Medizin in Yasni Exposé of Karl Otto Franke

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Karl Otto Franke, 86, Heilpraktiker @ Freiberufler, Wuppertal

Country: Germany, Phone: 049202-306576, E-mail: Karl-Otto.Franke (at) t-online.de, Language: German
I offer: Fachwissen: Durch einschneidende Lebenserfahrungen bin ich als "Seiteinsteiger" Heilpraktiker geworden und das nun schon seit über 40 Jahren, zudem hat mich bis heute der Leistungssport positiv begleitet. Seit dem 12.Lebensjahr betreibe ich Radsport- Triathlon und Leichtathletik. Sport war für mich immer eine ausgleichende Begleitmelodie. Meine Erfahrungen und Behandlungen habe ich als Autor in 9 Fach-Büchern sowie von weit über 400 Fachartikeln zu naturheilkundlichen Themen zu Papier gebracht. Seit 1984 spreche ich als Referent auf vielen naturheilkundlichen Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz. Außerden setze ich mich auf verschiedenen Gebieten ehrenamtlich ein, darum wurde ich schon mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland von Herrn Bundespräsident Rau im Jahre 2000 ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde mir der Kattwiga Preis 2012 verliehen für meine umfangreiche Aus - und Fortbildungstätigkeit. Homepage:www.jameda.de/profil/Karl-Otto-Franke
Karl Otto Franke @ Freiberufler, Wuppertal

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Karl Otto Franke @ Wuppertal
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Karl Otto Franke @ Wuppertal
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Karl Otto Franke - von Karl-Otto Franke verfasst am 23.03.2011. Definition
Sept 12  1

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Vita aktuell

Der Autor Karl Otto Franke Sondern 11, 42399 Wuppertal  Vita Geboren 1937 in Wuppertal, verheiratet drei Kinder Ausbildung zum Rundfunk- und Fernsehtechniker. Ausbilder, Werkstattleiter, danach langjähriger Inhaber eines Radio- und Fernsehgeschäftes mit handwerklichem Nebenbetrieb. Kam über seinen Patenonkel, der als Homöopath in den 30er Jahren in Köln tätig war, zur Naturheilkunde. Die Ausbildung zum Heilpraktiker konnte als „Selbständiger“ nur nebenberuflich erfolgen. Seit 1981 in eigener Naturheilpraxis tätig. Spezialgebiete sind Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates, Homöopathie, Antihomotoxische Therapie, Homöosiniatrie, Irisdiagnose Augendiagnose, Triggerpunkt-Therapie, Referententätigkeiten: für Stoßwellen-Therapie, Ausbilder für Chiropraktik und strukturelle Osteopathie,  für Naturheilkunde, für Iris und Augendiagnose in Deutschland und der Schweiz. Autor verschiedener Medizinischer und naturheilkundliche Fachbücher. Sowie von weit über 400 weiteren Fach- Veröffentlichungen . Seit 1983 Ausbildungstätigkeiten und Vortragstätigkeiten., im Bereich Gesundheit, Naturheilkunde  und Medizin. Anerkanntes Fort-(Aus-)Bildungsinstitut , Erstellung der  Qualitäts-Therapierichtlinie für CHIROPRAKTIK. 02.06.2012 Verleihung des Kattwiga Preis 2012 dotiert mit 2500,00 Euro für seine Ausbildungstätigkeiten in Chiropraktik-Osteopathie und Irisdiagnose.“ Am 17.01.2000 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande durch den Herrn Bundespräsidenten Rau. Als Sachverständiger,18 Jahre Beisitzer im Musterungsausschuss. 16 Jahre als ehrenamtlicher Richter  bei den Strafkammern des Landgericht Wuppertal tätig, sowie bei weiteren staatlichen und berufsständigen Organisationen, .Bürgerschaftsvertreter im Rat der Stadt Wuppertal in verschiedenen Ausschüssen. u.a 5 Jahre Mitglied des Sport und Bäderausschuss. Von 1984 bis 1989 Bezirksvorsitzender des FDH Bezirks Wuppertal. Von 1989 bis 1992 Fachfortbildungsleiter des Heilpraktikerverbandes   Rheinland e.V.  im F.D.H. Langjähriger Beisitzer bei den Gesundheitsämtern zwecks Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern. Von 1991 bis 1995 Mitglied der Kommission D (Homöopathie) beim Bundesgesundheitsamt in Berlin. 11 Jahre Präsident des Forum Antihomotoxische Medizin e.V. in Baden- Baden. Seit dem 30.9.2000 Landesverbandsvorsitzender des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker Landesverband Rheinland e.V. Seit 1991 als 1.Vorsitzender des Kneipp-Verein Wuppertal e.V. im Sinne von Pfarrer Kneipp. Erstellung einer Kneipp-Wassertretanlage in Wuppertal  im Krankenhaus St. Josef  Zentrum für Orthopädie und Rheumatologie, zur kostenlosen Nutzung aller Bürger, heute Ehrenmitglied des Kneipp Verein e.V. Wuppertal. Gründungsmitglied der Bonner Akademie für Naturheilkunde e.V. 1.Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates etc. Ehrenamtliche Tätigkeiten Kneipp-Verein, Radsportvereine RV Endspurt 08 Wuppertal, Gründer des RC Musketier e.V. Wuppertal, 2.Vorsitzender und Geschäftsführer des RV Blitz Barmen e.V., Schatzmeister der Bildungsoffensive Wuppertal, vielfältige Erfolge im Radsport und Triathlon, amtierender zweifacher Rekordhalter im Steherrennen in Bielefeld 1983 aufgestellt. Deutscher Meister der RVDÄ 2014 Straßenrennen, Ehrenmitglied der RVDÄ. Fünffach Weltmeister 2009, der RVDÄ in allen Radsport Disziplinen, 2x auf der Bahn in Niederpöring, 2x auf der Straße und Montan Bike in meiner Altersklasse in Bad Gießbach, Bezirksmeister im Straßenfahren 2016 in der Senioren Klasse 4 in Wuppertal. 10 Jahre aktives CDU Mitglied Ratskandidat langjähriger Schriftführer des Stadtteilverbandes, Uellendahl/Katernberg/Dönberg, Bürgerschaftsvertreter im Rat der Stadt Wuppertal 10 Jahre aktives Mitglied der FDP ebenfalls Ratskandidat Gründer und Schatzmeister der Bildungsoffensive e.V.  2009  Ratskandidat Profile: www.jameda.de/profil/Karl-Otto-Franke bei Yasni Karl Otto Franke Facebook E-Mail: karl-otto.franke@t-online.de Karl Otto Franke, 42399 Wuppertal, Sondern 11 Geb. 02.07.1937 Tel.0202-306576 oder 0172/4007146 Bisherige Praxisorte: 25 Jahre in Wuppertal – Elberfeld Platzhoffstr. 11, parallel zwei Jahre in Bonn-Tannenbusch, sowie zwei weitere Jahre in Bonn- Bad Godesberg in der alten Redoute. Seit knapp 10 Jahre  nur noch eine kleine Landpraxis in unserem Haus in Wuppertal-Beyenburg.  
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2017-07-11  +  

