Energie,mobil in Yasni Exposé of Nicole Heit

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Birth name: Euteneuer, Nickname: Nicki, Country: Germany, Phone: 030 40205469, Mobile: 0176 48801672, E-mail: info (at) freieschornsteinfegerwahl.de, Language: German
I offer: Schornsteinfeger, Kaminfeger, Kamin, Schornstein, Bezirksschornsteinfegermeister, KÜO, Kaminofen, Kehrbezirk, Schornsteinfegermeister, BZFM, freie, Schornsteinfegerwahl, Wahl, monopolfrei, Monopol, freieschornsteinfegerwahl, Ofen, Heizung, Brennholz, Holz, Pellets, Brennstoff, Brenner, Brandschutz, Glücksbringer, Gebühren, Kaminholz, Kohle, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Rauchfangkehrer, Sottje, Schlotfeger, Kominiarza, Skorstensfejer, Ramoneur, Spazzacamino, Schoorsteenveger, Feieren, Limpa-chaminés, Sotare, Deshollinador, Kéményseprő, Chimney sweep, Καμινάδα σκούπισμα, Nuohooja, Immobilien, Hausverwaltung, Immobilienverwaltung, Dienstleistung, Vermittlung, Makler, Kundendienst, Kundenservice, Qualitätsmanagement, EU, Vermittlung, schwanger über 35
Nicole Heit @ Freie Schornsteinfeger Wahl FSW, Berlin

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Nicole Heit @ Berlin
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388 results for Nicole Heit

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, wir von der "Freien Schornsteinfegerwahl" mit Firmensitz in Berlin können, durch Umsetzen des neuen Schornsteinfegergesetzes, mit Ihnen ein neues Zeitalter der Schornsteinfegerzunft beginnen. Für Sie als Kunden ergeben sich daraus enorme Einsparungen im Bereich der gesetzlichen Vorschriften, aber auch bei weitergehenden Dienstleistungen rund um das Schornsteinfegerhandwerk,sowie mehr kundenfreundliche Terminierungen. Mit unserem Partnernetzwerk sind wir in der Lage (Bundesweite Liegenschaften) für Sie folgende Schornsteinfegearbeiten zu organisieren und auszuführen, die im Rahmen der Kehr- und Überprüfungsordnung liegen und nicht-hoheitlich sind: kehren, messen und überprüfen von Feuerstätten, Abgasanlagen und Schornsteinen. . Messungen gemäß der 1. BImSchV · Abgaswegeüberprüfung inklusive CO-Messungen aller Anlagen Für alle Liegenschaften haben Sie nur noch einen Ansprechpartner und eine detaillierte Rechnung. Nutzen Sie unsere Kompetenz in allen Schornsteinfegertätigkeitsbereichen! Wir bieten Ihnen: · 30%-ige Ersparnis gegenüber Ihren letzten Rechnungen · Installation und Wartung von Rauchwarnmeldern · wir bieten Ihnen denselben Sicherheitsanspruch wie unsere hoheitlich Kollegen · Beratung bezüglich Energieeinsparungspotenziale Ihrer Immobilien vor Ort Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne bearbeiten wir ihre Anfragen - per Post: Freie Schornsteinfeger Wahl z.Hd. Frau Nicole Heit Zabel-Krüger-Damm 50 13469 Berlin -Servicetelefon & Fax: 030 40 20 54 69 -eMail : info@freieschornsteinfegerwahl.de
Nicole Heit @ Berlin
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freieschornsteinfegerwahl.de 2013-01-05  +  

Angebot an Hausverwaltung (en)

Sehr geehrte Damen und Herren, wir von der " Freien Schornsteinfegerwah l" mit Firmensitz in Berlin können, durch Umsetzen des neuen Schornsteinfegergesetzes, mit Ihnen ein neues Zeitalter der Schornsteinfegerzunft beginnen. Für Sie als Kunden ergeben sich daraus enorme Einsparungen im Bereich der gesetzlichen Vorschriften, aber auch bei weitergehenden Dienstleistungen rund um das Schornsteinfegerhandwerk,sowie mehr kundenfreundliche Terminierungen. Mit unserem Partnernetzwerk sind wir in der Lage (Bundesweite Liegenschaften) für Sie folgende Schornsteinfegearbeiten zu organisieren und auszuführen, die im Rahmen der Kehr- und Überprüfungsordnung liegen und nicht-hoheitlich sind: kehren, messen und überprüfen von Feuerstätten, Abgasanlagen und Schornsteinen. . Messungen gemäß der 1. BImSchV · Abgaswegeüberprüfung inklusive CO-Messungen aller Anlagen Für alle Liegenschaften haben Sie nur noch einen Ansprechpartner und eine detaillierte Rechnung. Nutzen Sie unsere Kompetenz in allen Schornsteinfegertätigkeitsbereichen! Wir bieten Ihnen: · 30%-ige Ersparnis gegenüber Ihren letzten Rechnungen · Installation und Wartung von Rauchwarnmeldern · Wir bieten Ihnen denselben Sicherheitsanspruch wie unsere hoheitlich Kollegen · Beratung bezüglich Energieeinsparungspotenziale Ihrer Immobilien vor Ort Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Gerne bearbeiten wir ihre Anfragen - per Post: Freie Schornsteinfeger Wahl z.Hd. Frau Nicole Heit Zabel-Krüger-Damm 50 13469 Berlin -Servicetelefon & Fax: 030 40 20 54 69 -eMail : info@freieschornsteinfegerwahl.de
Nicole Heit @ Berlin
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freieschornsteinfegerwahl.de 2013-01-05  +  

Zertifikat „Passivhaus geeignete Komponente – Wärmerückgewinnungsgeräte“

Die Lüftungsgeräte DUPLEX-S 1600 Flex und DUPLEX-S 2600 Flex, aus der Serie „Flexible Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung“ von Airflow Lufttechnik GmbH, wurden als einer der ersten Ihrer Größe, mit dem Zertifikat „Passivhaus geeignete Komponente – Wärmerückgewinnungsgeräte“ vom Passivhaus Institut Dr. Feist ausgezeichnet. Passivhäuser zeichnen sich besonders durch ihren hohen Wohnkomfort und die Einsparung von bis zu 90 % Heizenergie im Vergleich zu konventionellen Gebäuden aus. Doch nicht nur bei Wohngebäuden ist der Passivhaus- Standard eine kluge Wahl. Auch Bürohäuser, Wohnheime, Kindertagesstätten u.a. werden immer erfolgreicher nach den Kriterien des Passivhauses gebaut. Besonders interessant ist der Bau von Schulgebäuden als Passivhaus. Die Erfahrung hat gezeigt, dass hier eine enorme Energieeinsparung gegenüber der neuesten Energieeinsparverordnung erreicht werden kann.Ein wichtiges Kriterium beim Bau eines Passivhauses ist die Luftdichtheit des Gebäudes. Dies führt jedoch dazu, dass ein natürlicher Luftwechsel durch Fensterritzen und Fugen kaum noch stattfindet. Ein ausreichender und regelmäßiger Luftwechsel sorgt jedoch für ein gesundes Raumklima. Lüftungsgeräte mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung sorgen nicht nur für frische Luft sondern auch für eine thermische Behaglichkeit. Durch die unterschiedliche Ausnutzung der Klassenräume ist die Regelung des Lüftungsgerätes über eine Zeitsteuerung Pflicht, eine Regelung über verschiedene Sensoren wie z.B. CO2-Fühler erhöhen zusätzlich die Effizienz. Ein integrierter Bypass sorgt zudem für die Erwärmung der kalten Außenluft im Winter und eine Bypass-Klappe zur Umlenkung der Frischluft am Bypass vorbei ermöglicht eine frei Nachkühlung in den warmen Sommermonaten. Lüftungsgeräte sind somit eine zentrale Komponente im Passivhaus-Schulgebäude.Das Passivhaus Institut Dr. Feist aus Darmstadt prüft und zertifiziert, als unabhängige Stelle, unter anderem Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung, im Hinblick auf die Eignung für den Einsatz in Passivhäusern. Mit dem Zertifikat „Passivhaus geeignete Komponente“ ausgezeichnete Lüftungsgeräte wurden nach einheitlichen Kriterien in Bezug auf, Behaglichkeit, Effizienz von Wärme und Strom, Dichtheit und Dämmung, Abgleich und Regelbarkeit, Schallschutz, Raumlufthygiene sowie Frostschutzschaltung getestet. Die Firma Airflow Lufttechnik GmbH ist stolz die Auszeichnung für ihre Lüftungsgeräte DUPLEX-S 1600 Flex und DUPLEX-S 2600 Flex erhalten zu haben. „Besonders freut es uns, dass unsere Geräte mit einem Luftvolumenstrom bis zu 1500 m³/h, zu den ersten auf dem Markt gehören, die mit diesem Zertifikat ausgezeichnet wurden“, sagt Herr Werner Ruß, Geschäftsführer der Airflow Lufttechnik GmbH. Es sind noch weitere Lüftungsgeräte aus dieser Serie für eine Passivhaus-Prüfung vorgesehen.   Tipp von Dr.h.c. Nicole Elisabeth Heit Gräfin von Rothenfels Originalbeitrag kann hier nachgelesen werden : http://www.haustechnikdialog.de/News/13446/Ze rtifikat-Passivhaus-geeignete-Komponente-Waer merueckgewinnungsgeraete-
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2012-04-18  +  

Calimax Energietechnik GmbH insolvent ! Die calimax Energietechnik GmbH kann ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Vom zuständigen Landesgericht Feldkirch wurde am 07.12.2011 ein Sanierungsverfahren eröffnet.

