Pastor in Yasni Exposé of Karl Otto Franke

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Karl Otto Franke, 86, Heilpraktiker @ Freiberufler, Wuppertal

Country: Germany, Phone: 049202-306576, E-mail: Karl-Otto.Franke (at) t-online.de, Language: German
I offer: Fachwissen: Durch einschneidende Lebenserfahrungen bin ich als "Seiteinsteiger" Heilpraktiker geworden und das nun schon seit über 40 Jahren, zudem hat mich bis heute der Leistungssport positiv begleitet. Seit dem 12.Lebensjahr betreibe ich Radsport- Triathlon und Leichtathletik. Sport war für mich immer eine ausgleichende Begleitmelodie. Meine Erfahrungen und Behandlungen habe ich als Autor in 9 Fach-Büchern sowie von weit über 400 Fachartikeln zu naturheilkundlichen Themen zu Papier gebracht. Seit 1984 spreche ich als Referent auf vielen naturheilkundlichen Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz. Außerden setze ich mich auf verschiedenen Gebieten ehrenamtlich ein, darum wurde ich schon mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland von Herrn Bundespräsident Rau im Jahre 2000 ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde mir der Kattwiga Preis 2012 verliehen für meine umfangreiche Aus - und Fortbildungstätigkeit. Homepage:www.jameda.de/profil/Karl-Otto-Franke
Karl Otto Franke @ Freiberufler, Wuppertal

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Karl Otto Franke @ Wuppertal
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Karl Otto Franke - von Karl-Otto Franke verfasst am 23.03.2011. Definition
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DIE ZWÖLF RAUHNÄCHTE vom 21.Dezember bis 06.JANUAR

