2020 in Yasni Exposé of Nicole Heit

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Nicole Heit @ Freie Schornsteinfeger Wahl FSW, Berlin

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Solarthermie - Ein optimierter Wirkungsgrad braucht hochwertige Detaillösungen

Deutschland hat europaweit am meisten solarthermische Leistung installiert – laut Trendresearch waren es Ende letzten Jahres insgesamt 9,8 Gigawatt. Und die Aussichten sind besser denn je, denn an echten Alternativen zu fossilen Brennstoffen wird in Zukunft kein Weg vorbeigehen.   Die Bundesregierung dürfte dies ähnlich sehen, denn es ist noch nicht lange her, dass das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) von 2008 novelliert wurde, um den Anteil regenerativer Energien zu steigern, die in Gebäuden für Heizung, Warmwasseraufbereitung, Kühlung und Prozesswärme genutzt werden – und zwar von heute 8 % auf mindestens 18 % im Jahr 2020. Das bedeutet eine gewaltige CO2-Reduzierung – und eine enorme Aufgabe, auch weil der Hauptkonkurrent der Solarthermie die stark geförderte Fotovoltaik ist. Es wird daher in Zukunft wichtig sein, mehr solarthermische Flächen zu erschließen. Dazu tragen auch die im EEWärmeG vorgesehenen Förderungen bei: Für die Installation einer solarthermischen Anlage gewährt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zum 30. Dezember 2011 eine erhöhte Basisförderung für Solarkollektoren zur kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung (Infos unter www.bafa.de). Und auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt für die Solarthermie über die Programme "Energieeffizient Sanieren" und "Energieeffizient Bauen" Fördermittel in Form von Darlehen oder Tilgungszuschüssen bereit (www.kfw.de). Durch Förderung allein amortisiert sich jedoch keine einzige solarthermische Anlage. Der echte Mehrwert dieser Technologie besteht darin, den Verbrauch fossiler Brennstoffe dramatisch zu senken, um die Hausbetriebskosten und die Umweltbelastung durch CO2-Emissionen so gering wie möglich zu halten. Dafür ist ein hoher Wirkungsgrad unabdingbar, denn die auf dem Dach gewonnene Wärme muss zum Speicher beziehungsweise zu den Verbrauchsstellen transportiert werden – und zwar mit minimalen Energieverlusten. Daher geraten neben den Kollektoren und den Speichermedien auch die Rohrleitungen bzw. deren Isolierungen immer mehr in den Blickpunkt. Kein Wunder also, dass es immer hochwertigere Solarrohre gibt, die minimale Energieverluste mit maximaler Verarbeitungsfreundlichkeit verbinden. Empfehlenswert sind innovative Entwicklungen wie das vorisolierte Rohrsystem Flexalen HT von Thermaflex, das von 8-Meter-Kurzlänge bis zur 500-Meter-Rolle erhältlich ist: Das Edelstahlwellrohr wird von einem flexiblen vorisolierten Schutzrohr mit integrierter zweiadriger Fühlerleitung umgeben. Der Verlegung sind keine Grenzen gesetzt. Ob im Erdreich, auf Dächern, unter Putz oder im Freien – das Rohr ist für alle Einsatzzwecke in der Solarthermie geeignet und macht dadurch ein homogenes Rohrsystem für solarthermische Anlagen jeder Größe möglich – mit allen Vorteilen. Ein Einzelrohr lässt sich einfacher und optisch sauberer montieren, Vor- und Rücklauf können getrennt angebracht und in engen Kanälen einzeln durchgeführt werden. Das stabile Außenmantelrohr aus umweltschonendem Polyolefin-Kunststoff ist widerstandsfähig gegen UV-Strahlung und mechanische Einwirkungen – wie auch gegen Vogelfraß. Die Hochtemperatur-Isolierung verkraftet im Dauerbetrieb bis zu 150°C. Sie nimmt sogar kurzzeitige Spitzen bis 175°C klaglos hin. Flexalen HT ist vollständig recycelbar, was die Leitidee des nachhaltigen Solarthermie-Ansatzes unterstützt. Da ein System aber nur so gut ist wie sein schwächstes Glied, hat Thermaflex viel Arbeit und Knowhow in das Zubehörprogramm gesteckt. Von der passenden Schnellkupplung über Fittingsätze und Schellen bis zum Tape ist alles aufeinander abgestimmt. Seit 1976 für die Umwelt Die richtungsweisenden Rohrisolierungsprodukte von Thermaflex bewähren sich seit über 30 Jahren auf dem Weltmarkt. Bereits 1990 wurde mit der Entwicklung FCKW-freier Schäume ein Meilenstein in der Produktion erreicht, lange bevor die europäische Gesetzgebung derartige Treibgase verboten hat. Weitere Informationen zum umfangreichen Sortiment im Internet unter www.thermaflex.de. http://www.haustechnikdialog.de/News/12512/So larthermie-Ein-optimierter-Wirkungsgrad-brauc ht-hochwertige-Detailloesungen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-07-05  +  

