Hitler in Yasni Exposé of Martin Sobieroj

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Martin Sobieroj, 80, Voluntary Worker @ Auroville, Auroville

Country: India, Language: German
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Mein Buch unter dem Pseudonym 'Satparam' ueber Hitler erhaeltlich bei Lulu.com

Das Phänomen `Adolf Hitler' hat die Menschen seit seinem ersten Auftreten beschäftigt. Viele spürten unmittelbar, dass hier nicht mit gewöhnlichen Maßstäben gemessen werden kann. Liest man Berichte, die den Eindruck beschreiben, die Hitler auf Personen machte, die in seinen Wirkungskreis kamen, so stößt man immer wieder auf Vokabeln wie 'dämonisch, besessen, fanatisch, hypnotisch' usw. Man gab sich jedoch mit ihrer deskriptiven Wirkung zufrieden und übersah dabei, dass Worte lediglich Beschreibungen von Wirklichkeiten sind und spontan immer wiederkehrende Ausdrücke intuitiven Wahrnehmungen dieser Wirklichkeiten entstammen. Doch sind es nicht allein die Worte, mit denen das Phänomen Hitler unwillkürlich beschrieben wird, die auf eine dämonische Wirklichkeit hinter ihm weisen. Wir verfügen über Zeugnisse, die offen oder zumindest andeutend über seine Kontakte mit der 'Anderwelt' sprechen. Das beginnt mit Hitlers ekstatischem Erleben nach der Oper 'Rienzi' in Linz, das sein Jugendfreund Kubizek erzählt. 'In jener Stunde begann es', wird Hitler später sagen. Es geht weiter mit dem Mittagstisch, den Hitler bereits als Neunzehnjähriger in Wien mit Anhängern der Ariosophen Lanz und List teilte. Dass Lanz Spiritist war, geht aus seinen Schriften klar hervor. Dort spricht er auch stolz vom 'Werk Gottes', dem arischen Erwachen im Nationalsozialismus, und seinem 'Schüler' Hitler. Ein ganz wichtiges Zeugnis Rudolf Oldens deutet darauf hin, dass dieser Kontakt 1919 aktiv wurde, als Hitler in Traunstein an einer spiritistischen Sitzung um 'einen entlaufenen Mönch' teilnahm.   Doch auch um Guido von List, den anderen Wiener Ariomanen, finden sich Spuren. List gründete den heute noch existierenden 'Armanenorden', es gibt eindeutige Hinweise, dass Hitler Mitglied war. Ordenschef Strünckmann selbst spricht von ihm als einem hohen Eingeweihten, der sich restlos vom Weltgeist führen lasse, eine Ordensschwester widmet ihm das Buch von Tagore über den Nationalismus. Im Staatsaufbau des Dritten Reiches spiegeln sich Lists Ideen wider. Abram Poljak, der Begründer der Judenchristlichen Gemeinde, hat auf die wichtige Rolle Artur Dinters hingewiesen, der Hitler in Kontakt mit dem Geist 'Segenbringer' gebracht habe. Dinter hat intensiv spiritistische Forschungen getrieben, war einer der frühen Anhänger Hitlers, Gauleiter von Thüringen und Begründer der Geistchristlichen Gemeinde. Die Entwicklung Hitlers und des Regimes aber führten letztlich zum Bruch. Dinter zog sich grollend in den Südschwarzwald zurück.   Houston Stewart Chamberlain und Richard Wagner hatten das Feld vorbereitet. Pastor Georg Schott, Gründer einer Chamberlain Gesellschaft, verehrt Hitler in seinen Schriften als neuen Heiland, auf den sich der Geist Gottes herabgesenkt habe. Andere Spiritisten im näheren Umfeld Hitlers sind der bayrische Kultusminister Schemm und Heinrich Himmler. Schritt um Schritt wird nach dem Krieg Hitlers Image als Gottgesandter aufgebaut. In Artikeln, Gedichten und Büchern, vor allem aber unter der Hand in okkult angehauchten deutschnationalen Kreisen rumort die Kunde vom deutschen Messias, der phönixgleich aus dem Nichts emporsteigt. Wir erfahren von der scharfen Kritik, die Mathilde Ludendorff, Gattin des Kriegshelden Ludendorff, an den 'Okkultbrüdern im arischen Gewand' übt und folgen einigen Spuren, die jedoch ziemlich im Dunkeln bleiben.   Wichtig sind die Eindrücke, die Hitler auf Beobachter machte. Wir bringen Zeugnisse von Rudolf Hess über Hitlers Reden, die Berichte des französischen Botschafters François-Poncet, geben die bewegten Empfindungen des bayrischen Konservativen Reck-Malleczewen wieder, zitieren aus der hellsichtigen Schrift des französischen Beobachters Saby und anderer. Wir verfolgen Hitlers Weg mit den Augen von Exilschriftstellern und erleben, welch messianische Verehrung in Deutschland ihm von Vielen entgegengebracht wird. Ausführlich behandelt werden die Aussagen Sri Aurobindos und Der Mutter über Hitler. Diesen großen erleuchteten Persönlichkeiten mit ihrem erweiterten Wahrnehmungsvermögen verdanken wir übrigens die einzige konkrete Beschreibung des Wesens, das Hitler erschien. Wir verfolgen den Kampf, den Sri Aurobindo und Die Mutter von ihrem Aschram im südindischen Pondicherry aus gegen Hitler führten, von ihrer Unterstützung der Briten - zum Erstaunen vieler Aschramiten, war Sri Aurobindo doch sogar als Unabhängigkeitskämpfer im Gefängnis gesessen. Sri Aurobindo und Die Mutter erkannten klar die teuflische Macht hinter Hitler und dem Nationalsozialismus. Sie mussten diese bekämpfen, um auf ihrem Weg der Vergöttlichung der Schöpfung weiterschreiten zu können. Wir erkennen im Phänomen des Nationalsozialismus einen Versuch der widergöttlichen Mächte, die Evolution hin zum Göttlichen Leben zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Wir lernen auch die Grundzüge der Lehre Sri Aurobindos und der Mutter kennen, erfahren ihre Deutung des Phänomens der Besessenheit und der widergöttlichen Mächte, und lesen die Gedichte Sri Aurobindos über 'Die Kinder Wotans' und den 'Zwergennapoleon' (Hitler). Wir nehmen teil am Zusammenbruch der Illusionen Hitlers und seiner Anhänger. Es wird uns bewusst, dass Hitler nur eine Marionette in den Händen seines 'Gottes' war, der ihm das Genick brach wie die Katze es mit einer Maus tut. Wir erfahren, dass es gleich nach dem Krieg eine große Möglichkeit zur geistlichen Erneuerung im deutschen Volke gab, dass aber die Desillusionierung, denen viele Werte und Ideale zum Opfer gefallen waren, diese Flamme früh erlöschen ließ. Abschließend sehen wir dieses 'Gespensterkapitel der deutschen Geschichte' (Reck-Malleczewen) als den ersten gründlich misslungenen 'Vergottungsversuch' (Schneiderschelde) der deutschen Nation interpretiert und legen 'diese alte Geschichte' (Die Mutter) mit einem Gedicht Rudolf Schneiders, in dem er die Nachgeborenen zum Bau der wahren Stadt Gottes aufruft, zu den Schlussakten des vergangenen Jahrtausends.
Martin Sobieroj @ Auroville
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yasni 2010-11-23  +  

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