DIE ZWÖLF RAUHNÄCHTE Am 21. Dezember ist Wintersonnenwende, das heißt, dies ist der kürzeste Tag und die längste Nacht. Unsere Ahnen, die noch diesen Rhythmus wahrnahmen, richteten ihr Leben darauf ein. Es ist die Zeit der Ruhe und Einkehr. Altes ist noch nicht ganz gegangen, das Neue ist noch nicht stark genug. Die Kräfte, die das Rad des Jahres antreiben, manifestieren sich in dieser Zeit. Alles wird durcheinander gewirbelt. Wir Menschen sind in dieser Zeit besonders empfindsam, genau wie das kleine Lichtfünklein, das sich gerade erst entfaltet hat und noch besonderen Schutz benötigt. Zugleich aber ist es auch die Zeit, in der die Geburt des Lichtes stattfindet. Für unsere Vorfahren war es die Weihe-Nacht. Sie wussten, auch ohne Kalender, dass nun ein Zyklus zu Ende geht und ein Neuer beginnt. Die Natur, und da wir Menschen auch Teil dieser sind und somit auch unsere, hat sich zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt ist auch der Beginn der Rauhnächte. Die Rauhnächte oder Rauchnächte sind die geheimnisvollste Zeit des Jahres. Der Name "Rauchnächte" kommt einerseits vom Räuchern, mehr aber noch "Rauhnächte" von rauh - den wilden, haarigen Dämonen, die in diesen Nächten ihr Unwesen trieben. Die Rauhnächte liegen zwischen dem Thomastag, 21. Dezember und dem Dreikönigstag, 6. Jänner. Zwölf Rauhnächte, da die vier Sonn- und Festtage ausgenommen sind. Davon treten die großen Rauhnächte hervor: Die Thomasnacht, die Heilige Nacht und die Nacht zum Dreikönigstag. Seit jeher kommt den Rauhnächten, vor allem den drei großen, enorme Bedeutung zu. Auch heute ist noch im gesamten deutschen Sprachraum, insbesondere in alpenländischen Gegenden geheimnisvolles Brauchtum lebendig: Diese Mythen und rituellen Abläufe sind nicht nur den indoeuropäischen Gesellschaften eigen: Man findet sie auch in Japan, in China, bei den Ainus und an vielen anderen Orten. Am 6. Jänner, dem Tag nach den Rauhnächten, gingen die Frauen durch die Häuser und reinigten diese mit Weihrauch von dem rauhen Treiben der letzten Tage, damit nun endlich Ruhe einkehren kann und das Wachstum beschützt verlaufen kann. Anschließend schrieben sie mit weißer Kreide die Jahreszahl und die drei Buchstaben K + M + B über die Eingangstür. Aus der christlichen Tradition wissen wir, dass diese drei Buchstaben den Namen Kaspar, Melchior und Balthasar entsprechen. DIE WILDE JAGD Überall kennzeichnen die zwölf Tage vor und nach Neujahr einen entscheidenden Höhepunkt der Gemeinschaft. Zu dieser Zeit suchen die Seelen der Toten die Lebenden auf, findet die Initiation der Heranwachsenden statt usw. Nach uralten Überlieferungen haben in diesen Tagen die finsteren Mächte große Gewalt. Die Rauhnächte sind eine Zeit der Wiederkehr der Seelen und des Erscheinens von Geistern. Das Wilde Heer tobt durch die Nacht, Frau Holle geht um, Orakel erlauben den Blick in die Zukunft und zauberisches Wirken ist besonders machtvoll. Druden, Hexen und Kobolde lassen sich gerne in Unrat und Unordnung nieder. Um sie zu bekämpfen, unschädlich zu machen, nahm/nimmt sich der Hausvater die Räucherpfanne mit heller Glut und viel Weihrauch, früher Kräuter und Zweige, geht durch Haus, Stall und Hof, mit ihm ein Bub, Weihwasser sprengend. Auf diese Weise sollen Mensch, Vieh, Hab und Gut vor dem Einfluss der Dunkelheit beschützt werden. Die Rauhnächte verkörpern den Übergang vom Chaos in die Ordnung. Bei den Kelten und Germanen, sowie auch in unserem Brauchtum war es die Zeit der Losnächte. Um die Zukunft vorauszusagen, ging man in den Rauhnächten um Mitternacht schweigend zu einer Wegkreuzung und lauschte (losen) auf Zeichen, die sowohl das Wetter als auch Ereignisse deuten ließen. Für jeden Monat eine Nacht. Sowie an diesen Tagen das Wetter ist, so ist es im darauf folgenden Jahr. Auch die wilde Jagd war des Öfteren in diesen Nächten anzutreffen. Sollten auch Sie zu den Rauhnächten "losen" gehen, so bedenken Sie, dass Sie rückwärts und schweigend den Ort verlassen, da sonst die wilde Jagd Sie mitnehmen könnte. In diesen Nächten zieht die Wilde Jagd durch die Lüfte, geführt von Wodan und Frau Holle. Oft heißt es, die Hexen ritten auf Stecken durch die Nacht und jagten verängstigten Leuten hinterher. Tatsächlich werden in den ,,Zwölften'' die neuen Hexenbesen angefertigt. Wodan- Óðinn reitet auf seinem Schimmel zu den Menschen, um ihnen gute Gaben zu bringen, daher werden ihm und seinem Roß Opfergaben dargebracht. Auch für Holle, Freyr und die Ahnengeister werden Opferspeisen auf den Tisch gestellt, bis zum Ende der Julzeit. Als überlieferte Speisen gelten Brot, Kuchen, Gebäck, Schweinefleisch, Erbsen, Bohnen, Grütze, Fischrogen und Mohn, den besonders Frau Holle gerne mag. Alle Reste des Julessens werden nach den Rauhnächten unter die Obstbäume gelegt, damit diese reichlich tragen mögen. Überhaupt ist die