den folgenden gewerblichen Förderprogrammen:   Kreditfinanzierung für Gründer und Mittelstand KfW-Gründerkredit - StartGeld (Programmnummer 65) KfW-Gründerkredit - Universell (66) KfW-Unternehmerkredit, Programmteil A (37, 47) KfW-Unternehmerkredit, Programmteil B (48) ERP-Regionalförderprogramm (62, 72) Nachrangkapital für Gründer und Mittelstand ERP-Kapital für Gründung (58) ERP-Innovationsprogramm (180-185, 190-195) Finanzierung von Umweltinvestitionen ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm (237, 247, 238, 248) KfW-Programm Erneuerbare Energien (270, 271, 272, 281, 282) BMU-Umweltinnovationsprogramm (230) Zinserhöhung auch in Bau- und Bildungskrediten Weiterhin gilt laut KfW Bankengruppe aktuell eine Zinserhöhung in vielen Programmen für Wohnwirtschaft, Bildung und Infrastruktur, darunter in den Programmen zur Finanzierung von wohnwirtschaftlichen Investitionen. Aktuelle Konditionen der KfW online Den Link zu den aktuellen Konditionen der KfW-Förderprogramme finden Sie unter dieser Nachricht. Zu den aktuellen Konditionen der KfW Bankengruppe Umfrage: Deutsche gespalten bei Erhöhung des Leitzinses Umfrage: Unternehmen steigern Investitionen 2011 um 14 Prozent Fördermittel für Selbständige: Die zehn wichtigsten Förderprogramme auf einen Blick Finanzierung: Die wichtigsten Kredit-Alternativen für kleine Betriebe http://www.mittelstanddirekt.de/c 180/m187/um222/d7154/default.html
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-21  +  

:: Stadtwerke stärken – Erneuerbare Energien für Städte und Regionen

+ 14.04.2011 + Eine dezentrale Energieerzeugung aus regenerativen Quellen eröffnet Kommunen und ihren Stadtwerken neue Perspektiven.Dezentrale stärkt die kommunale Wertschöpfung, schafft Arbeitsplätze, trägt zu einer nachhaltigen Energieversorgung und zum Schutz des Klimas bei. Immer mehr Stadtwerke entwickeln sich mit innovativen und marktfähigen Geschäftsmodellen vom klassischen Energieversorger zum modernen Energiedienstleister weiter. Vor diesem Hintergrund veranstaltet EUROSOLAR e.V. in Kooperation mit der HEAG Südhessische Energie AG (HSE) die 5. Konferenz "Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien". Sie findet am 21. und 22. Juni 2011 im Wissenschafts- und Kongresszentrum darmstadtium in Darmstadt statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem folgende ThemenLaufzeitverlängerung für Atomkraftwerke: Schadet diese politische Entscheidung dem Wettbewerb?Wie werden Stromnetze intelligent?Wie kann Erneuerbare Energie gespeichert werden?Welche Rolle spielen Stadtwerke beim Ausbau der Elektromobilität?Wie können Kommunen die Daseinsvorsorge selbst in die Hand nehmen? Tipps zur Gründung von Stadtwerken Welche Chancen ergeben sich aus der Rekommunalisierung der Energieversorgung?Wie tragen die Erneuerbaren Energien zur kommunalen Wertschöpfung bei?Welche Konzepte zum Ausbau einer regenerativen Energieversorgung verfolgen Stadtwerke?Diese Konferenz soll zeigen, wie Stadtwerke ihre Potenziale als Schlüsselakteure einer umweltfreundlichen und verbrauchernahen Energieversorgung nutzen können und welche Möglichkeiten sich für sie aus der Vielzahl von Geschäftsmodellen ergeben. Die Konferenz richtet sich vor allem an Energieversorger und Energiedienstleister, insbesondere Stadtwerke; Unternehmen der regenerativen Energiewirtschaft; Investoren, Banken und Unternehmensberatungen; Städte, Gemeinden und Kreise; Verbände, Organisationen und lokale Vereine im Bereich der Erneuerbaren Energien; aktive Bürger.Quelle:EUROSOLAR e.V. 2011 http://www.utopia.de/blog/kommunaler-kl imaschutz/stadtwerke-staerken-erneuerbare-ene rgien-fuer-staedte-und
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-21  +  

Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigen: Verlässliche Gesetze statt fragwürdiger Milliardenversprechen

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet vom morgigen Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder zum Thema Energiepolitik ein klares Ja zu einem schnellen Atomausstieg sowie zum konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dem Bekenntnis müssten dann schnell gesetzgeberische Taten folgen, um bestehende Unsicherheiten und Hindernisse für die Erneuerbaren-Branche zu beseitigen und einen verlässlichen Investitionsrahmen für die nächsten Jahre zu schaffen. Konkrete Vorschläge hierzu hat der BEE in seinem Aktionsprogramm für den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien aufgelistet. "Die Erneuerbaren Energien können die Atomkraft bis spätestens 2020 vollständig ersetzen. Um den Umbau unserer Energieversorgung noch zu beschleunigen, benötigen wir keine fragwürdigen Milliardenversprechen, die angesichts notwendiger Haushaltskonsolidierung kaum eingelöst werden können. Vielmehr setzen wir auf verlässliche Gesetze, die private Investitionen in Erneuerbare Energien ankurbeln und Hürden beseitigen", erklärt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Letzteres könne ein übergreifendes Artikelgesetz leisten, das beispielsweise das Raumordnungs-, das Naturschutz- und das Wasserhaushaltsgesetz auf den Ausbau der Erneuerbaren ausrichte. Im Stromsektor stehen in diesem Jahr zudem Novellen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) an. Die Koalition solle diese Gelegenheit nutzen, um den Vorrang für Erneuerbare auch in der Praxis sicherzustellen und Investitionssicherheit für Unternehmen und Abnehmer zu schaffen. Auch müsse die Integration der Erneuerbaren in das elektrische System vorangetrieben werden. "Wir brauchen dafür jetzt den lang angekündigten Stetigkeitsanreiz. Mit dessen Hilfe kann das optimale Zusammenspiel der verschiedenen Technologien im regenerativen Kombikraftwerk erreicht werden", ist Schütz überzeugt. Des Weiteren sei das Thema Netzausbau und -ertüchtigung zentral für den Umbau der Stromversorgung. "Auch hierzu haben wir in unserem Aktionsprogramm konkrete Vorschläge gemacht", ergänzt BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann. "Allerdings halten wir die kursierenden Zahlen von mehreren tausend Kilometern neuer Höchstspannungsleitungen für übertrieben." Beispielsweise könne der Bedarf an solchen Übertragungsleitungen durch den dezentralen Ausbau der Erneuerbaren Energien im ganzen Land erheblich verringert werden. Entscheidend für den Erfolg der Energiewende ist aus Sicht des BEE der Wärmesektor, in dem rund die Hälfte der gesamten Energie verbraucht wird. "Hier müssen Effizienzmaßnahmen und der Einsatz Erneuerbarer Energien Hand in Hand gehen", sagt Klusmann. Um die erforderlichen Mittel dafür zu generieren, sei ein haushaltsunabhängiges Fördermodell notwendig. Klusmann: "Wir schlagen vor, dass der Wärmemarkt seinen Umbau selbst finanziert. Mit einer Wärmeprämie auf Öl und Gas in geringer Höhe kann ein Fond aufgelegt werden, aus dem dann regenerative Heizungsanlagen gefördert werden." Das BEE-Aktionsprogramm für Erneuerbare Energien steht hier im Internet zum Download. Zum Nachlesen folgenden Link anklicken - MfG Nicole Heit http://www.haustechnikdialog.de/News/12 306/Ausbau-Erneuerbarer-Energien-beschleunige n-Verlaessliche-Gesetze-statt-fragwuerdiger-M illiardenversprechen  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-18  +  