Jetzt auf Solarthermie umsteigen - Wer umrüstet, spart bereits im Winter Heizkosten/Fördersätze für Solarwärme hoch wie nie zuvor/Basisförderung von 120 Euro je Quadratmeter kurbelt Investitionen an

Rund 80 Euro kosten 100 Liter Heizöl inzwischen – nach knapp um die 70 Euro im Jahresdurchschnitt 2010. Das bedeutet: Heizen mit fossilen Brennstoffen wird zunehmend teuer, selbst wenn die Preise vorübergehend leicht nachgeben. Das bedeutet aber auch: Wer jetzt auf Solarthermie umsteigt, kann im Winter bereits mehrere hundert Euro Heizkosten sparen. „Ein Investment in Solarthermie sollte so früh wie möglich getätigt werden, denn nur bis zum 30. Dezember 2011 gelten die besonders hohen Fördersätze“, rät Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). Nie waren die Fördersätze so attraktiv wie heute: Etwa 4.780 Euro Fördergeld können Hauseigentümer erhalten, die ihre alte Heizung durch einen Pelletkessel mit neuem Pufferspeicher ersetzen und eine Solaranlage installieren, die Warmwasser erzeugt und die Heizung unterstützt. Bei einem Austausch in einen Gas-Brennwertkessel sind es 2.280 Euro. „Hinzu kommen jährliche Einsparungen von bis zu 900 Euro Heizkosten“, so Mayer. Dadurch würden sich die Ausgaben für die Investition schnell amortisieren. Diese Summen werden bei 130 Quadratmeter Wohnfläche und Installation einer vierzehn Quadratmeter großen Solaranlage erzielt. Hintergrund für die hohe Förderung ist das Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien im Wärmemarkt. Mitte März wurde es neu aufgelegt – die Zuschüsse für Solarkollektoren wurden dabei deutlich erhöht. Die Förderung wird für die Umrüstung von Heizungen in bestehenden Gebäuden gewährt und vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bewilligt und ausgezahlt. Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung bis 2020 von derzeit rund zehn auf etwa 14 Prozent zu erhöhen. Die Branche hält sogar 25% für möglich. Gefördert werden solarthermische Anlagen für die Trinkwasserbereitung und für die Raumheizung oder die solare Kühlung sowie der Austausch eines alten Heizkessels durch einen neuen Brennwertkessel (Öl, Gas), wenn gleichzeitig eine förderfähige thermische Solaranlage errichtet wird. Auch für den Einsatz von Wärmepumpen, die besonders energieeffizient betrieben werden, schießt der Staat Mittel hinzu. Letzter Tag für die Antragstellung ist der 30. Dezember 2011. Die Basisförderung von 120 Euro je Quadratmeter wird vom BAFA für Anlagen bis zu einer Größe von 40 Quadratmetern Kollektorfläche bzw. bis zu einer thermischen Leistung von maximal 100 Kilowatt (kW) gewährt. Die Anlagen müssen bestimmte technische Anforderungen erfüllen – zum Beispiel einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage oder eine effiziente Umwälzpumpe aufweisen. Die genauen Anforderungen sind in den jeweils aktuellen Förderrichtlinien festgelegt. Eine Übersicht über förderbare Anlagentypen finden Investoren unter www.bafa.de. Weitere Infos “ finden sich hier im im Faltblatt des Bundesumweltministeriums, das Teil der Kampagne „Heizen mit erneuerbaren Energien" ist.Quelle http://www.haustechnikdialog.de/News/12436/Je tzt-auf-Solarthermie-umsteigen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-06-09  +  