Kurzgefasste Einleitung "Erkrankung der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates

© Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates Möglichkeiten der manuellen Medizin und Antihomotoxischen - Homöopathischer Therapie Die vielfältigen Funktionen des „Achsenorgan Wirbelsäule“ kann seine zentralen Aufgaben im ganzheitlichen Bewegungssystem nur dann optimal erfüllen, wenn eine ausgewogene arteriellen Versorgung, eine venöse und lymphatische Entsorgung, über die Energieliefernden Mikrostrukturen der Muskulatur im wechselseitigen Stoffwechselaustausches gewährleistet werden. Aufgrund beruflich bedingter Bewegungsarmut der meist sitzenden Tätigkeiten in der gegenwärtigen Gesellschaft, vermindert sich die Hämodynamik im Gefäßsystem. Die Häufung von Rückenbeschwerden in der „modernen Gesellschaft“ zeigt sich durch Blockaden im Bewegungssegment der Wirbelsäule. Grund sind die täglichen geistigen Überbeanspruchungen die meist über das normales Maß hinausgehen, der Einzelne kann nicht mehr über die körperliche Ebene seine Aggressionen abbauen. “ Kampf kann nicht in Flucht abgebaut werden“ Ein ausgewogenes geregeltes Vegetativum ist die Voraussetzung von Ausgeglichenheit, dieses lässt sich heute oft nicht mehr ausreichend  herstellen. Diese Störungen lassen sich positiv mit einer Antihomotoxischen - Homöopathischen Therapie, sowie einer sich ergänzenden Manuellen –Medizin, der Chiropraktik, und einer strukturellen Osteopathie erfolgreich behandeln. Nur Wer sich darüber klar wird, in welcher Weise die Wirbelsäule und die Muskulatur in Form seiner makroskopischen Muskelindividuen mit ihren Faszien und Sehnen, in das statische dynamische Gleichgewicht der funktionalen Kräfte unseres Körpers eingespannt ist, wird die volle Bedeutung dieses zentralen Organs richtig in die diagnostischen und therapeutischen Überlegungen erfolgreich mit einbeziehen. Funktion am Bewegungssystem ist nicht nur mit Gelenkmechanik, und Muskelarbeit gleichzusetzen. „Die Funktion umfasst die intakte, Hämodynamik, die mechanische, und die neurophysiologische, gemeinsame Zielorientierte Leistung aller Systemteile des Gesamtorganismus in der Zeit. Karl Otto Franke Sondern 11 42399 Wuppertal Tel.0202-306576    
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2017-02-13  +  