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien-Lohnt sich die Öko-Geldanlage? Nach dem folgenschweren Unglück im japanischen Kernkraftwerk Fukushima und der Diskussion über einen möglichst schnellen Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland ist das Thema längst auch in der Finanzbranche hierzulande angekommen. Investitionen in erneuerbare Energien oder ökologische Projekte sind derzeit bei vielen hoch im Kurs. Ob Ökofonds, Baumsparvertrag oder Unternehmensbeteiligungen in Windparks: Den Kunden werden gute Renditen in einem Wachstumsmarkt versprochen, Sicherheit und ganz nebenbei ein gutes Gewissen bei der Geldanlage. Doch wie sicher und chancenreich sind Anlagen im Bereich Erneuerbare Energien derzeit wirklich - zum Beispiel beim Kauf von Aktien? Gewinne beim ÖkoDAX nach Fukushima Der sogenannte "ÖkoDAX" mit den wichtigsten Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien ist um rund 25 Prozent gestiegen nach dem Unglück in Fukushima. Doch ist das ein anhaltender Trend? Der renommierte Vermögensverwalter Dr. Jens Ehrhardt von der DJE Kapital AG in Pullach weist darauf hin, dass es längst keine Garantie für steigende Kurse in dem Bereich gibt. Das Problem: Wie groß der Aufschwung der erneuerbaren Energien in anderen Ländern ausfallen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. "Daher bin ich mir auch nicht sicher, ob die deutsche Exportindustrie in dem Sektor auch den Boom haben wird, den man nach Japan eigentlich erwarten sollte", so Dr. Jens Ehrhardt. Branche hängt sehr von politischen Entscheidungen ab Hinzu kommt, dass deutsche Hersteller besonders von Solarstromanlagen mit harter oft sehr billig produzierender Konkurrenz aus dem Ausland, etwa China, zu kämpfen haben. Wie hoch die Ertragsaussichten sind, hängt - deutlich mehr als in anderen Branchen - auch von politischen Entscheidungen ab. Denn die Produktion von Öko-Strom wird mit Milliarden, in Deutschland über einen Aufschlag auf die Stromrechnung der Verbraucher, unterstützt. Kürzungen oder Änderungen in der Förderpolitik sind schwer vorherzusehen, schmälern die Geschäftsaussichten für Unternehmen in dem Bereich unter Umständen aber deutlich. Dass auch ein starker Ausbau der erneuerbaren Energien hierzulande nicht automatisch zu steigenden Aktienkursen führt, zeigen die teilweise massiven Verluste bei den Aktienkursen entsprechender Unternehmen in den vergangenen Jahren. Anleger sollten sich der Kursrisiken also bewusst sein. Öko-Geldanlage ohne Kursrisiko? Doch welche Alternativen haben Anleger, die das Kursrisiko scheuen? Tatsächlich finden sich auf dem Markt immer mehr entsprechende, auf den ersten Blick sichere und renditestarke Angebote, zum Beispiel im Bereich der Windkraft. Sie soll laut Experten künftig eine besonders große Rolle bei der Stromerzeugung spielen. Und Anleger können damit prächtig verdienen - so verspricht es zumindest die Werbung. Wer mit seinem Geld in den Aufbau neuer Windparks investiert, kann 6 oder gar 8 Prozent Rendite machen, so die Prognose in manchen Angeboten. Doch die Risiken sind groß. Denn der Investor erwirbt dabei oft sogenannte "Genussrechte". Das bedeutet letztlich: Er trägt unternehmerisches Risiko. Selbst ein Totalverlust seines Geldes ist möglich. Riskante "Genussscheine" Dr. Achim Tiffe vom Institut für Finanzdienstleistungen e.V. in Hamburg warnt: Immer mehr solcher Investitionsangebote mit Genussrechten kämen im Bereich der Öko-Energie auf den Markt, ohne dass sich die Anleger der Risiken bewusst sind. "Wenn man sich ansieht, wie so eine unternehmerische Beteiligung funktioniert, dann muss ein Windkraftrad erst gebaut werden. In dieser Zeit gibt es keine Erträge. Und wenn es zu einer Insolvenz kommt, wenn sich der Unternehmer verkalkuliert, dann bekommt die Bank in der Regel die Windkraftanlage, aber die Anleger kriegen im Zweifelsfall gar nichts", so Dr. Achim Tiffe. Unser Fazit: Der Boom der erneuerbaren Energien bietet zweifelsohne auch Chancen, doch die Risiken für Anleger sind je nach Investition beträchtlich. Vor einer Anlageentscheidung sollten sich Interessierte also in jedem Fall genau informieren und auch unabhängigen Rat einholen - zum Beispiel bei Verbraucherzentralen. Gerade bei Unternehmensbeteiligungen sollten sich Anleger nicht von vollmundigen Renditeversprechen in Hochglanzbroschüren blenden lassen und sich auch die Risiken vor Augen führen. Wer in Geld in einem Bereich anlegen möchte, in dem er dann auch unternehmerisches Risiko trägt, sollte das nur mit dem Teil seines Vermögens machen, auf den er im Ernstfall auch verzichten könnte. Keinesfalls sollte hier der letzte Notgroschen oder die Altersvorsorge eingesetzt werden. http://www.daserste.de/ratgeber/ge ld_beitrag_dyn~uid,fdhv7lg6o55dl3cs~cm.asp
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-16  +  