Die Energie-Zukunft ist erneuerbar . Am 09.Mai 2011 hat das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) in den Vereinigten Arabischen Emiraten seinen Bericht zu den Potenzialen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Das von den Vereinten Nationen

  Am 09.Mai 2011 hat das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) in den Vereinigten Arabischen Emiraten seinen Bericht zu den Potenzialen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Das von den Vereinten Nationen eingesetzte Wissenschaftlergremium macht klar, dass die erneuerbaren Energien auch zukünftig die am schnellsten wachsenden Quellen der Energieversorgung bleiben. Der WWF teilt diese Einschätzung und ist zugleich überzeugt, dass das weltweite Potenzial von Wind, Wasser und Sonnenenergie in Kombination mit einer gesteigerten Energieeffizienz noch immer unterschätzt werde. Der Weltklimarat (IPCC) habe in seinem 900Seiten starken Bericht solide Arbeit geleistet, sei aber bei den Ausbauprognosen noch zu bescheiden, so der WWF. Der IPCC-Bericht mache deutlich, dass erneuerbare Energien fossilen Energieträger überlegen sind, weil sie quasi überall verfügbar seien. Zudem seien substantielle Kostenminderungen insbesondere bei Solar- und Windenergie zu erwarten. Damit steige ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Kohle, Öl und Uran. Der WWF betont, dass Deutschland eine wichtige Rolle beim Umbau der Energiesysteme spielen könne. Wichtig sei neben der zielorientierten Förderung der Erneuerbare Energien, der angemessene und rechtzeitige Ausbau von Speicherkapazitäten und die Schaffung neuer Netzkapazitäten für den Transport von Offshore Windenergie. Der WWF hat in einem Anfang des Jahres vorgelegten Szenario gezeigt, dass die Energieversorgung der Weltbevölkerung bis 2050 nahezu ausschließlich über erneuerbare Energien sichergestellt werden kann. „Die weltweite Energiewende ist machbar, wenn jetzt die notwendigen Rahmenbedingungen auf internationaler und nationaler Ebene gesetzt werden“, betont Regine Günther, Leiterin des Klimabereichs beim WWF Deutschland. Hierzu gehöre ein internationales Klimaschutzabkommen mit anspruchsvollen Minderungsverpflichtungen sowie ein Minderungsziel der Europäischen Union von 30 Prozent bis 2020. Auf diese Weise werden Anreize für mehr Investitionen, mehr Wettbewerb und einer schnelleren Entwicklung neuer Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz gesetzt http://www.haustechnikdialog.de/News /12397/Die-Energie-Zukunft-ist-erneuerbar  < br>
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-05-10  +  