Das 2005 gegründete Vorarlberger Unternehmen war bereits 2007 in  die krise geraten, nachdem die Pelletwirtschaft nach einem zuvorigen Pelletboom in die krise geriet. Bei der „Calimax“ Entwicklungs- & Vertriebs- GmbH schlug diese dramatische Marktentwicklung 2007 mit einem Umsatzrückgang von 60% zu Buche. Einbußen, die trotz sofort eingeleiteten 3-stufigen Sanierungsprogramms nicht mehr wettzumachen waren, so das Unternehmen damals. Was blieb, war der Antrag auf Insolvenz. Am 27.11.2007 erfolgte die Konkurseröffnung beim Landgericht Feldkirch. Dort wurden die Passiva mit rund 5.5 Millionen Euro angeführt, dem laut österreichischem Nachrichtenmagazin Echo Aktiva in Höhe von 4,1 Millionen Euro gegenüberstanden. Betroffen von dem Konkursverfahren waren 19 Dienstnehmer und über 100 Gläubiger. Der HaustechnikDialog hat hier darüber berichtet. Unter dem Namen calimax Energietechnik GmbH konnte die Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Pelletöfen weitergeführt werden.Jetzt sind die Vorarlberger erneut ins Trudeln geraten. Auf eigenen Antrag wurde laut Alpenländischen Kreditorenverband  für Kreditschutz und Betriebswirttschaft - AKV, beim Landesgericht Feldkirchen ein Sanierungsverfahren von der Calimax Energietechnik GmbH beantragt. Das Verfahren wurd am 07.12.2011 eröffent und als Verwalter wurde Rechtsanwalt Mag. Andreas Droop aus Bregenz bestellt.Der Kreditschutzverband KSV von 1870 berichtet zu den Insolvenzursachen laut Schuldnerangaben, von einem regelrechten Zusammenbruch des Absatzmarktes, inbesonderes des deutschen. Betroffen vom Insolvenzverfahren sind 15 Arbeitnehmer und etwa 100 Gläubiger.Das Unternehmen selbst hatte im April 2011 noch von einer Umsatzsteigerung für das Jahr 2010 von 36 Prozent gegenüber 2009 berichten können. Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/13058/Ca limax-Energietechnik-Gmbh-insolvent?showcode= 73c14008d5
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-12-09  +  

Der EAS Koax 2" eignet sich ideal für die Nachrüstung von Heiz- oder Klimaanlagen gemäß neuer Heizkostenverordnung (HKVO) und überall dort, wo wenig Platz zur Verfügung steht

Die Nachrüstung sparsamer Heiz- oder Klimatechnik in alten Gebäuden oder knapp bemessenen Technikräumen gestaltet sich oftmals schwierig, zeitraubend und für den Kunden unnötig teuer. Zudem schreibt die HKVO laut § 9 Abs. 2 ab 01.01.2014 vor, dass der Energieanteil für die Warmwasserbereitung direkt mit einem Wärmezähler gemessen werden muss. Dies betrifft alle so genannten verbundenen Heizungsanlagen. Dies sind Heizungssysteme bei denen der Heizkessel mit dem Warmwasserbereiter verbunden ist, z. B. zentrale Warmwasser-Speicher und dezentrale Frischwasserstationen. Nachrüstpflicht besteht überall wo Heiz- und Warmwasserkosten zwei und mehr Einheiten abgerechnet werden mit. Wo nachgerüstet werden muss und kein Platz verschenkt werden darf, es also um jeden Millimeter geht, bietet der EAS Koax 2" mit einer Baulänge von lediglich 145 mm die ultimative Lösung. Der EAS Koax 2 "bietet weitere Vorteile  Dank der zwei integrierten Kugelhähne kann der Zähler nach Ablauf der Eichfrist schnell und komfortabel getauscht werden. Der im Kugelhahn integrierte Schmutzfänger schützt das Gerät vor Verunreinigungen. Kugelhähne und Schmutzfänger sind sehr wartungsfreundlich und können einfach und leicht zugängig mit einem Inbusschlüssel geöffnet werden.   weiterlesen + Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/13057/Ex klusiv-bei-WDV-Molline-EAS-Koax-2-145-mm-kurz -mit-2-Kugelhaehnen-integriertem-Schmutzfaeng er
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-12-09  +  

Fachbeirat stellt die Weichen zur IFH/Intherm. Angebot im Bereich Sanitär wächst 2012 weiter / Neue Sonderschauen „Innovations-Zentrum Pellets“ und „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ / Geführte Messerundgänge: Neu auch für Wohnungswirtschaft und Energieber

Die Weichen für die IFH/Intherm sind gestellt. Bei der letzten Fachbeiratssitzung vor der Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien sind die neuen Sonderschauen, Foren und Messerundgänge auf positives Echo gestoßen. Der 16-köpfige Ausschuss blickt den Messetagen vom 18.04. bis 21.04.2012 in Nürnberg sehr optimistisch entgegen: „Wir sind mit den Vorbereitungen sehr zufrieden und sehr zuversichtlich, dass die angestrebte Marke von 700 Ausstellern erreicht wird. Besonders freut mich, dass die Fachbesucher einen noch größeren Sanitärbereich als in 2010 vorfinden werden und auch im Bereich Heizung und Erneuerbare Energien alle führenden Unternehmen vertreten sind “, sagt Michael Hilpert, Landesinnungsmeister des SHK Fachverbandes Bayern und Vorsitzender des Fachbeirats. Für den Sanitärbereich sprechen im Fachbeirat neben den Firmen Dornbracht und Kermi nun auch Dr. Günter Stoll, Geschäftsführer der Firma Grünbeck und Manfred Stratman, Vertriebsleiter von Hansa. Für die IFH/Intherm 2012 haben sich bereits 128 Aussteller aus dem Bereich Sanitär (Stand: 09.11.2011) angemeldet und präsentieren Trends rund um das Badezimmer. In diesem Rahmen wird es eine Sonderschau zum Thema „Barrierefreies Bad und WC“ geben. Hier können die Besucher mit dem „Age Explorer“ selbst testen, welche Bedürfnisse ältere Menschen haben und so in Beratungsgesprächen auf zukünftige Anforderungen gezielt eingehen. Weitere Sonderschauen wird es zu den Themen „Gebäudesanierung“ und „Pellets“ geben. „Gerade beim „Innovations-Zentrum Pellets“ ist der hohe Anmeldestand mit allen Marktführern schon sehr erfreulich. Firmen und Institutionen wie der DEPV informieren, beraten und bieten Seminare rund um das Thema Pellets an“, sagt Dr. Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes SHK Bayern. In der neuen Sonderschau „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ werden Funktionsweisen unterschiedlicher Heizungsanlagen sowie Sanierungsmaßnahmen und Einsparpotentiale erläutert. So wird anschaulich erklärt, wie der Primärenergiebedarf eines Hauses gesenkt werden kann – zur Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen der EnEV 2012 bis hin zum Energie Plus Haus. Fachhandwerker, Architekten und Planer können sich so optimal informieren, um die neuen Möglichkeiten bei ihren Kunden entsprechend umzusetzen. Hierfür dienen auch die geführten Messerundgänge für Architekten und Fachplaner, die bei der IFH/Intherm 2010 sehr gut angenommen wurden. Aus diesem Grund wird das Angebot 2012 noch erweitert: Auch Fachleute aus der Wohnungswirtschaft und Energieberater werden in geführten Messerundgängen gezielt über Lösungen für ihren Fachbereich informiert.   Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/12984/Fa chbeirat-stellt-die-Weichen-zur-IFH-Intherm
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-12-09  +  