Julzeit eine recht üppige, fröhliche Zeit, in der viel gefeiert, getanzt, gesungen, gegessen und getrunken wird. Man beschenkt sich gegenseitig, um auch im neuen Jahr Fülle und Glück zu haben. Als Symbol der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Gesundheit wird ein Weihnachtsbaum ins Haus geholt und mit Äpfeln, Nüssen, Lebkuchen, Gold und Lichtern geschmückt. Überall werden große Julfeuer angezündet und vielerorts das Herdfeuer erneuert, denn Freyr ist der Herr des Herdfeuers, der neu geboren wird. Auf Freyrs Eber wird das Julgelübte geleistet. Man legt eine Hand auf den Juleber und gelobt eine Tat für das kommende Jahr. Heutzutage ersetzt meist ein Kuchen in Schweineform den Juleber. Wenn um Weihnachten die Stürme heulend am Hause rüttelten, hieß es, dass Allvater Wodan mit seinem wütenden Heer durch die Lüfte brause. Mancherorts, so etwa in Österreich, erschien der alte Göttervater hierbei auch als Schimmelreiter, oder Frau Holle und Perchta zogen mit ihrem Gefolge durch die Lüfte. Eine volkstümliche Darstellung der "wilden Jagd" finden wir auch im bedeutendsten Rauhnachtsbrauchtum, dem bekannten oberbayerischen Perchtenlaufen, das meist in der letzten Rauhnacht, am "Öberschten" vonstatten ging. "Öberscht" ("Der Oberste") bezeichnet den 6. Januar, verchristlicht als "Heiligdreikönig"; E. Pastor hat darauf hingewiesen, dass zu diesem Zeitpunkt das Dreigestirn des Orion einst seinen Höchststand erreichte, worauf noch der alte Volksbrauch verweise, in dieser Nacht nach den "drei Sternen" auszuschauen. Am Vorabend zum "Öberschten" nun zogen die "schiachen (i.e. hässlichen) Perchten" durch Dorf und Flur. Ursprünglich handelte es sich dabei um zwölf Burschen, die in dunkle Felle und Vermummungen gekleidet waren und altüberlieferte, kunstvoll geschnittene Holzmasken trugen. Eine Anzahl vermummter Gestalten folgte ihnen im geisterhaft flackernden Licht von Fackeln und Windlichtern, während Trommeln und Kuhglocken dröhnten und Peitschen knallten. Offensichtlich versinnbildlichte das Perchtenlaufen das ewige Naturgeschehen der Ablösung des alten Jahres durch das neue, zumal anderntags die "schönen Perchten", im Gefolge häufig die gefesselten "schiachen Perchten" der vergangenen Nacht, durch die Dörfer zogen. Die vielen und mannigfaltigen Volksgebräuche, besonders die Maskentänze, die verschiedenen Vermummungen, die Austreibungen von Tier- und Teufelsgestalten bedeuteten ursprünglich nichts anderes als den Sieg der Lichtkräfte, denen das Dämonenheer der Dunkelholde weichen muss. Durch Lärmen und Rufen suchte man dies zu erreichen. Noch heute erinnern in manchen ländlichen Gegenden Umzüge mit Peitschenknallen und Böllerschießen oder das so genannte Schreckläuten der Kirchenglocken an diesen alten Glauben vom Nutzen des "Heidenlärms". RAUHNACHT-MYSTERIEN Unsere Ahnen setzten den Anfang des natürlichen Jahres mit dem Augenblick gleich, da die Sonne ihren tiefsten Standort am Himmel verlässt und wieder aufzusteigen beginnt - am Tag der Wiedergeburt des Lichts, des Lebendigen, der auf die "Mutternacht" folgt, wie der alte Name der Heiligen oder Weihe-Nacht lautete. Sie ist die erste der Zwölf so genannten "Rauhnächte", denen im germanischen Brauchtum eine herausragende Bedeutung zukam. Im Sinne der Volkskunde bezeichnet der Name "Rauhnächte" vor allem jene, nach heutigem Kalender am 5. Januar ausklingende, zwölftägige Zeitspanne, in der unsere Vorväter - zum Schutz gegen "böse Geister" und Dämonen - Ställe und Stuben mit ausgewählten Kräutern ausräucherten. Weder mit den Worten "Raureif" noch "rauh" habe die Bezeichnung demnach, so der Volkskundler Hanns Fischer, zu tun, sondern sie bedeute schlicht "Räuchernächte". Diesen geht mit dem 22. Dezember jener besondere Tag voraus, an dem die Sonne jährlich in das Zeichen des Steinbocks eintritt, den Saturn beherrscht, der strenge Wächter der Himmelsschwelle. Jetzt sind die Nächte am längsten, hoch im Norden herrscht gar die Polarnacht mit völliger Dunkelheit. Dies ist die Wolfszeit der Edda, in der die Sonne schwarz wird. Daher der Volksglaube, man dürfe in den "Zwölften" den "Wolf" nicht beim Namen nennen, der in der Überlieferung des Märchens bekanntlich das "Rotkäppchen" verschlingt. Es ist aber auch die Zeit, in welcher die Sippen-Götter und Ahnen-Geister vom Himmel auf die dunkle Erde herabsteigen, um die Menschen zu belohnen oder zu züchtigen. Nicht zufällig fallen die Mithras-Mysterien, fällt die Geburt Christi in die Zeit der germanischen Rauhnächte, die den vorchristlichen Eingeweihten den Niederstieg des Weltgeistes in das physische Gefäß noch vor dessen Erfüllung enthüllte und daran erinnerten, dass alle ursprüngliche Einweihung aus dem "kalten Norden" kam, dass der Mensch eine "Brücke" und kein "Zweck" ist. In den Balder- und Sonnenmysterien der winterlichen Raunächte fand