Höchstens 1,2 Millionen Osteuropäer bis 2020 erwartet

Ab dem 1. Mai 2011 gilt für Deutschland die Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln erwartet bis 2020 maximal 1,2 Millionen Erwerbsfähige aus den mittel- und osteuropäischen Ländern.Mit der Arbeitnehmer-Freizügigkeit können Esten, Letten, Litauer, Polen, Slowaken, Slowenen, Tschechen und Ungarn hierzulande ohne Beschränkung eine Arbeit aufnehmen.   Das Institut rechnet nicht mit negativen Auswirkungen und bezieht sich dabei auf die Erfahrungen Großbritanniens mit der Regelung. Das Land hatte 2004 seine Grenzen geöffnet und die Arbeitslosenquote dort sei kaum gestiegen. Polen auch vor dem 1. Mai schon in Deutschland Das Statistische Bundesamt Destatis weist darauf hin, dass Bürgern aus anderen EU-Ländern schon vor dem 1. Mai 2011 Wege zum deutschen Arbeitsmarkt eröffnet wurden: 2010 wohnten und arbeiteten laut Destatis bereits rund 425.000 Staatsbürger der EU-8-Länder in Deutschland. Fast drei Viertel davon (315.000) kamen aus Polen. Destatis zufolge stellen die polnischen Nachbarn damit nach den Italienern (rund 365.000) bereits heute die zweitgrößte Gruppe unter den in Deutschland wohnenden Erwerbstätigen mit EU-Staatsbürgerschaft. http://www.mittelstanddirekt.de/c178/m187/um2 20/d7164/default.html
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-28  +  

Energieversorgung sichern durch Effizienz - 10-Punkte-Sofortprogramm für einen schnellen und wirtschaftlichen Atomausstieg

Die atomare Katastrophe in Japan und die Frage nach der Sicherheit deutscher AKWs hat die Debatte um die zukünftige Energieversorgung Deutschlands neu entfacht. Es wird diskutiert, ob ein schnellerer Atomausstieg ohne Versorgungsengpässe zu machen ist. Der Steigerung der Energieeffizienz kommt dabei eine Schlüsselrolle zu: Sie ist die sauberste, billigste und sicherste Energiequelle – und sofort verfügbar. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) schlägt der Bundesregierung in ihrem 10-Punkte-Programm für die kommenden 12 Monate konkrete Sofort-Maßnahmen vor, mit denen die Energieeffizienz im Strom- und Wärmebereich gesteigert werden kann und somit bis 2020 alle bestehenden Atomkraftwerke eingespart bzw. ersetzt werden können – ohne zusätzliche Energieimporte und CO2-Emissionen. Hier den ganzen Beitrag lesen : http://www.haustechnikdialog.de/News/12327 /Energieversorgung-sichern-durch-Effizienz-10 -Punkte-Sofortprogramm-fuer-einen-schnellen-u nd-wirtschaftlichen-Atomausstieg  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-21  +  

Branchentreff: Zukunftsbranche Maschinenbau – Spitze in 2020 am 02.05. in Siegen

Ziel dieser Veranstaltung ist es, über die zukünftigen Herausforderungen und Chancen der Branche am Standort Nordrhein-Westfalen zu informieren und insbesondere den Vertretern von Unternehmen der Branche die Gelegenheit zu geben, diese Entwicklungen untereinander und mit den hochkarätigen Referenten zu diskutieren. Die Teilnehmer erfahren, wie sie ihr Unternehmen zukunftsfähig aufstellen, den technologischen Wandel gestalten und in welchen Märkten sie agieren sollten. Kontakt Elke Hinterkopf, IHK SiegenTel.: 0271 / 33 02 - 312Fax: 0271 / 33 01 - 44 312E-Mail: elke.hinterkopf@siegen.ihk.de www.ihk-siegen.de Ort im Bernhard-Weiss-Saal der IHK Siegen Zeit von 14 bis circa 19 Uhr Preis kostenfrei Zielgruppe U nternehmer und leitende Angestellte von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Produktionstechnik und der Zulieferindustrie http://www.mittelsta nddirekt.de/c213/m233/um298/d1394/default.htm l
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-21  +  

Die Intersolar Europe beleuchtet die Zukunft der Photovoltaik in der deutschen Stromversorgung