Erweitert und verbessert: Bundesweite Energiekennwerte in der 12. Auflage. Jährliche Studie von Techem gibt umfassenden Überblick zum Heizenergieverbrauch

In einer völlig überarbeiteten Form legt Techem mit den Energiekennwerten 2011 eine Studie zum Energieverbrauch und den Kosten für Heizung sowie Warmwasser in deutschen Wohnungen vor. Sie erscheint bereits in der 12. Auflage. Die Analyse basiert auf Daten aus dem Kalenderjahr 2010. Diese Werte wurden im Rahmen regelmäßiger Auswertungen von Verbrauchsabrechnungen von rund 1,6 Millionen Wohnungen in 130.000 Mehrfamilienhäusern anonymisiert erhoben. Die Ergebnisse geben einen größtmöglichen Einblick in die energetische Situation des Gebäudebestandes in Deutschland und bieten Verantwortlichen Hilfestellungen, um den Energieverbrauch in Wohnungen zu bewerten und Ansatzpunkte für Energiesparmaßnahmen zu erkennen. Die aktuelle Studie wurde erweitert und verbessert: Neu ist zum Beispiel die Gebäudeklassifizierung, die Aussagen zum energetischen Standard von Gebäuden ermöglicht. Erstmals werden in der aktuellen Ausgabe der Kalt- und Warmwasserverbrauch dargestellt. Darüber hinaus werden die Heiz- und Nebenkosten im Zusammenhang mit deren Einflussfaktoren, wie Bezugsmenge oder Gebäudegröße, dargestellt und einer Gesamtbetrachtung unterzogen. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem flächen- und personenbezogenen Wasserverbrauch. Insgesamt bieten zahlreiche neue Grafiken und Tabellen mehr Übersicht und Orientierung und machen die Informationen anschaulich. Die Energiekennwerte 2011 kosten 25 Euro und können per E-Mail unter energiekennwerte@techem.de (Kennziffer „9982074“) bestellt werden.   Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/12969/Er weitert-und-verbessert-Bundesweite-Energieken nwerte-in-der-12-Auflage
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-12-09  +  

Moderne Heizung steigert den Wert der Immobilie

Investitionen in die energetische Sanierung von Gebäuden sind besonders jetzt eine interessante und zukunftssichere Geldanlage. Wer zum Beispiel seine alte Heizung in diesem Jahr noch komplett modernisiert, profitiert nicht nur von attraktiven Fördermitteln, sondern auch in vielen Fällen von bis zu 40 Prozent Energieeinsparung.   Denn mehr als drei Viertel aller in Deutschland installierten Heizungsanlagen sind nach Angaben des BDH Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. unzureichend effizient. Durch eine Investition in moderne Heizungstechnik steigt zusätzlich noch der Marktwert einer Immobilie. Dies besagt die repräsentative Studie „Marktmonitor Immobilien 2011“ des Immobilienportals immowelt.de. 48 Prozent der befragten Makler gehen davon aus, dass sich bereits der Anschein eines hohen energetischen Sanierungsbedarfs negativ auf den erzielbaren Immobilien-Preis auswirkt. Hausbesitzer sollten deshalb die Chance nutzen, z. B. mit einem Heizungs-Check die Schwachstellen ihrer Heizungsanlage von einem Fachhandwerker überprüfen zu lassen, um Energiesparpotenziale aufzudecken. Wer jetzt in eine neue Heizungsanlage investiert, der erhält nicht nur den Wert seiner Immobilie, sondern kann diesen sogar steigern: „In Zeiten der Euro-Schuldenkrise und erhöhter Energiepreise empfiehlt sich eine umfassende Heizungsmodernisierung als verlässliche Investition in die Zukunft“, sagt Horst Eisenbeis, Geschäftsführer der VdZ – Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e. V. in Berlin. Der Hausbesitzer profitiert in mehrfacher Hinsicht: Eine Heizungsmodernisierung nutzt die Sparpotenziale im Heizungskeller, ist eine wertsteigernde Investition in die Zukunft und sorgt für mehr Komfort und Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden. Darüber hinaus wird auch die Umwelt durch den Einsatz moderner Heizungsanlagen geschont. Quellenverzeichnis + hier weiterlesen : http://www.haustechnikdialog.de/News/12990/Mo derne-Heizung-steigert-den-Wert-der-Immobilie
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-12-09  +  

Verband Deutscher Grundstücksnutzer - Ausgabe August/September 2011 - …es lebe das Monopol Schornsteinfeger mit höheren Gebühren, neuen Aufgaben und Kampf gegen die Freien