sich der Wissende ermahnt, dem Sonnenlogos entgegenzukommen, ihm die Hand zu reichen zum Geistes-Seelenbunde. Dass man besonders im germanischen Raum um das Geheimnis der Rauhnächte wusste, zeigt nicht zuletzt auch das Traumlied des Olaf Asteson. Wie bereits angedeutet, zählten die alten Germanen - wie es auch von den Kelten überliefert ist - nicht die Tage, sondern die Nächte, so ist auch im Frankenland mitunter noch heute der Begriff "vürnächt" für "vorgestern" bekannt. Entsprechend finden sich auch zahlreiche Hinweise auf Mondverehrung, und selbst Kultorte wie die Externsteine oder Stonehenge, die gemeinhin als typische Sonnenheiligtümer gelten, scheinen ursprünglich auf Mondkulte ausgerichtet gewesen zu sein. So überrascht es auch kaum, dass mehrere indogermanische Völker das lunare Jahr dem solaren vorzogen. Der Mond war es schließlich, der ursprünglich zur Zwölfteilung des Jahres Anlass gab. Bei den Indern z.B. zählte das Mondjahr 6x29+6x30, also 354 Tage. Das Sonnenjahr hat aber bekanntlich 365 ¼ Tage, das heißt es fehlen 11 ¼ Tage. Dem entsprechen die 12 Tage, in denen die Sonne am Ende des Jahres scheinbar stillsteht. Es darf also angenommen werden, dass die wichtigen Zwölf- oder Zwischennächte zwischen Weihnachten und Dreikönig nicht zuletzt auch als Ausgleich beider Jahrestypen fungierten. Der kirchliche Kalender der Weihnachtszeit hat sich im Laufe der Zeit bekanntlich sehr geschickt der alten germanischen Festfolge angepasst. Das ist umso beachtlicher, als die Kirche zunächst gar nicht daran dachte, die Geburt des Heilands zu feiern, sondern seine Taufe im Jordan, die Johannes vollzog, als seine eigentliche Geburt als Messias, als seine Berufung und Erscheinung hervorhob. Dieses Ereignis wurde schon Ende des 3. Jahrhunderts in Ägypten und Kleinasien festlich begangen, und zwar am 6. Januar. Auch in Rom feierte man die "Geburt" Christi bis zum Jahre 353 am 6. Januar in diesem geistig übertragenen Sinn. Im Jahre 354 schließlich wurde der 25. Dezember zum Tag der leibhaftigen Geburtstagsfeier, derselbe Tag, an dem man in Rom die "Sol invictus" feierte, wie der alte julianische Kalender bezeugt. Damals rangen das Christentum und der Mithraskult noch um die Vorherrschaft bei den römischen Soldaten. In der mithräisch-phrygischen Religion gab es nachweislich eine Festzeit von zwölf Tagen oder Nächten, die auch den Iraniern heilig waren. Es wird auch berichtet, dass Mithras mit den Seelen seiner Glaubenskrieger in dieser Zeit in wildem Zuge über die Erde jage, womit einmal mehr eine Parallele zur altgermanischen Tradition festgestellt wäre. In den Rauhnächten entscheidet sich das Geschick allen Lebens auf Erden, darum boten unsere Altvorderen alles auf, um dem werdenden Licht zu Hilfe zu kommen. Mit auserlesenem Räucherwerk, Fichtenharz und Weihrauch, sollte alles Böse aus Haus und Hof, aus Wald und Flur vertrieben werden. Der alte Volksglaube hielt überhaupt daran fest, dass es in den 12 Nächten "umgeht", dass böse Geister und ganz allgemein die "Mächte der Finsternis" in dieser lichtarmen und darum gefährlichen Zeit ihr Unwesen treiben. Auch als letzte der Orakel- oder Losnächte besaß der "Öberscht" besondere Bedeutung. Hier konnte man noch einmal Auskunft in allen die Zukunft betreffenden Fragen erlangen. Guido List leitete - in gewohnt gewagter Weise - den Namen "Rauhnacht" überhaupt von der Silbe "Ro" (Recht, Heil) als Begriff des ariogermanischen Rechts- und Heilserkennens ab und verwies in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung vor allem der ersten drei Rauhnächte als "Orakelnächte", in welchen das Schicksal dem Fragenden Antwort in der Reihenfolge "Ob", "Wer" und "Wie" erteilt. Der Brauch des Bleigießens etwa ist ein Überbleibsel der vielfältigen Rauhnachtorakel, herabgewürdigt zu einem belustigenden Zeitfüller für die Silvesternacht. Von den Alemannen im 8. Jahrhundert und von den Westgermanen sogar noch im 11. heißt es, dass sie in der Neujahrsnacht, umgürtet mit einem Schwert, auf die Dächer stiegen, um zu erkunden, was das kommende Jahr bringen werde. Kirchlicherseits ist ein Erlass überliefert, demzufolge die Priester angewiesen wurden, bei der Beichte die Frage zu stellen, ob in der Neujahrsnacht etwa nach heidnischer Sitte der Holda oder Holle ein Opfertisch angerichtet worden sei, oder ob man die Weiber geheißen habe, aus einem Feuer die Zukunft zu ergründen. Im Bauernstand erhalten hat sich, volkstümlicher Überlieferung gemäß, vor allem der Glaube, dass der Kundige aus den Rauhnächten das Wetter der kommenden Monate ablesen könne, weshalb genau auf deren Witterung zu achten sei. Die "Zwölften" erscheinen gleichsam als die ersten Vorläufer der kommenden zwölf Monate. "Wie sich das Wetter von Weihnacht bis Öberscht verhält, so ist's das ganze Jahr bestellt", heißt es im Volksmund. Der Wissende