Der Beitrag der Photovoltaik zur deutschen Stromversorgung wächst erfreulich schnell. Er soll von heute 3 Prozent auf über 10 Prozent im Jahr 2020 steigen. Um diese Solarstrommengen reibungslos in das Stromversorgungssystem integrieren zu können, muss dieses intelligenter und flexibler werden. Aufgrund der großen Bedeutung des Themas für die künftige Entwicklung der Photovoltaik, richten die Veranstalter erstmals die Sonderschau „PV ENERGY WOLRD“ auf der Intersolar Europe in München aus. Diese zeigt auf, wie groß der Solarstromanteil in Deutschland werden kann und stellt die Maßnahmen, technologische Neuerungen und politischen Rahmenbedingungen vor, die nötig sind, um diese Ziele zu erreichen. Eine zunehmende Z ahl von Solaranlagen in Deutschland erzeugt immer mehr Solarstrom. Der deutsche Markt für Solarstromanlagen hat sich 2010 gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Laut Meldung der Bundesnetzagentur gingen über 240.000 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 7,25 Gigawatt (GW) im Jahr 2010 neu ans Netz, so dass die gesamt installierte Photovoltaikleistung in Deutschland Ende 2010 rund 17 GW betrug. Bis 2020 soll Solarstrom seinen Anteil am deutschen Strombedarf von derzeit 3 Prozent auf über 10 Prozent steigern. Dann werden, laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar), 52 bis 70 Gigawatt Photovoltaikleistung installiert sein. Solarstrom wird sich kontinuierlich zu einer tragenden Säule eines nachhaltigen Energiesystems entwickeln. Entwicklungen in der deutschen Stromversorgung Solarstromanlagen in Deutschland decken heute schon einen nennenswerten Anteil der Stromerzeugung, deshalb müssen sie künftig auch aktiv zur Netzstabilität beitragen. Dazu werden die Wechselrichter künftig mithelfen, Spannung und Frequenz zu stabilisieren, u.a. indem sie Blindleistung einspeisen können. Allein dadurch lassen sich nach neueren Studien bis zu 200 Prozent mehr Photovoltaikleistung an das Stromnetz anschließen. Für die Infrastruktur entlastend wirkt sich auch aus, wenn die Besitzer von Photovoltaikanlagen einen erhöhten Anteil ihres Solarstroms selbst verbrauchen. Zur Steigerung der Eigenverbrauchsquote bieten immer mehr Hersteller Lösungen an, die den Stromverbrauch in die Zeiten der Solarstromerzeugung verschieben oder den erzeugten Solarstrom bis in die Abendstunden speichern. Da Solarstrom dezentral und mit der Sonnenstrahlung schwankend erzeugt wird, muss auch das Stromversorgungssystem an die neuen Rah menbedingungen angepasst werden. So wird durch die Weiterentwicklung von Kommunikationseinrichtungen der Aufbau von intelligenten Stromnetzen, so genannten Smart Grids, ermöglicht. Diese binden alle Akteure auf dem Strommarkt in ein Kommunikationsnetz ein und ermöglichen so die effiziente Steuerung des Gesamtsystems und erhöhen die Transparenz und Kontrollierbarkeit der Stromversorgung. „PV ENERGY WOLD“ auf der Intersolar Europe Welche konkreten Schritte nötig sind, um hohen Anteile Solarstrom zu realisieren, zeigt erstmalig die Sonderschau „PV ENERGY WORLD“ in Halle B5, Stand B5.130 auf der Intersolar Europe 2011. Die Sonderschau stellt den Energiemix der Zukunft in Deutschland vor und zeigt auf, wie groß der Anteil der Photovoltaik werden kann. Prä sentiert wird die Sonderschau von den Veranstaltern der Intersolar Europe, der Solar Promotion GmbH, Pforzheim und der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), Freiburg. Die inhaltliche Konzeption und Leitung wurde dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg, übergeben. In vier Themenclustern „Smart Grid“, „Smart Building and E-Mobility“, „Smart PV Cities“ sowie „Smart PV Technology & Economy“ wird dargestellt, welche Maßnahmen, Technologien und politischen Rahmenbedingungen zur Realisierung hoher PV-Anteile erforderlich sind. In einem zentralen Forum werden auf der Sonderschau Expertenvorträge und Podiumsdiskussionen angeboten. Unterstützt wird die Sonderschau von der SMA Solar Technology AG, Niestetal als Hauptsponsor. Sponsor ist die SOLARWATT AG, Dresden. Supporters sind Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Teningen und Fronius Solarelektronik, Wels. Die Internationale Solarbranche zu Gast in München Vom 8. bis zum 10. Juni 2011 trifft sich die internationale Solarbranche in München, denn die Intersolar Europe öffnet auf der Neuen Messe München ihre Tore. Auf 165.000 Quadratmetern präsentiert die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft in 15 Messehallen und einem Freigelände über 2.000 internationale Aussteller. Mehr als 75.000 Besucher aus aller Welt werden erwartet um sich über die neusten Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Photovoltaik, PV Produktionstechnik und Solarthermie zu informieren. Die Intersolar Europe 2011 findet vom 8. bis 10. Juni auf der Neuen Messe München statt. Graphiken und Text unter http://www.haustechnikdialog.de/News/12295/Di e-Intersolar-Europe-beleuchtet-die-Zukunft-de r-Photovoltaik-in-der-deutschen-Stromversorgu ng  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-18  +  

Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigen: Verlässliche Gesetze statt fragwürdiger Milliardenversprechen

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet vom morgigen Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder zum Thema Energiepolitik ein klares Ja zu einem schnellen Atomausstieg sowie zum konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dem Bekenntnis müssten dann schnell gesetzgeberische Taten folgen, um bestehende Unsicherheiten und Hindernisse für die Erneuerbaren-Branche zu beseitigen und einen verlässlichen Investitionsrahmen für die nächsten Jahre zu schaffen. Konkrete Vorschläge hierzu hat der BEE in seinem Aktionsprogramm für den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien aufgelistet. "Die Erneuerbaren Energien können die Atomkraft bis spätestens 2020 vollständig ersetzen. Um den Umbau unserer Energieversorgung noch zu beschleunigen, benötigen wir keine fragwürdigen Milliardenversprechen, die angesichts notwendiger Haushaltskonsolidierung kaum eingelöst werden können. Vielmehr setzen wir auf verlässliche Gesetze, die private Investitionen in Erneuerbare Energien ankurbeln und Hürden beseitigen", erklärt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Letzteres könne ein übergreifendes Artikelgesetz leisten, das beispielsweise das Raumordnungs-, das Naturschutz- und das Wasserhaushaltsgesetz auf den Ausbau der Erneuerbaren ausrichte. Im Stromsektor stehen in diesem Jahr zudem Novellen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) an. Die Koalition solle diese Gelegenheit nutzen, um den Vorrang für Erneuerbare auch in der Praxis sicherzustellen und Investitionssicherheit für Unternehmen und Abnehmer zu schaffen. Auch müsse die Integration der Erneuerbaren in das elektrische System vorangetrieben werden. "Wir brauchen dafür jetzt den lang angekündigten Stetigkeitsanreiz. Mit dessen Hilfe kann das optimale Zusammenspiel der verschiedenen Technologien im regenerativen Kombikraftwerk erreicht werden", ist Schütz überzeugt. Des Weiteren sei das Thema Netzausbau und -ertüchtigung zentral für den Umbau der Stromversorgung. "Auch hierzu haben wir in unserem Aktionsprogramm konkrete Vorschläge gemacht", ergänzt BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann. "Allerdings halten wir die kursierenden Zahlen von mehreren tausend Kilometern neuer Höchstspannungsleitungen für übertrieben." Beispielsweise könne der Bedarf an solchen Übertragungsleitungen durch den dezentralen Ausbau der Erneuerbaren Energien im ganzen Land erheblich verringert werden. Entscheidend für den Erfolg der Energiewende ist aus Sicht des BEE der Wärmesektor, in dem rund die Hälfte der gesamten Energie verbraucht wird. "Hier müssen Effizienzmaßnahmen und der Einsatz Erneuerbarer Energien Hand in Hand gehen", sagt Klusmann. Um die erforderlichen Mittel dafür zu generieren, sei ein haushaltsunabhängiges Fördermodell notwendig. Klusmann: "Wir schlagen vor, dass der Wärmemarkt seinen Umbau selbst finanziert. Mit einer Wärmeprämie auf Öl und Gas in geringer Höhe kann ein Fond aufgelegt werden, aus dem dann regenerative Heizungsanlagen gefördert werden." Das BEE-Aktionsprogramm für Erneuerbare Energien steht hier im Internet zum Download. Zum Nachlesen folgenden Link anklicken - MfG Nicole Heit http://www.haustechnikdialog.de/News/12 306/Ausbau-Erneuerbarer-Energien-beschleunige n-Verlaessliche-Gesetze-statt-fragwuerdiger-M illiardenversprechen  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-18  +  