Atomausstieg und 100 Prozent erneuerbarer Strom früher möglich als geplant

News haustechnikdialog.de vom 11.04.2011 Deutschland kann bis 2020 die Atomkraft durch Ökostrom ersetzen und die Stromversorgung bereits vor 2050 vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Zu diesem Schluss kommt das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Strom aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasserkraft ist imstande, in Kombination mit dezentralen hocheffizienten Gaskraftwerken in neun Jahren den Wegfall der Kernenergie auszugleichen, ohne dass eine Stromlücke entsteht. Zum Weiterlesen folgenden Link anklicken http://www.haustechnikdialog.de/Ne ws/12263/Atomausstieg-und-100-Prozent-erneuer barer-Strom-frueher-moeglich-als-geplant
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-11  +  

Offener Brief an Kanzlerin Merkel - Forscher fordern Atomkraft-Aus und eine Energiewende

In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel haben am 30. März mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften ein beschleunigtes Ausstiegsszenario aus der Atomenergie gefordert. Die deutschen Laufzeitverlängerungen müssten dauerhaft zurückgenommen werden. In dem Schreiben drücken die Unterzeichner ihre Betroffenheit über die Opfer der Katastrophe in Fukushima aus und betonen, dass heute erneuerbare Energien im Zusammenwirken mit Effizienztechnologien genügend Energie bereitstellen könnten, um bis 2020 oder früher alle Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten. Dafür seien ein Ausbau der Netze, Stromspeichertechnologien und eine verstärkte Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung KWK nötig. Detaillierte Szenarien zur Energiewende aus dem Jahr 2010 zeigen, dass ein Energiesystem auf Basis erneuerbarer Energien bis 2050 rund 750 Milliarden Euro günstiger ist als ein Festhalten am bisherigen Weg. Dem Brief können sich unter www.solar-consulting.de/OffenerBriefMerkel weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anschließen. Dort sind der offene Brief und eine Liste der bisherigen Unterzeichner verfügbar. Die Unterzeichner beschreiben ihre Sorge über den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken und bieten ihre Hilfe bei der Erforschung und raschen Realisierung von erneuerbaren Energientechnologien an. Sie begrüßen das von der Bundesregierung verfügte Moratorium und weisen auch auf die wirtschaftlichen Chancen für den Exportweltmeister Deutschland und die Vorbildfunktion hin, die das deutsche Verhalten auf der globalen Bühne haben könnte. Das Schreiben ist in Kopie auch an Minister Dr. Norbert Röttgen (Bundesumweltministerium), Ministerin Prof. Dr. Annette Schavan (Bundesforschungsministerium) und an Minister Rainer Brüderle (Bundeswirtschaftsministerium) gesendet worden. Quelle : Fachzeitschrift HaustechnikDialog vom 04.04.2011 MfG FSW Nicole Heit http://www.haustechnikdialog.de/News/12 242/Offener-Brief-an-Kanzlerin-Merkel-Forsche r-fordern-Atomkraft-Aus-und-eine-Energiewende  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-04  +  

Erneuerbare Energien - Zu den Kursfantasien: Alexander Berger

In Folge der Japan-Katastrophe und der Wende in der Atompolitik sind die Aktien von alternativen Energien momentan besonders gefragt. Ist der Hype berechtigt? Interessant ? Link von n24 anklicken und mehr erfahren ! MfG Nicole Heit http://www.n24.de/news/newsitem_6768364 .html?id=1101562&autoplay=true
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-03  +  

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