Mit dem am 29. November 2008 in Kraft getretenen Gesetz zur Neuregelung des Schornsteinfegerwesens sollte eine grundlegende Reform eingeleitet werden. Nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt: Während einer Übergangsphase (bis zum 31. Dezember 2012) gelten Teile des neuen Schornsteinfeger-Handwerksgesetzes (Schf-HwG) und des alten, überarbeiteten Schornsteinfegergesetzes (SchfG) nebeneinander. Am 1. Januar 2013 tritt das neue SchfHwG komplett in Kraft, das alte SchfG außer Kraft. Soweit die Theorie. Im Rahmen der Neuregelung gilt seit dem 1. Januar 2010 eine bundeseinheitliche Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO). Geregelt sind danach beispielsweise Fristen und Abstände für Arbeiten an kehr- und überprüfungspflichtigen Anlagen wie Kaminen, Gas- oder Ölheizungen. Und: Eigentümer werden in die Pflicht genommen. Sie müssen fristgerecht die notwendigen, im Feuerstättenbescheid aufgeführten Schornsteinfegerarbeiten durchführen lassen. Früher übernahm diese Überwachungsaufgabe der Schornsteinfeger – und tut es, nach Angaben zahlreicher Eigentümer, noch immer. Etwas aber hat sich mit der einheitlichen KÜO tatsächlich geändert – die Gebühren, und zwar nach oben. Eine Kieler Juristin sprach für Schleswig-Holstein von einer Steigerung von 40 Prozent und mehr. Hinzu kommt, daß die Rechnungen für die Kunden nicht nachvollziehbar sind. Dementsprechend groß ist der Ansturm auf die Beratungsstellen des VDGN. Die scharfe Kritik, die der VDGN angesichts der Mehrbelastung an den neuen Regelungen übt, stößt bei der Politik auf taube Ohren. Wer da immer noch glaubt, daß das Monopol der „Schwarzen Männer“ wackelt, irrt. Belegt auch durch die Änderung der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung und die Verabschiedung der Energieeinsparverordnung. Denn diese Verordnungen bringen die Notwendigkeit mit sich, neue Gebühren in die KÜO einzufügen und den Bezirksschornsteinfegern neue hoheitliche Aufgaben zu übertragen. Weitere Abzocke: die Fahrtpauschale (früher Begehungsgebühr). Stillschweigend und ohne öffentliche Diskussion wurde festgelegt, daß die Pauschale in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg angehoben wird – auf das Niveau der Flächenländer, von 6,26 Euro auf satte 8,28 Euro. Empört über die weitere Belastung für Eigentümer, richtete der VDGN ein Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden im Abgeordnetenhaus Berlin – ohne Resonanz. Das sichere Einkommen der Hoheitlichen aber ist weiterhin gewährleistet. Mit allen Mitteln gegen Freie In der Übergangsphase zum neuen Schornsteinfeger-Handwerksgesetz besteht die Möglichkeit, einen Schornsteinfegerbetrieb (sogenannte Freie Schornsteinfeger) der Europäischen Union oder der Schweiz mit Kehr- und Überprüfungsarbeiten zu beauftragen. Erlaubt heißt aber längst nicht, daß die Kaminkehrer aus dem Ausland bei den Schornsteinfeger-Innungen in Deutschland willkommen sind. Roman Heit, angestellter Schornsteinfegergeselle bei dem Wolfsberger Rauchfangkehrmeister Jürgen Maier aus Österreich, bekam und bekommt diese offene Mißbilligung zu spüren. Dreimal kehrte er im Auftrag seines Arbeitgebers in Berlin. Prompt flatterte Heit ein Schreiben von Rußtizia e. V. ins Haus, in dem ihm die „Einleitung von Maßnahmen“ angedroht wird, sollte er keine Unterlassungserklärung abgeben. Präsident dieses Vereins, der, wie es im Brief heißt, „auf die Einhaltung wettbewerbs- und berufsrechtlicher Vorgaben hinwirkt“, ist Heiko Kirmes, Bezirksschornsteinfeger- und Landesinnungsmeister im Vorstand der Berliner Schornsteinfegermeister-Innung. Nachdem die Drohung ihre Wirkung verfehlte, folgte eine Untersagungsverfügung mit Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 500 Euro von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Wie Roman Heit dem VDGN mitteilte, beschäftigen sich derzeit sowohl das Verwaltungsgericht als auch die Europäische Kommission Binnenmarkt und Dienstleistungen mit seinem „Fall“. Er würde sich gern außergerichtlich einigen, doch ein Berufsverbot könne er nicht einfach akzeptieren. Und von Drohungen wolle er sich auch nicht einschüchtern lassen. Unterstützung und Rückhalt findet Roman Heit bei Kunden, wie beispielsweise bei Georg Linke in Berlin-Karow. „Es kann nicht sein, daß mir vorgeschrieben wird, welcher Schornsteinfeger zu mir kommt“, sagte er verärgert. Mit seinem zuständigen Bezirksschornsteinfeger habe er Ärger wegen zu hoher Rechnungen gehabt. Und für Antworten auf seine Fragen sollte er zudem auch noch bezahlen. Er wünsche sich bei den Schornsteinfegern ein System, daß dem TÜV ähnlich ist – bei freier Auswahl des TÜV-Anbieters versteht sich. Werner Jurisch aus Berlin-Hellersdorf engagiert sich ebenfalls gegen die Monopolstellung der Schornsteinfeger. „Derzeit ist das ein Überwachungsverein mit der Lizenz zum Gelddrucken“, äußerte er ärgerlich. Deshalb sei er zu einem „Freien“ gewechselt. Den notwendigen Feuerstättenbescheid bekam er reibungslos für 12,50 Euro. Kleinbeigeben will keiner von ihnen – bis das Monopol wirklich abgeschafft ist. Nicole Heit, Inhaberin der Firma „Freie Schornsteinfeger Wahl“ (EU-Schornsteinfegermaklerin) und Ehefrau von Roman Heit, setzt sich ebenfalls für die Auflösung des Monopols ein. Sie berät interessierte Kunden und vermittelt Freie Schornsteinfeger: „Ich möchte, daß der Schornsteinfeger wieder seinen guten Ruf von früher zurückgewinnt. Da haben sich die Leute richtig gefreut, wenn der Glücksbringer ins Haus kam und versucht ein wenig Ruß an ihre Fingerspitzen zu bekommen. Aber heute, nur Abzocke.“ Neue Gebührenordnung vorbereitet Ab 2013 tritt für die verbleibenden hoheitlichen Aufgaben der Schornsteinfeger eine neue KÜO in Kraft. Vorbereitend auf die notwendigen Änderungen bezüglich festgelegter Kehr- und Überprüfungsintervalle, bat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zahlreiche Verbände um eine Stel-lungnahme. Der VDGN empfahl Ende August in seinem Schreiben, als hoheitliche Aufgabe die Feuerstättenschau2 bei Neu- oder Um- und Ausbau sowie deren Wiederholung alle fünf Jahre beim Schornsteinfeger zu belassen. Des weiteren hat der VDGN explizit darauf hingewiesen, daß die turnusmäßige Überprüfung von Heizungsanlagen mit gasförmigen Brennstoffen nicht nur von der Art der Feuerstätte, sondern vor allem auch vom Alter derselben abhängig sein müßte: Ältere Heizungsanlagen sollten in kürzeren, neuere Anlagen in längeren Abständen vom hoheitlichen Schornsteinfeger überprüft werden. Handwerkliche Tätigkeiten wie das Kehren oder die Wartung der Anlage gehören in die Verantwortung der Eigentümer: Dieser kann dann einen Freien Schornsteinfeger und eine Fachfirma nach Wahl beauftragen. Der VDGN empfiehlt allen Eigentümern, schon im Vorfeld der Änderungen ab 2013 das Gespräch mit dem Schornsteinfeger zu suchen und ihn diesbezüglich auszufragen. Monika Rassek     • Feuerstättenschau: Der bevollmächtigte Schornsteinfeger besichtigt alle Heizungsanlagen eines Gebäudes und prüft die Betriebs- und Brandsicherheit. Gleichzeitig kontrolliert er, ob die Daten im Kehrbuch korrekt sind oder ob zwischenzeitlich bestehende Anlagen geändert, neue eingebaut oder stillgelegte wieder in Betrieb genommen wurden.   • Feuerstättenbescheid: Nach der Überprüfung setzt der Bezirksschornsteinfeger gegenüber dem Eigentümer durch schriftlichen Bescheid fest, welche Schornsteinfegerarbeiten er innerhalb welchen Zeitraums ausführen lassen muß.     http://vdgn.de/menue/info/journal /archiv/2011/docs8911.html/seite12.html
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-09-21  +  

Testfamilie für Energie-Plus-Haus mit Elektromobilität in Berlin gesucht

Jüngst ist das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit der Suche nach einer Testfamilie für sein Energie-Plus-Haus mit Elektromobilität in Berlin gestartet. Zeitgleich fällt mit der Aufstellung der ersten Bauelemente der Startschuss für den Bau des Gebäudes. Ende des Jahres 2011 soll das Haus eingeweiht werden. Peter Ramsauer: „Ich hoffe auf großes Interesse. Das Haus entsteht in bester Berliner Wohnlage und ist mit allen erdenklichen Innovationen aus der Gebäudetechnik ausgestattet. Außerdem bekommt die Familie die Chance, die neuesten deutschen Elektrofahrzeuge zu testen. Wer dennoch nicht gleich einziehen möchte, ist herzlich eingeladen, sich vor Ort über den Weg zum Bauen der Zukunft zu informieren.“Das BMVBS baut im Rahmen der Bau- und der Elektromobilitätsforschung in der Fasanenstraße 87 in Berlin-Charlottenburg ein 130 qm großes Einfamilienhaus, das doppelt so viel Energie produziert, wie es verbraucht. An diesem bewohnbaren Prototyp soll demonstriert werden, dass es für eine Familie möglich ist, die vom Haus produzierte Energie auch für Mobilität zu nutzen (Elektroautos, E-Roller und Pedelecs). Hierfür stellen die fünf Automobilhersteller BMW, Daimler, VW, Audi und Opel der Testfamilie jeweils für drei Monate Elektrofahrzeuge zur Verfügung.Ramsauer: „Dieses Energie-Plus-Haus zeigt, dass nachhaltiges Wohnen und Fahren nicht mit Verzicht auf Lebensqualität einhergeht. Damit neue viel versprechende Ideen, Technologien und Materialien schneller den Weg in die Praxis finden, brauchen wir marktfähige, alltagstaugliche Produkte, die den Nutzer begeistern. Diesem Grundsatz folgen wir nun mit unserem Haus.“In einem Wettbewerb von Hochschulen in Zusammenarbeit mit Ingenieurbüros hat Prof. Werner Sobek mit dem Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart den Entwurf des Projektes "Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität" Ende 2010 gewonnen. Das Haus soll nun gebaut und nach einem vierteljährlichen Probelauf ab März 2012 bewohnt und unter realen Bedingungen getestet werden. Das Projekt wird von der Fraunhofer-Gesellschaft und vom Berliner Institut für Sozialforschung (BIS) wissenschaftlich begleitet. Das BIS bereitet auf der Grundlage sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse die Auswahl der Testfamilie vor.Das BMVBS sucht eine Familie mit zwei Kindern möglichst aus dem Großraum Berlin, die für 15 Monate mietfrei Haus und Fahrzeuge testet. Die Familie sollte Spaß am Entdecken neuer Lebensstandards und Technologien haben, sich durch Offenheit gegenüber Medien auszeichnen und bereit sein, über ihre Erfahrungen zu berichten.Das Berliner Modellprojekt kombiniert innovative Entwicklungen aus der Bau- und Fahrzeugtechnik und ist mit modernster Photovoltaik- und Energiemanagementtechnik ausgerüstet. Es ist nicht nur äußerst energieeffizient, sondern auch ansprechend im Design und vollständig recyclebar.Ramsauer: „Das Projekt ist keine Spielerei aus dem Labor. Davon können Sie sich ab Ende des Jahres selbst überzeugen. Die 15 monatige Testphase soll neue Erkenntnisse für Bauen, Wohnen und Mobilität der Zukunft liefern, damit solche Häuser am Ende auch gesellschaftlich und wirtschaftlich erfolgreich sind. Denn es bringt wenig, am Markt vorbei zu forschen und zu fördern. Wir wollen den Menschen zeigen, dass eine vollständige erneuerbare Energieversorgung schon heute möglich und alltagstauglich ist. Wir folgen hier dem Motto: Mein Haus - meine Tankstelle. Das Gebäude soll und wird auch kein Prototyp bleiben: Wir präsentieren hier das Haus der Zukunft. Deshalb haben wir im August ein Förderprogramm für Energie-Plus-Häuser aufgelegt, das Bauherren unterstützt, die es uns nachtun wollen.“Den Bewerbungsbogen, Grundrisse, Fotos und weitere Informationen finden Sie bei uns im Internet unter: www.bmvbs.de/energie-plus-haus. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Oktober 2011. Die Auswahl der Familie wird im Dezember 2011 bekannt gegeben. http://www.haustechnikdialog.de/New s/12759/Testfamilie-fuer-Energie-Plus-Haus-mi t-Elektromobilitaet-in-Berlin-gesucht
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-09-20  +  