könne über das Wetter hinaus sogar erkennen, was der Große Kosmische Wille im neuen Jahre mit seiner Schöpfung vorhat und wie sich die Allmacht im Menschenschicksal ganz allgemein zu offenbaren gedenkt. Orakel der Raunächte Wer es klug anfängt, kann in den zwölf Nächten die an sich überwundene Macht der Geister zu seinen Gunsten ausnützen. Er muß dabei allerdings sehr vorsichtig zu Werke gehen. Was man in diesen Nächten träumt, geht im jeweiligen Monat in Erfüllung (je eine Nacht für einen Monat - Traumbuch führen!). In den Rauhnächten soll man keine Wäsche waschen und aufhängen, denn sonst gibt es eine Leiche. Man soll nicht verreisen, nicht backen, nicht schwer arbeiten, nicht fegen, kein Rad drehen und nicht spinnen, das sieht Frau Holle nicht gerne. Alle diese Dinge müssen am Vortag der Wintersonnenwende erledigt werden. An diesem Vortag wird die Wohnung gründlich gereinigt, auch sollte man sich neue Kleidung zulegen. Am Julabend der Mittwinternacht beginnen dann die großen Festlichkeiten. Überhaupt ist es günstig, am Julabend reichlich zu essen und zu trinken, damit man im kommenden Jahr keinen Mangel leiden muss. Auch den Tieren wird reichlich gutes Futter gegeben. Bekannt ist der Brauch des Julbiertrinkens zu Ehren der Götter, besonders des Óðinn. Einer seiner Namen lautet Jólnir, also Herr des Julfestes. "Ju"' bedeutet Rad, gemeint ist das Jahresrad, das in den Rauhnächten stillsteht und anschließend eine neue Umdrehung beginnt. In der Zeit des Stillstehens erneuert und verjüngt sich die Erde, die Erdgöttin Holle. Die Erdstrahlung ist nun besonders hoch und kann für geistig und körperlich labile Menschen gefährlich werden. Darum hängt man sich Mistelzweige in die Wohnung, denn die Mistel neutralisiert die Strahlen. Auch durch fleißiges Räuchern, besonders mit Wacholder, in den Zwölf Nächten schützt man sich vor schädlichen Schwingungen, daher kommt der Name "Rauhnächte', ursprünglich "Rauchnächte". Beim Räuchern spricht man: "Glück ins Haus, Unglück hinaus". In diesen Nächten zieht die Wilde Jagd durch die Lüfte, geführt von Wodan und Frau Holle. Oft heißt es, die Hexen ritten auf Stecken durch die Nacht und jagten verängstigten Leuten hinterher. Tatsächlich werden in den "Zwölften" die neuen Hexenbesen angefertigt. Wenn ein Mädchen in der Weihnacht mit einem Besen aus dreierlei Reisig den Rauchfang kehrt und dazu die Allerheiligenlitanei betet, dann erscheint ihm, wenn sie den richtigen Namenspatron nennt, das Bild des Zukünftigen im Kamin. Eine Magd aus Lindenberg wollte einmal dergleichen tun, blieb aber schon gleich am Anfang in der Litanei stecken. Darauf fing es im Kamin an zu rumoren, zuletzt polterten Ziegelsteine herunter, und das Mädchen hatte Angst, es werde gleich das ganze Haus einfallen. In ihrer Angst rief sie um Hilfe. Aber alle Hausleute waren in der Mette. In der Nachbarschaft jedoch war ein junger Bursche ebenfalls beim "Gaumen" (Haushüten) daheim. Der hörte sie und eilte herbei. Und so hat sie den Zukünftigen doch noch gesehen. Im Jahr darauf haben die zwei nämlich geheiratet. Fast in jedem Ort des Allgäus konnte man in den Rauhnächten auf irgendeine Weise einen Blick in das Reich des Unerforschlichen tun. Guckte man in der heiligen Nacht um die Mitternachtsstunde durch ein dreieckiges Fenster, so sah man all die Personen, die im nächsten Jahr sterben mussten. Vergrub man um die Geburtsstunde des Herrn einen Spiegel und grub ihn in der ersten Stunde des Neujahrs wieder aus, dann sah man darin die. Gesichter seiner Feinde. Schaute man in der Dreikönigsnacht in den Kamin und hielt dabei dreierlei Holz, dann konnte man das größte Leid erahnen, das einen im nächsten Jahr traf. Anderwärts kniete man während der Christmette auf einem Schemel aus siebenerlei Holz und erkannte auf diese Weise alle Menschen, vor denen man sich hüten musste. Tut aber einer solches oder Ähnliches, so nimmt es entweder einen üblen Ausgang, oder aber der Neugierige kommt gerade noch davon. Auch das mitternächtige Belauschen von Ross und Rind, die in der Christnacht um Mitternacht sprechen können, bringt selten Glück. In Simmerberg wollte einmal ein Zugereister, der nicht an diese Sache glaubte, die Christnacht unter dem Barren im Rossstall verbringen. Da hörte er Schlag zwölf in der Nacht eine alte Stute zum Füllen spredien: "Pass auf, dass du ihn nicht schon jetzt schlägst; es trifft ihn erst auf Mangentag!" Am nächsten Magnustag wurde der Mann so sehr von einem Ross geschlagen, dass er daran starb. Aus Weitnauer und Endröß (1966): Allgäuer Sagen. - Kempten Sitten und Gebräuche bei den Ladinern Der St. Nikolaus- (6.12.) und St. Luzientag (13.12.), sind die Gäbentage für die Kinder, ersterer für die Buben, letzterer für die Mädchen. Mit der Einbeziehung des Luzientages in das ladinische Brauchtum findet dieses zu ähnlichem Brauchtum