Steigende Wohnungsbaunachfrage stimuliert deutsches Bauvolumen in den nächsten Jahren

Dank einer steigenden Wohnungsbaunachfrage wird die Bautätigkeit in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2020 moderat zunehmen. 2020 dürfte das Bauvolumen einen Umfang von rund 254 (2010: 244) Mrd. Euro (in Preisen von 2000) erreichen. Für die kommende Dekade ergibt sich damit ein durchschnittliches jährliches Wachstum von knapp 0,5 Prozent. Dies ist eines der Hauptergebnisse der aktuellen ifo Bauvorausschätzung. Stimulierend auf die Bauaktivitäten wirkt vor allem der Wohnungsbau, der in den nächsten zehn Jahren um durchschnittlich knapp 1 Prozent p.a. steigen wird. Neben weiter umfangreichen Maßnahmen im Bestand dürfte sich der Neubau nachhaltig beleben. Noch relativ niedrige Hypothekenzinsen, Inflationsängste und positive Einkommenserwartungen veranlassen derzeit zahlreiche Haushalte zum Bau und Erwerb von Wohneigentum. 2013 dürften wieder mehr als 200 000 Neubauwohnungen errichtet werden; die Zahl der Fertigstellungen wird dann um fast 50 Prozent über dem historischen Tiefststand aus dem Jahr 2009 (136 500 Einheiten) liegen. „Nach etlichen Jahren schrumpfender Neubautätigkeit sehen wir im Wohnungsbau den Beginn einer dauerhaften Aufwärtsentwicklung“, sagen die ifo-Experten Erich Gluch und Ludwig Dorffmeister. Die gewerblichen Bauausgaben dürften hoch bleiben, aber nicht wesentlich zunehmen. „Die wirtschaftlichen Perspektiven und der notwendige Umbau der energetischen Infrastruktur machen eine deutliche Einschränkung der gewerblichen Bauleistungen in den kommenden Jahren mehr als unwahrscheinlich“, sagt Erich Gluch. Insgesamt dürfte sich der Wirtschaftshochbau etwas besser entwickeln als der Tiefbau. Für 2020 wird mit einem Investitionsvolumen von rund 76,5 Mrd. Euro (in Preisen von 2000) gerechnet. Dies liegt deutlich über dem Wert von 2005, der mit 66 Mrd. Euro die geringste gewerbliche Bautätigkeit seit der Wiedervereinigung markiert. Der Umfang der öffentlichen Bauvorhaben dürfte bis 2020 von 38,5 Mrd. Euro auf unter 35 Mrd. Euro (jeweils in Preisen von 2000) sinken. Trotz anhaltend hohem Sanierungsbedarf – etwa der Verkehrsinfrastruktur – wird die Höhe der Bauausgaben auch in Zukunft maßgeblich von der öffentlichen Kassenlage abhängen. Zwar werden 2011 noch etliche Bauprojekte aus den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung zu Ende geführt, doch schon jetzt stehen die Zeichen auf nachhaltiger Haushaltskonsolidierung. „Die für die nächsten Jahre erwarteten merklichen Steuerzuwächse dürften an der Investitionszurückhaltung der öffentlichen Hand nur wenig ändern“, sagen die ifo-Experten. http://www.haustechnikdialog.de/News/12291/ Steigende-Wohnungsbaunachfrage-stimuliert-deu tsches-Bauvolumen-in-den-naechsten-Jahren  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-15  +  