Nachgefragt: „Wie steht es um die Holzenergie?“

Der Funke scheint noch nicht überall gezündet zu haben, wenn es um die öffentliche Darstellung von Holz als Energieträger geht. Das zeigt der Tenor einer Umfrage, welche die PR-Agentur Solar Consulting aus Freiburg unter dem Titel „Wie steht es um die Holzenergie?“ bei Verbänden der Branche durchgeführt hat. Vor dem Hintergrund des beschlossenen Atomausstiegs dominierten zuletzt die Energieträger Solarstrom und Windenergie als Alternativen die öffentliche Dis-kussion. Darüber geriet die Biomasse, insbesondere die Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz, in letzter Zeit etwas in den Hintergrund. Grund genug für Solar Consulting, die sich als Fach-Agentur der nachhaltigen Kommunikation für erneuerbare Energien verschrieben hat, nachzuhaken. Ziel war es, sich bei den Verbänden der Holzenergiebranche einen Überblick zu verschaffen, wie diese die momentane Rolle und die Zukunft des nachwachsenden Rohstoffes Holz als Energielieferant beurteilen.Holz als Energieträger noch nicht ausreichend positioniertZwar setzen die befragten Organisationen in der Kommunikation auf ein breites Spektrum an Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und auf Wer-bung. Dennoch ist nach übereinstimmender Einschätzung der befragten Verbän-de das übergeordnete Thema „Holz als Energieträger“ noch nicht ausreichend in der Öffentlichkeit positioniert. In der öffentlichen Darstellung und Wahrnehmung dominierten andere erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft und auch fossile Brennstoffe und Kernkraft.Im Detail ist nach Meinung des Bundesverbands BioEnergie e.V. (BBE) noch viel Öffentlichkeitsarbeit und Überzeugung, beispielsweise zum Thema Austausch alter Heizungen, nötig. Dem Thema Holz, insbesondere dem Brenn- und Scheitholz, haftet nach Ansicht von Geschäftsführer Bernd Geisen immer noch etwas Altbackenes an. Dabei sei moderne Holzenergienutzung beispielsweise durch Holzpellets-Anlagen Hightech, was in der Bevölkerung inzwischen auch recht gut wahrgenommen werde. Dennoch sieht Geisen in der Öffentlichkeitsarbeit für Endverbraucher noch Luft. Wegen der thematischen Vielfältigkeit des Heizens mit Holz sei dies aber eine große HerausforderungEinen weiteren Aspekt bringt der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband DEPV ins Spiel. Das Thema Wärme habe es grundsätzlich schwer in der Darstellung. Es findet vor allem neben dem Thema Strom kaum statt, so Geschäftsführer Martin Bentele. In Konkurrenz mit großen Kampagnen beispielsweise der Photo-voltaik fehle am Heizungsmarkt ein Symbol für die Energiewende. Wichtig wäre für Bentele zu kommunizieren, dass der Ersatz von fossilen durch erneuerbare Energieträger wie Holz den Geldbeutel des Verbrauchers schont und die Maß-nahme sei, mit der ein Haushalt am meisten CO2 einsparen kann. Nach Ansicht von Michael Kralemann vom Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe ist Energieholz vor allem mit Pellets und Kaminöfen in der Öffentlich-keit präsent. Bei Pellets sei das zu begrüßen, hier schlummere noch ein größeres Potential. Allerdings plädiert das Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe für eine effizientere und emissionsärmere Holznutzung in modernen Scheitholz-zentralheizungen und automatisch befeuerten Holzheizanlagen statt in Kaminöfen.Ein einheitliches, gemeinsames Auftreten der Bioenergiebranche, z.B. im Rahmen einer Kampagne, könnte nach Einschätzung von Dr. Hermann Hansen, Bioener-gieberatung der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR ), ein wirk-sames Signal geben.TeilnehmerVon 17 angesprochenen Verbänden und Organisationen haben sechs auf die gestellten Fragen oder mit anderweitigen Infos geantwortet: Centrales Agrar-Rohstoff-Marketing- und Entwicklungsnetzwerk e.V. (C.A.R.M.E.N.), Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE), Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV), Bioenergieberatung FNR Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe e.V., 3N Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Büro Göttingen, Bundesverband der Altholzaufbereiter und –verwerter e.V. (BAV). http://www.haustechnikdialog.de/News/ 12743/Nachgefragt-Wie-steht-es-um-die-Holzene rgie-
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-09-20  +  

Erdwärme – aber sicher

Rund 250.000 erdgekoppelte Wärmepumpen leisten derzeit in Deutschland ihren Beitrag für die Umwelt und sparen dauerhaft Energiekosten. Dabei sind Schadensereignisse äußerst selten. Angesichts des jüngsten Schadensfalls in Baden-Württemberg hat der Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) Maßnahmen beschlossen, die das Risiko weiter minimieren. „Wir bedauern die Schadensfälle in Baden-Württemberg außerordentlich. Seit Jahren erinnern wir an die Qualitätssicherung. Es gibt aber leider immer noch einige Firmen, die sich nicht an die Standards halten. Daher haben wir mit sofortiger Wirkung die Aufnahmekriterien für unsere BWP-Mitglieder im Bohrbereich deutlich verschärft“, erklärt BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski.Mit sofortiger Wirkung tritt für die BWP-Mitglieder ein Qualitätspaket in Kraft, das die letzten Donnerstag vom Baden-Württembergischen Umweltministers Franz Untersteller veröffentlichten Forderungen umsetzt. Das BWP-Qualitätspaket für sichere Erdwärmesonden-Bohrungen umfasst qualitätssichernde Maßnahmen in den Bohrunternehmen wie etwa die Anwendung des grundlegend überarbeiteten DVGW-Arbeitsblatts W120 Teil 2, nach der die Bohrfirmen mittels externer Auditoren überprüft werden. Darüber hinaus müssen Bohrfirmen für ihre BWPMitgliedschaft eine ausreichende Haftpflichtdeckung nachweisen.Neben den strengen Auflagen für Bohrunternehmen können Bauherren eine spezielle, vom BWP initiierte Bohrversicherung abschließen, die auch dann haftet, wenn kein Verschulden vorliegt oder nachgewiesen werden kann. Bei auftretenden Schäden tritt diese Versicherung, im Gegensatz zur Haftpflichtversicherung, sofort ein. „In einem Schadensfall brauchen die unbeteiligten Dritten eine schnelle und unbürokratische Soforthilfe. Genau das leistet unsere neue Erdwärmesonden- Bohrversicherung“, so Stawiarski.Der BWP hat diese Versicherung mit der Dr. Friedrich E. Hörtkorn GmbH und der Waldenburger Versicherung AG ins Leben gerufen, um die bisherige Lücke der Absicherung von Schadensfällen ohne oder mit nicht zweifelsfrei zuordenbarem Verschulden abzusichern. Diese Versicherung kann für jede Erdwärmesonden-Bohrung abgeschlossen werden, die ein qualitativ hochwertiges Bohrunternehmen durchführt. Für BWP-Mitglieder ist sie in jedem Fall Pflicht, wo eine Bohrung über die erste Grundwasser-Schicht hinausreicht. Darüber hinaus wird der BWP seine Schulungsaktivitäten für die oberflächennahe Geothermie verstärken und kann bei Fragen rund um Erdwärmesonden-Bohrungen fachkundige Ansprechpartner empfehlen. „Uns und der Geothermie- Branche ist daran gelegen, möglichst schnell eine Einigung zu finden, denn derzeit stehen durch die Tiefenbegrenzung zahlreiche Bohrprojekte in Baden-Württemberg still. Aus diesem Grund haben wir die Forderungen von Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller rasch umgesetzt“, betont Karl-Heinz Stawiarski.Das vom BWP beschlossene Qualitätspaket stellt sicher, dass künftige Geothermie-Bohrungen kein unkalkulierbares Risiko für Bauherren und Dritte sind: Die Mindestkriterien für Bohrunternehmen, die Versicherung und die Schulungsaktivitäten für oberflächennahe Geothermie bringen Sicherheit.BWP-Qualitätspaket für sichere Erdwärmesonden-Bohrungen 1. Der BWP fordert von seinen Bohrunternehmen eine Haftpflichtversicherung von 5 Millionen Euro, bei mehr als 5 Bohrgeräten von 10 Millionen Euro. 2. Der BWP fordert von seinen Mitgliedern die einheitliche Umsetzung des VDI- Arbeitsblatts 4640. 3. Die Bohrfirmen des BWP müssen ab sofort die verschärften Bedingungen des noch in Abstimmung befindlichen DVGW-Arbeitsblatt W120 - Teil 2 (Gelbdruck) erfüllen. 4. Der BWP wird die eigenen Mitglieder mit Hilfe von Auditoren auf der Grundlage des DVGW-Arbeitsblattes W120-2 überprüfen lassen. 5. Darüber hinaus richtet der BWP zur sofortigen, unbürokratischen Hilfe bei Bohrschäden eine Versicherung ein, die auch verursacherunabhängige Schäden abdeckt. Bei Bohrungen über mehrere Grundwasserstockwerke ist diese für BWP-Mitglieder verpflichtend. 6. Das BWP-Schulungsangebot wird im Bereich der oberflächennahen Geothermie verstärkt.     http://www.haustechnikdialog.de/New s/12780/Erdwaerme-aber-sicher
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-09-20  +  