in verschiedenen deutschen und andersvölkischen Landschaften Anschluß. Ohne Zweifel dürften beide Feiertage auf vorchristliche Einrichtungen zurückgehen. Begreift man St. Lucia als Gestalt der mittwinterlichen Rauchnächte, so finden diese selbst in Ladinien durch ein interessantes Brauchtum am Dreikönigstag (an "Piffania") eine sehr einprägsame Schlußfeier. An diesem Tage werden nämlich hierzulande sämtliche am Vorabend eingesammelte alte Besen auf einer öffentlichen Stätte im Beisein der Dorfschaft nächtlicherweile verbrannt. Mit ihnen sollte wohl gleichsam auch Unrat und Böses, wie es sich das Jahr über angehäuft hatte, vernichtet swerden. Die dem Besen zukommende Aufgabe der Reinigung hatte hier offensichtlich eine übertragene Bedeutung erhalten. Sie begegnet uns übrigens auch in den früher weitverbreiteten Besenopfern. Beim Verbrennen der Besen über einem Holzstoß werden diese von den Leuten angefaßt und eine Zeitlang geschwungen, wobei, wie J. Colleselli berichtet, der für ihn unverständliche Spruch ausgerufen wird: "Brot und Wein, Brot und Wein, und die Hexe auf den Kamin"". Zum Verständnis des Spruches ist zu sagen, daß er im ersten Teile große Ähnlichkeit mit den Segenssprüchen am "Funken- oder Kassunntag" besitzt, in seinem zweiten Teile aber wohl die winterliche Hexe (Vorgängerin St. Luziens?) vertreiben soll, welche nachfolgend in der Nacht denn auch als Kinderschreck in den Dörfern umgeht und die Bezeichnung "Donassa" trägt (altes Weib?)20. Begreiflich, daß die dem Feuer beiwohnenden Kinder an diesem Abend schnell mit den Eltern nach Hause eilen, um dem dem Krampus ähnlichen Schreck und dem ihn begleitenden unheimlichen Lärm und Kettengerassel zu entgehen. Die Fasnacht gilt bekanntlich als Ausklang des alten winterlichen Brauchtums. In den ladinischen Talschaften drängen sich dabei zwei Tage in den Vordergrund, der fette oder schmutzige Donnerstag, die sogenannte "Suova grassa" und der Fasnachtsdienstag. Wie beide Wochentage ihre Namen auf germanische Gottheiten zurückführen, dürfte auch der fette Donnerstag, bzw. das dabei beobachtete fette bzw. Schweinefleischessen in diesem Kult seinen Ursprung haben. Im Fasnachtsdienstagumzug fallen wieder drei Brautpaare, ein jüngeres, älteres und ein Witwerpaar auf. Man wird sie als ehemalige Fruchtbarkeitsträger und deren Parodie verstehen müssen. Von Karl Ilg, Innsbruck, Sitte und Brauch bei den Ladinern, aus "Ladinien Land und Volk in den Dolomiten", Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes 1963/64., Athesia, Bozen Der Besen des Scharfrichters In Geislatsried, Ob und Remnatsried erzählte man früher ein merkwürdiges Hexenschicksal: Der Scharfrichter von Schongau verstand sich - wie ja die Scharfrichter überhaupt -auf alles, was mit Hexen zu tun hatte. Als es nun einmal bei einem großen Bauern mit dem Buttern gar nicht mehr stimmen wollte, als die Rösser krumm gingen, die Rinder verwarfen und die Hennen verlegten, da holte man schließlich den Schongauer Scharfrichter. Der Mann rief die Bauersleute und Ehalten in der Stube zusammen und sagte zu ihnen, es wäre gut, wenn sich die Hexe, die unter ihnen sei, von selber davonmache, ohne dass er ihr zeige, was sie für eine sei. Da sahen sich alle verdutzt an, aber niemand rührte sich von der Stelle. Jetzt ließ der Scharfrichter alle Türen und Fenster schließen und hieß alle gut acht geben, dass ja nichts aus Haus und Stall hinaus könne. Kaum hatte er das gesagt, fehlte eine Magd in der Stube. Niemand hatte sie davonlaufen sehen. Der Scharfrichter aber hatte seinen berühmten Besen mitgebracht, der aus den Nackenhaaren derer gebunden war, die unters Halsgericht fielen. Als er nun anhub, mit dem Besen die Stube auszukehren, versuchte ein kleines Mäuslein verzweifelt, sich durch eine Klumse im Fußboden nach unten durchzuzwängen. Aber es blieb in des Scharfrichters Besen hängen. Der sagte bloß: "So, Hex, jetz lass di sehn!» Und wie er mit diesen Worten das Mäuslein am Hals emporhob, da hatte er plötzlich die verschwundene Magd am Kragen. Es war ausgerechnet die Magd, die allezeit am verlässigsten gewesen war und die alle gern hatten. Da hat sie der Bauer gefragt, warum sie ihm das angetan habe, wo er doch allezeit gut zu ihr gewesen sei. Sie aber sagte unter Tränen, sie habe nicht anders gekonnt, der Böse habe es so gewollt. Auch hier ließ man Gnade für Recht ergehen, jagte die Arme aber davon und drohte ihr mit Gericht und Feuertod, wenn sie sich jemals erdreisten sollte, noch einmal zurückzukommen. Quelle: Weitnauer und Endröß (1966), Allgäuer Sagen, Kempten Aus dem oberallgäuer Wortschatz beas = böse Beaseme = ein Besen Beasmälar = sind immer böse Menschen, weil ihr "Mül" immer nur Böses zu sagen weiß Quelle: Willi Wechs, Unser Oberallgäuer Wortschatz  
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2012-12-11  2  