Atomausstieg und 100 Prozent erneuerbarer Strom früher möglich als geplant

News haustechnikdialog.de vom 11.04.2011 Deutschland kann bis 2020 die Atomkraft durch Ökostrom ersetzen und die Stromversorgung bereits vor 2050 vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Zu diesem Schluss kommt das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Strom aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasserkraft ist imstande, in Kombination mit dezentralen hocheffizienten Gaskraftwerken in neun Jahren den Wegfall der Kernenergie auszugleichen, ohne dass eine Stromlücke entsteht. Zum Weiterlesen folgenden Link anklicken http://www.haustechnikdialog.de/Ne ws/12263/Atomausstieg-und-100-Prozent-erneuer barer-Strom-frueher-moeglich-als-geplant
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-11  +  

Offener Brief an Kanzlerin Merkel - Forscher fordern Atomkraft-Aus und eine Energiewende

In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel haben am 30. März mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften ein beschleunigtes Ausstiegsszenario aus der Atomenergie gefordert. Die deutschen Laufzeitverlängerungen müssten dauerhaft zurückgenommen werden. In dem Schreiben drücken die Unterzeichner ihre Betroffenheit über die Opfer der Katastrophe in Fukushima aus und betonen, dass heute erneuerbare Energien im Zusammenwirken mit Effizienztechnologien genügend Energie bereitstellen könnten, um bis 2020 oder früher alle Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten. Dafür seien ein Ausbau der Netze, Stromspeichertechnologien und eine verstärkte Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung KWK nötig. Detaillierte Szenarien zur Energiewende aus dem Jahr 2010 zeigen, dass ein Energiesystem auf Basis erneuerbarer Energien bis 2050 rund 750 Milliarden Euro günstiger ist als ein Festhalten am bisherigen Weg. Dem Brief können sich unter www.solar-consulting.de/OffenerBriefMerkel weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anschließen. Dort sind der offene Brief und eine Liste der bisherigen Unterzeichner verfügbar. Die Unterzeichner beschreiben ihre Sorge über den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken und bieten ihre Hilfe bei der Erforschung und raschen Realisierung von erneuerbaren Energientechnologien an. Sie begrüßen das von der Bundesregierung verfügte Moratorium und weisen auch auf die wirtschaftlichen Chancen für den Exportweltmeister Deutschland und die Vorbildfunktion hin, die das deutsche Verhalten auf der globalen Bühne haben könnte. Das Schreiben ist in Kopie auch an Minister Dr. Norbert Röttgen (Bundesumweltministerium), Ministerin Prof. Dr. Annette Schavan (Bundesforschungsministerium) und an Minister Rainer Brüderle (Bundeswirtschaftsministerium) gesendet worden. Quelle : Fachzeitschrift HaustechnikDialog vom 04.04.2011 MfG FSW Nicole Heit http://www.haustechnikdialog.de/News/12 242/Offener-Brief-an-Kanzlerin-Merkel-Forsche r-fordern-Atomkraft-Aus-und-eine-Energiewende  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 2011-04-04  +  

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