Höchste Wirtschaftlichkeit auch mit der Wärmequelle Luft

Bei aktuellen Messungen im Wärmepumpenzentrum Buchs, Schweiz, erreichte die Ochsner Wärmepumpe Golf Maxi plus vom Typ GMLW14 plus, Wärmequelle Luft, Leistungszahlen von 4,4 nach EN 15411 und von 4,7 nach EN 255. Damit lag der Leistungskoeffizient höher als bei allen anderen der insgesamt 30 gemessenen Anlagen mit der Wärmequelle Luft. Das gemessene System arbeitet als Split-Anlage mit dem horizontal angeordneten Supersplit-Verdampfer Type VHS oder VHS Millennium® Edition (VHS-M). Die Wärmepumpe mit Kompressor, Kondensator und Elektronik ist witterungsgeschützt im Gebäude untergebracht. Damit wird auf allfällige Anbindungsverluste gegenüber Kompaktanlagen verzichtet. Der Verdampfer ist im Freien aufgestellt und über Kältemittelleitungen verbunden. Der reichlich dimensionierte Tischverdampfer ermöglicht gegenüber konventionellen, vertikalen Bauweisen eine wesentlich höhere Energieausbeute der Wärmequelle Luft. Intelligente Komponenten für Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit „Gerade die letzten harten Winter haben gezeigt, dass die hohen Erwartungen der Betreiber nur mit hoch entwickelter Technologie und großer Erfahrung erfüllt werden können“, meint Geschäftsführer Dipl.-Ing. Karl Ochsner. Für die hohe Effizienz und Betriebssicherheit der Anlage ist laut Ochsner das Zusammenspiel einer Reihe innovativer Technikkomponenten verantwortlich. So macht es die OVI-Technologie mit Teilstrom-Dampfeinspritz-Zwischenkühlung möglich, höchste Jahresarbeitszahlen auch bei hohen Vorlauftemperaturen bis 65° C und Außentemperaturen bis -20° C zu erreichen. Das einzig bei Ochsner erhältliche OA-X2-System sorgt mit einer zweiten optimierten Expansionsgruppe für ein effizientes Abtauen und höchste Leistungszahlen im aktiven Kühlbetrieb. Mit verantwortlich für hohe Leistungskoeffizienten und entsprechend niedrige Betriebskosten ist auch der elektronische Kältekreis-Controller mit OeCC-Technik. Die Supersplit-Verdampfer VHS/VHS-M besitzen einen vollmodulierenden Lüfter. Die Energiespar-Langsamlaufventilatoren arbeiten mit extrem niedriger Stromaufnahme und sorgen für einen außergewöhnlich leisen Betrieb der Außenanlage. Die OTE Abtausteuerung taut nur dann ab, wenn es wirklich notwendig ist, arbeitet dann aber sehr schnell. So bleiben die Betriebskosten auch in Jahreszeiten oder Regionen mit häufigem Nebel niedrig. Aktuelle Testergebnisse: WPZ-Bulletin 01-2011 des Wärmepumpen-Zentrums Buchs unter www.wpz.ch http://www.haustechnikdialog.de/N ews/12661/Hoechste-Wirtschaftlichkeit-auch-mi t-der-Waermequelle-Luft
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-19  +  

STELLENANGEBOT : Ewald W. Schneider KG sucht: Technischer Leiter SHK (m/w)

Unternehmerische Herausforderung im innovativen HandwerksunternehmenChance für Meister der Sanitär-, Heizung und KlimatechnikAufgaben: Projektleitung und -steuerung, Profit-CenterverantwortungStandort: Nördliches Rhein/Main GebietAttraktives Gehaltspaket Unser Mandant ist ein großes inhabergeführtes, innovatives und zukunftsorientiertes Handwerksunternehmen. Als Vollsortimenter wird das komplette Spektrum der Haus- und Gebäudetechnik, aber auch das dynamische Segment der regenerativen Energien, bedient. Individuelle technische Lösungen, hohe Ansprüche an Qualität und Innovation, stabile Partnerschaften und eine ausgeprägte Kundenorientierung, stellen die Basis für die seit Jahrzehnten erfolgreiche und nachhaltige Unternehmensentwicklung dar. Getragen wird dieser Erfolg durch die Qualifikation, Leistungsbereitschaft und Flexibilität der Mitarbeiter.Zum weiteren Ausbau der Marktposition, suchen wir einen vertriebstarken Meister "Sanitär-Heizung-Klima", der die Fäden in der leistungsstarken Abteilung fest in den Händen hält. Die technische Beratung der Kunden und die Angebotsbearbeitung bis hin zur Auftragsakquise, gehört genauso zu dieser verantwortungsvollen Position, wie die organisatorische Steuerung und Überwachung der Aufträge. Unter Berücksichtigung von Terminen, Kosten und Qualität, verantworten Sie den Einsatz Ihrer Mitarbeiter und die Bereitstellung von Materialien. Sie berichten direkt dem Eigentümer und werden durch ein erfolgreiches Innendienstteam, mit hoher technischer und kaufmännischer Kompetenz unterstützt.Auf Basis einer Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur und anschließender Qualifizierung zum SHK-Meister, haben Sie bereits Erfahrungen in der Akquise und Betreuung anspruchsvoller Bauprojekte gesammelt und wollen jetzt ein höheres Maß an unternehmerischer Verantwortung übernehmen. Sie sind es gewohnt mit Ansprechpartnern unterschiedlicher Hierarchieebnen kompetent zu kommunizieren und treffen auch gegenüber Ihren Mitarbeitern und Kunden den richtigen Ton. Ihre Arbeitsweise ist strukturiert, zielorientiert und zeichnet sich durch Kommunikationsstärke, Fleiß und ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit aus. Auch in schwierigen Situationen, behalten Sie die unternehmerischen Ziele immer fest im Blick. Wenn Sie darüber hinaus mit Freude an der Mitgestaltung eines Unternehmens haben und mit den gängigen MS- Anwendungen und modernen ERP- Systemen umgehen können, freuen wir uns, Sie kennen zu lernen.Das erfolgreiche Unternehmen, bietet einen sicheren, dauerhaften und interessanten Arbeitsplatz. Die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sind für ebenso herausragend und überzeugend, wie das erfolgsorientierte Gehaltsmodell. Ein Firmen-Pkw der Mittelklasse, auch zur privaten Nutzung, gehört ebenfalls zur Ausstattung, wie andere attraktive Nebenleistungen.Drucken Sie sich den Anforderungsbogen für Bewerber aus und füllen die erforderlichen Daten handschriftlich aus. Den Anforderungsfragebogen senden Sie uns bitte unterschrieben mit Ihren Bewerbungsunterlagen zu.Falls Sie sich durch diese Herausforderung angesprochen fühlen, bitten wir Sie, vorab telefonisch mit uns Kontakt aufzunehmen. Ihre Fragen beantwortet Ihnen Uwe Wenzel unter der Mobilnummer: +49(0)151-52442026. Ihre aussagefähige Unterlagen mit Angabe Ihrer Einkommenserwartungen und Ihrer Verfügbarkeit, senden Sie bitte ausschließlich per e-Mail an mit der Kennziffer 522DKG an: uwe-wenzel@ewald-w-schneider.deSiehe: www.ewald-w-schneider.de/stellen/kennz522dkg. htmlWeitere Stellenangebote: www.shk-stellenangebote.deBitte beachten Sie unsere GeschäftsbedingungenBitte beachten Sie den Leitfaden für erfolgreiche BewerbungenWir erstatten keine Reisekosten für Termine mit Ewald W. Schneider oder Uwe Wenzel und für Termine mit unseren Mandanten Einsatzgebiet: Nördliches Rhein/Main Gebiet Ansprechpartner Ewald W. Schneider KGHerr Uwe WenzelElias-Holl-Strasse 5aD-86456 GablingenTelefon: +49(0)151-52442026E-Mail: uwe-wenzel@ewald-w-schneider.de Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/SHKszene /Inserat/505
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-19  +  