Komplexhomöopathie Komplexhomöopathie = Regulationstherapie von Karl Otto Franke Hippokrates von Kos (460 bis 377 v.Chr.) gilt als Begründer und gleichzeitiger Urvater der westlichen Medizin. Er definierte Krankheit aufgrund von „schlech

Komplexhomöopathie = Regulationstherapie von Karl Otto Franke Hippokrates von Kos (460 bis 377 v.Chr.) gilt als Begründer und gleichzeitiger Urvater der westlichen Medizin. Er definierte Krankheit aufgrund von „schlechter Säftemischung“: man spricht von der Humoralmedizin. Störung der Zusammensetzung und Verteilung der Körpersäfte (Dyskrasie) bedeutet, Krankheit bedeutet Regulationsstörung, bildet den Nährboden für Krankheiten. Durch mangelhafte Ausscheidung über Leber, Darm und Niere kann es zur Dyskrasie, Anhäufung von Schadstoffen durch Belastung der Körpersäfte, und damit zur Erkrankung kommen. Endogene (innere) wie exogene (äußere) Faktoren sind entscheidend. Zelluläre Erkrankungen entstehen erst dann, wenn auf Dauer die Regulationsvorgänge im humoralen System der Grundregulation und des Fließgleichgewichtes gestört sind, je nach Konstitution, Disposition und Kondition des Einzelnen. Eine ausgeglichene Mischung und Verteilung der Körpersäfte (Eukrasie) wurde und wird als Grundlage der Gesundheit verstanden. „Unbedingte Voraussetzung für einen gesunden Organismus ist also die intakte Reaktionsfähigkeit des Grundsystems.“Die Komplexhomöopathie bewirkt eine Gegenregulation im Gesamtorganismus und eine Mobilisierung der gestörten Stoffwechselvorgänge je nach Zusammensetzung der Kombinationen, sie erreicht eine Umstimmung in den unterschiedlichen Organstrukturen so wie in ihren Regulationsvorgängen, sie unterstützt dadurch die Selbstheilungskräfte des Gesamtorganismus. Durch die Unterstützung der Konstitution so wie der unterschiedlichen gestörten Organstrukturen und deren Ausscheidungsstörungen, aber auch durch Ausgleich von Mangelerscheinungen eines gestörten Organismus erreicht man eine Kaskade von Gegenreaktionen, die zu einer Umstimmung im Gesamtorganismus führt. Heute haben wir 80% chronische Erkrankungen unter den Patienten. Hierauf sprechen homöopathische Komplexmittel regulativ besonders gut an. Jeder Bestandteil eines homöopathischen Komplexmittels sollte einen positiven Beitrag zur Gesamtbeurteilung leisten. Heilpraktiker Pastor Felke - Wilhelm Zähres – Heinrich Hense waren die ersten die Komplexhomöopathika - Synergone- passende homöopathische Zusammensetzungen entwickelten. Die Komplexhomöopathie dient einer Regulationstherapie zur erfolgreichen Ausleitung und Umstimmung (Entgiftung)eines Organismus. • Wirkungsweise eines Komplexhomöopathika am Beispiel eines Lebermittels • Taraxacum Synergon Nr.164 • Übersicht der Einzelinhaltsstoffe Zielrichtung Leberstoffwechsel • Berberis vulgaris Niere, Leber, Galle, Urikämie • Bryonia Leber, Obstipation, Störungen der Verdauungsorgane. • Carduus marianus chronische Leberstörungen, venöse Stauungen. • Chelidonium majus Erkrankungen der Leber, pulmonale Stauungen. • China Verdauungsschwächen, Flatulenz, Überempfindlichkeiten. • Digitalis purpurea Herzinsuffizienz mit langsamen Puls, Cardio renale und Cardio hepatische Störungen. • Dolichos pruriens Leberstörungen, Pruritus bei Obstipation. • Fel tauri galletreibend, Förderung der Fettverdauung, Zielorgan unterstützend. • Leptandra Entzündung der Leber, des Gallensystems, der Gallenblase, vermehrte Gallensekretion, Pfortader stau, Enterokolitis. • Lycopodium clavatum Leberschwächen, Dyspepsie mit Flatulenz, Obstipation, Nierenkolik rechtsseitig, Urikämie. • Myrica cerifera Leber-Gallestörungen, Neigung zum Ikterus, Entfärbung von Stühlen, Pulsverlangsamung. • Podophyllum peltatum Akute Enteritis und Gastroenteritis, chronische Hepatopathien mit Störungen der Gallensekretion. • Taraxacum officinale Entzündung des Leber-Galle-System, Landkartenzunge.
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2012-06-02  +  