ERDGAS WIRD TEURER - HEIZÖL ZIEHT AN

Umstieg auf Solarwärme bietet Verbrauchern Ausweg aus der Heizkosten-Falle / Erhöhte Abwrackprämie für alte Heizkessel nur noch bis Ende des Jahres / Bereits 1,5 Millionen Solarwärme-Anlagen auf deutschen Dächern installiert.   Auf die Verbraucher kommen neue Kosten zu. Über 100 Gasversorger haben für August und September Gaspreiserhöhungen von bis zu 29 Prozent angekündigt. Die Gasrechnung für einen Vierpersonen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden steigt damit um etwa 145 Euro pro Jahr. Auch der Ölpreis lag im Juli bereits bei über 80 Euro pro 100 Liter, im Winter ziehen die Preise erfahrungsgemäß noch einmal kräftig an. „Eine Umkehr der Preisentwicklung bei fossilen Brennstoffen ist nicht in Sicht“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. Seit Jahren schrauben sich die Preise spiralartig immer höher (siehe auch Graphik). „Verbraucher müssen daher auf andere Wärmelieferanten umsteigen, wenn sie langfristig der fossilen Heizkostenfalle entgehen wollen“, rät Körnig. Beliebter Ausweg aus der Heizkostenfalle sind Solarwärme-Anlagen. Bis heute wurden bereits 1,5 Millionen Sonnenheizungen auf deutschen Dächern installiert. Solarheizungen sind technisch ausgereift, dank öffentlicher Zuschüsse auch finanziell attraktiv und schneiden in Punkto Kundenzufriedenheit bei Umfragen regelmäßig gut ab. Weiterer Pluspunkt: Mit Solarwärme können Eigenheimbesitzer nichts falsch machen, da sich Solarkollektoren leicht nachrüsten lassen und mit anderen Heiztechnologien wie Pellets oder Gasbrennwert kombinieren lassen. „Alle anderen Heizoptionen bleiben den Hausbesitzern damit erhalten“, so Körnig. Der Zeitpunkt für einen solchen Wechsel ist in diesem Jahr besonders günstig, weil der Staat eine attraktive „Abwrackprämie“ in Höhe von 600 Euro für den Tausch eines alten Heizungskessels zahlt. Danach sinkt die Prämie auf 500 Euro. Hinzu kommt für die Sonnenheizung ein Zuschuss von 120 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche - im kommenden Jahr gibt der Staat nur noch 90 Euro dazu. Um in den Genuss der Extra-Förderung zu kommen, muss der Antrag auf Solarwärme bis zum 30. Dezember beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingehen und die Anlage noch im Jahr 2011 in Betrieb genommen werden. Die Kosten für eine Sonnenheizung liegen bei rund 12.000 Euro inklusive Montage. „Bei einem Einfamilienhaus beträgt die Förderung damit etwa 1.800 Euro, rund 15 Prozent der Anschaffungskosten“, so Körnig. In Kombination mit einem modernen Heizkessel kann der Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent gesenkt werden. http://www.haustechnikdialog.de/News /12675/ERDGAS-WIRD-TEURER-HEIZOeL-ZIEHT-AN
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-19  +  

Höchste Effizienz – Minimaler Platzbedarf : Der Energieträger Öl ist ein endliches Gut und sollte deshalb bei der Gebäudebeheizung so sparsam und effizient wie möglich eingesetzt werden. Heizungsbetreiber, die Energie und Platz sparen wollen, finden desha

Er steht in den Leistungsstufen 20 und 25 kW zur Verfügung und lässt sich über die Regeleinheit ISR Plus mit einer Solaranlage bzw. Pufferspeicher kombinieren.Das Herz des innovativen Wärmeerzeugers besteht aus einem modulierenden Brenner mit stufenloser Leistungsanpassung von 50 – 100 % der Nennleistung. Durch die Öl-Luft-Verbundregelung wird ein homogenes Öl/ Luftgemisch erzeugt, das ohne Vorwärmung russfrei und schadstoffarm verbrennt. Eine spezielle Rezirkulationstechnik ermöglicht die erneute Zuführung der Abgase aus der Brennkammer in den Verbrennungsprozess. So wird der Bildung von Stickoxiden entgegengewirkt. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des NovoCondens WOB ist eine Wärmetauscherkombination aus Aluminium-Silizium mit einem Kondensationsteil aus säurebeständigem Carbon. Mit Hilfe des Primärwärmetauschers lässt sich aufgrund der hohen Leitfähigkeit des Aluminiums besonders viel Wärme auf kleinstem Raum übertragen. Von dort gelangt die Restwärme in den Kondensationswärmetauscher aus Carbon, der auch beständig gegenüber Flüssigkeiten mit sehr niedrigem ph-Wert ist. Die weiteren Vorteile des erstmals in der Heizungstechnik eingesetzten Materials sind hohe Hitzebeständigkeit, die hohe Toleranz gegenüber thermischen Spannungen sowie seine wasserabweisende Wirkung (Lotus-Effekt). Neben der innovativen Verbrennungstechnik trägt auch die serienmäßige Ausstattung mit einer Heizkreispumpe der Energieeffizienzklasse A zum äußerst wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Betrieb des NovoCondens WOB bei. Die gesamte Technik findet Platz auf einer Fläche von nur 107 x 60 x 67 cm. Damit eignet sich der NovoCondens auch für beengte Verhältnisse und ist zudem einfach zu transportieren und zu installieren. Das Brennwertgerät zeichnet sich durch einen besonders leisen Betrieb aus und ist somit auch in unmittelbarer Wohnraumnähe einsetzbar. Eine äußerst wirksame Wärmedämmung und Stahlblechverkleidung sorgen dafür, dass keine Wärme ungenutzt verloren geht. Ein beleuchtetes Display mit Klartextanzeige informiert über sämtliche Betriebszustände.   http://www.haustechnikdialog.de/News/126 93/Hoechste-Effizienz-Minimaler-Platzbedarf-O elbrennwertkessel-NovoCondens-WOB-von-Broetje
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-19  +  

Erfolgsprodukt übernimmt das Heizen und Kühlen - Die kompakte Luft/Wasser-Wärmepumpe WPL 10 ACS von Stiebel Eltron bietet Installateuren und Endkunden völlig neue Möglichkeiten. Die Wärmepumpe wird außen aufgestellt, ist einfach zu installieren und kann g

Die Wärmepumpe wurde speziell für Neubauten entwickelt – was aber den Einsatz auch bei der Modernisierung nicht ausschließt. Für eine hohe Effizienz und damit eine nochmalige Senkung der ohnehin bei Verwendung von Wärmepumpen schon niedrigen Heizenergiekosten sorgt ein elektronisches Expansionsventil, welches kontinuierlich den Kältekreislauf optimiert. Für die Installation der Wärmepumpe ist kein Eingriff in den Kältemittel-Kreislauf notwendig, die Bauweise minimiert den Platzbedarf – das vereinfacht die Installation und verkürzt die Montagezeit. http://www.haustechnikdialog.de /News/12685/Erfolgsprodukt-uebernimmt-das-Hei zen-und-Kuehlen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-19  +  

Holzpellets im August weiterhin günstig

Auch im August bleiben die Preise für Holzpellets deutschlandweit auf niedrigem Niveau stabil. Gegenüber dem Vormonat steigt der DEPV-Index leicht um 0,8 Prozent an. Laut Deutschem Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) beträgt damit der Durchschnittspreis für Holzpellets in Deutschland 227,71 EUR pro Tonne (t). Heizen mit Pellets ist somit 40 Prozent günstiger als mit Heizöl. „Die Preise für Holzpellets sind generell stabil, da Deutschland europaweit über die höchste Produktion verfügt. Damit ist der Pelletpreis keinen Spekulationen an den internationalen Energiemärkten ausgesetzt“, sagte Martin Bentele, geschäftsführender Vorsitzender des DEPV in Berlin. „Auch angesichts der Ankündigung vieler Erdgasanbieter in den nächsten Monaten die Preise zu erhöhen, ist die Investition in das nahezu klimaneutrale Heizen mit Pellets nicht nur aus Umweltschutzgründen, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll.“ Während ein Liter Heizöl bei Abnahme von 3.000 Litern zurzeit 82 Cent kostet, sind zwei Kilogramm Holzpellets, die etwa den gleichen Energiegehalt aufweisen, mit 50 Cent fast 40 Prozent preiswerter1. Nach wie vor gibt es auch staatliche Zuschüsse für den Austausch einer mit fossilen Brennstoffen betriebenen Heizung gegen eine moderne Pelletheizung. Im Süden Deutschlands sind Holzpellets wie auch schon in den vergangenen Monaten am günstigsten. Werden sechs Tonnen Pellets abgenommen, kosten diese im Schnitt in Bayern und Baden-Württemberg 227,50 EUR/t. In der Mitte der Republik wird dafür ein Preis von 228,91 EUR pro Tonne verlangt. Anlagenbetreiber in Ost- und Norddeutschland zahlen unter diesen Bedingungen 233,75 EUR/t. In jedem Fall empfiehlt der DEPV den Kauf von Qualitätspellets mit dem ENplus-Siegel. Nur diese garantieren eine lückenlose Kontrolle des Brennstoffs von der Produktion bis zur Anlieferung beim Endkunden.     http://www.haustechnikdialo g.de/News/12702/Holzpellets-im-August-weiterh in-guenstig
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-19  +  

Gesucht: Kommunale Projekte mit Wärmepumpe und Vorbildcharakter. Endspurt im deutschlandweiten Kommunenwettbewerb des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) e.V. Kommunen können ihre innovativen Wärmepumpen-Projekte bis Ende August einreichen.

Ab 2012 müssen öffentliche Gebäude eine Vorbildfunktion für den Ausbau Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt übernehmen. Doch schon jetzt bewegen viele gute Gründe immer mehr Kommunen dazu, sich für Wärmepumpen-Heizungen in ihren Bauprojekten zu entscheiden: Keine schädlichen Emissionen vor Ort, ein Beitrag zum Umweltschutz, Unabhängigkeit von Öl und Gas, Senkung der laufenden Kosten und die Unterstützung der heimischen Wirtschaft. Außerdem profitieren zahlreiche Gemeinden von den staatlichen Förderprogrammen für die energetische Sanierung von kommunalen Gebäuden. Kommunen, die ihr Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz öffentlich machen möchten, sind eingeladen, sich am Wettbewerb des BWP zu beteiligen. Als Projekte kommen verschiedenste kommunale Einrichtungen in Frage, etwa Schulen, Sportstätten oder Rathäuser, Museen, Gerichte oder öffentliche Kliniken. Jede Kommune kann sich mit einem Foto des sanierten bzw. neu erbauten Gebäudes und der Wärmepumpe sowie konkreten Angaben zum Projekt bewerben. Die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden Interessenten unter www.waermepumpen.de/kommunenwettbewerb. Die Gewinner-Kommune wird am 27. September 2011 auf dem 9. Forum Wärmepumpe in Nürnberg mit einem grünen Ortsschild als „Ausgezeichneter Ort der Wärmepumpe“ prämiert. Der Wettbewerb soll neue Impulse für die ökologische und klimaschonende Ausrichtung kommunaler Bauprojekte setzen. „Die Nutzung von Wärmepumpenanlagen in öffentlichen Gebäuden steht für Modernität und Fortschritt. In Wettbewerben wie „Kommunen für Klimaschutz“ zeigen Gemeinden ihre Innovationsfreudigkeit und Zukunftsorientierung“, so Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer des BWP. Die Klimafreundlichkeit von Wärmepumpen ist auch wissenschaftlich belegt. Laut einer Studie der TU München können fachmännisch eingebaute Anlagen im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen etwa 50 Prozent klimaschädliche CO2-Emissionen einsparen. Auch der Energieverbrauch wird deutlich gesenkt, da Wärmepumpen kostenlose Umweltwärme aus Erdreich, Grundwasser oder Luft nutzen. Zur Gewinnung von 100 Prozent Heizwärme braucht man nur etwa 25 Prozent Strom, 75 Prozent kommen direkt aus der Umwelt. Quellenhinweis: http://www.haustechnikdialog.de/News/12697/Ge sucht-Kommunale-Projekte-mit-Waermepumpe-und- Vorbildcharakter
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-19  +  

Solarheizung: Weniger Fördermittel ab Anfang 2012

Wer seinen Förderantrag vor dem 30.12.2011 stellt, kann noch von hohen Fördersätzen profitieren. Kommendes Jahr gibt es dann weniger Geld vom Staat. Wer sich noch in diesem Jahr entschließt, Solarenergie zur Warmwasserbereitung oder Raumheizung zu nutzen, profitiert von den aktuellen guten Förderkonditionen. Denn derzeit erstattet der Staat bis zu 25 Prozent der Anschaffungskosten zurück. Pro Quadratmeter Kollektorfläche gibt es einen Zuschuss von 120 bis 180 Euro. Nach dem 30.12.2011 liegt die Fördersumme nur noch bei 90 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche. Lediglich Kombianlagen zur Warmwasserbereitung und Raumheizung auf Mehrfamilienhäusern werden auch im kommenden Jahr mit 180 Euro pro Quadratmeter unterstützt. Effiziente Solarheizung senkt Heizkosten Bis zu 90 Prozent des Energieverbrauchs eines Vier-Personen-Haushalts entfallen in Deutschland auf Heizung und Warmwasser. Mithilfe einer Solarwärmeanlage können bis zu 30 Prozent der jährlichen Heizkosten eingespart werden. In Kombination mit einem hocheffizienten Brennwertkessel verringert sich der Heizölverbrauch um bis zu 50 Prozent. Die Anschaffungskosten pro Quadratmeter Kollektorfläche liegen heute – je nach Voraussetzungen des Gebäudes – durchschnittlich zwischen 700 und 2.000 Euro. Eine Solarwärmeanlage zur reinen Warmwasserbereitung eines Vier-Personen-Haushalts ist rund vier Quadratmeter groß und kostet bei einem angenommenen Quadratmeterpreis von 1.500 Euro entsprechend 6.000 Euro, die Kosten für eine Kombianlage liegen bei rund 12.000 Euro inklusive Montagekosten. „Mit einer effizienten Solarheizung lassen sich die Heizkosten stark senken. Viele Heizkessel in deutschen Kellern sind vollkommen veraltet und verbrauchen deshalb deutlich mehr Energie als nötig. Dementsprechend mehr Heizkosten muss der Hausbesitzer bezahlen, solange er nicht in eine effiziente Heizung investiert“, so Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH). Infomaterial erleichtert Planung Die Innovationsförderung ist besonders für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern interessant. Der Antrag muss vor der Auftragsvergabe gestellt werden. Entscheidend ist, dass der Antrag spätestens am 30.12.2011 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingeht, um noch die höheren Fördersätze zu erhalten. Sobald Hausbesitzern die Förderzusage zugestellt wird, haben sie ein volles Jahr Zeit, um die Solarwärmeanlage bauen zu lassen. Der Bau dauert in der Regel ein bis sieben Tage. Die Antragstellung übernimmt meist der Solarfachbetrieb. Die bundesweite Kampagne „Solar – so heizt man heute“, die vom Bundesumweltministerium, BDH und Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) unterstützt wird, informiert Vermieter über die Planung und Finanzierung von Solarwärmeanlagen. Produkt- und firmenneutrales Infomaterial steht unter www.solarwaerme-info.de/downloads zum kostenlosen Download bereit. Unter www.solarwaerme-info.de/bestellen kann die Broschüre Solarwärme: Informationen für Vermieter kostenlos angefordert werden. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12616/So larheizung-Weniger-Foerdermittel-ab-Anfang-20 12
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-08-01  +  

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