Invalid URL: Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger: April

Referent: HP Karl Otto Franke, Wuppertall. Vortragsbeschreibung: Synergone sind Komplexhomöopathika. Synergone sind von Pastor Felke und Wilhelm Zähres zur ...
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heilpraktikerkongressdessuedens.de 2011-02-08  +  

Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger: April

Referent: HP Karl Otto Franke, Wuppertall. Vortragsbeschreibung: Synergone sind Komplexhomöopathika. Synergone sind von Pastor Felke und Wilhelm Zähres zur ...
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p50451.typo3server.info 2010-10-31  +  

Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger: April

Referent: HP Karl Otto Franke, Wuppertall. Vortragsbeschreibung: Synergone sind Komplexhomöopathika. Synergone sind von Pastor Felke und Wilhelm Zähres zur ...
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bdhn-ev.de 2010-10-16  +  

Pharmazeutische Fabrik Kattwiga GmbH: Veranstaltungsdetails

Mit den Referenten Karl-Otto Franke und Dr. Volkher Zähres, dem Enkelsohn des Firmengründers und Meisterschülers Pastor Felkes, HP Wilhelm Zähres, konnten wir ein erfahrenes ...
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augendiagnose.org 2010-10-12  +  

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Mit den Referenten Karl-Otto Franke und Dr. Volkher Zähres, dem Enkelsohn des Firmengründers und Meisterschülers Pastor Felkes, HP Wilhelm Zähres, ...
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kattwiga.net 2010-09-08  +  

Pharmazeutische Fabrik Kattwiga GmbH: Veranstaltungsdetails

Mit den Referenten Karl-Otto Franke und Dr. Volkher Zähres, dem Enkelsohn des Firmengründers und Meisterschülers Pastor Felkes, HP Wilhelm Zähres, ...
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kattwiga.de 2010-09-08  +  

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Mit den Referenten Karl-Otto Franke und Dr. Volkher Zähres, dem Enkelsohn des Firmengründers und Meisterschülers Pastor Felkes, HP Wilhelm Zähres, ...
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kattwiga.net 2010-08-31  +  

Pharmazeutische Fabrik Kattwiga GmbH: Veranstaltungsdetails

... sohn des Firmengründers und Meisterschülers Pastor Felkes, HP Wilhelm Zähres, ... Der therapeutische Reichtum der weiterhin verfügbaren 147 Synergone wird seit ...
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kattwiga.de 2010-08-13  +  

Das System der 147 Synergone - Pharmazeutische Fabrik Kattwiga ...

Mit den Referenten Karl-Otto Franke und Dr. Volkher Zähres, dem Enkelsohn des Firmengründers und Meisterschülers Pastor Felkes, HP Wilhelm Zähres, ...
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1. März 2010 ... Mit den Referenten Karl-Otto Franke und Dr. Volkher Zähres, dem Enkelsohn des Firmengründers und Meisterschülers Pastor Felkes, ...
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Pharmazeutische Fabrik Kattwiga GmbH: Veranstaltungsdetails

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Pharmazeutische Fabrik Kattwiga GmbH: Veranstaltungsdetails

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