aktuelle Vita

Karl Otto Franke Sondern 11, 42399 Wuppertal Geboren1937 in Wuppertal, verheiratet drei Kinder Ausbildung zum Rundfunk- und Fernsehtechniker, Ausbilder, Werkstattleiter, danach langjähriger Inhaber eines Radio- und Fernsehgeschäftes mit handwerklichen Nebenbetrieb. Kam über seinen Patenonkel, der als Homöopath in den 30er Jahren in Köln tätig war, zur Naturheilkunde. Die Ausbildung zum Heilpraktiker konnte als „Selbständiger“ nur nebenberuflich erfolgen. Seit 1981 in eigener Naturheilpraxis tätig. Spezialgebiete sind Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates, Homöopathie, Antihomotoxische Therapie, Homöosiniatrie, Irisdiagnose Augendiagnose, Triggerpunkt-Therapie, Referententätigkeiten : für Stoßwellen-Therapie, Ausbilder für Chiropraktik und strukturelle Osteopathie, für Naturheilkunde, für Iris und Augendiagnose Autor verschiedener Medizinischer und Naturheilkundliche Fachbücher. Sowie von weit über 400 weiteren Fach- Veröffentlichungen .Seit 1983 Ausbildungstätigkeiten und Vortragstätigkeiten., im Bereich Gesundheit und Medizin. Anerkanntes Fort-(Aus-)Bildungsinstitut , Erstellung der Qualitäts-Therapierichtlinie für CHIROPRAKTIK. 02.06.2012 Verleihung des Kattwiga Preis 2012 dotiert mit 2500,00 Euro für seine Ausbildungstätigkeiten in Chiropraktik-Osteopathie und Irisdiagnose.“ Am 17.01.2000 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande durch den Herrn Bundespräsidenten Rau. Als Sachverständiger,18 Jahre Beisitzer im Musterungsausschuss. 16 Jahre als ehrenamtlicher Richter bei den Strafkammern des Landgericht Wuppertal tätig, sowie bei weiteren staatlichen und berufsständigen Organisationen, .Bürgerschaftsvertreter im Rat der Stadt Wuppertal in verschiedenen Ausschüssen. u.a 5 Jahre Mitglied des Sport und Bäderausschuss. Von 1984 bis 1989 Bezirksvorsitzender des FDH Bezirks Wuppertal. Von 1989 bis 1992 Fachfortbildungsleiter des Heilpraktikerverband Rheinland im F.D.H. Von 1991 bis 1995 Mitglied der Kommission D (Homöopathie) beim Bundesgesundheitsamt in Berlin. 11 Jahre Präsident des Forum Antihomotoxische Medizin e.V. Baden- Baden. Seit dem 30.9.2000 Landesverbandsvorsitzender des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker Landesverband Rheinland e.V. Seit 1991bis V 2016 orsitzenderdes Kneipp-Verein Wuppertal e.V. im Sinne von Pfarrer Kneipp. Erstellung einer Kneipp-Wassertretanlage in Wuppertal im Krankenhaus St. Josef Zentrum für Orthopädie und Rheumatologie,zur kostenlosen Nutzung aller Bürger.Seit Gründungsmitglied Ehrenvorsitzender. 2016 der Bonner Akademie für Naturheilkunde e.V. 1.Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates etc. EhrenamtlicheRadsportvereinne den in TätigkeitenRV Endspurt 08 Wuppertal, Gründer des RC Musketier e.V. Wuppertal, 2.Vorsitzender und Geschäftsführer des RV Blitz Barmen e.V.,ehemaliger Schatzmeister der Bildungsoffensive Wuppertal, vielfältigesporliche Erfolge im Radsport und Triathlon, amtierender zweifacherRekordhalterim Steherrennen in Bielefeld aufgestellt.Mehrfacher Deutscher Meister der RVDÄ Straßenrennen, fünffach Weltmeister 2009, der RVDÄ in verschiedenen Radsport Diszipline.nBezirksmeister 4 Seniorenklasse 2016 Straßenrennen im Land Bergisch Bezirk des Profile: www.jameda.de/profil/Karl-Otto-Franke bei Yasni Karl Otto Franke Facebook E-Mail: karl-otto.frankonline.de-t@e Der Autor
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yasni 2017-02-13  +  

Kurzbeschreibung Vortrag Karlsruhe 2005

Kurz-Vortragsbeschreibung HP Kongress Karlsruhe 2005 Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates Möglichkeiten der manuellen Medizin und Antihomotoxischen - Homöopathischer Therapie Karl Otto Franke Heilpraktiker Wuppertal Die vielfältigen Funktionen des „Achsenorgan Wirbelsäule“ kann seine zentralen Aufgaben im ganzheitlichen Bewegungssystem nur dann optimal erfüllen, wenn eine ausgewogene arteriellen Versorgung, eine venöse und lymphatische Entsorgung, über die Energieliefernden Mikrostrukturen der Muskulatur im wechselseitigen Stoffwechselaustausches gewährleistet werden. Aufgrund beruflich bedingter Bewegungsarmut der meist sitzenden Tätigkeiten in der gegenwärtigen Gesellschaft, vermindert sich die Hämodynamik im Gefäßsystem. Die Häufung von Rückenbeschwerden in der „modernen Gesellschaft“ zeigt sich durch Blockaden im Bewegungssegment der Wirbelsäule. Grund sind die täglichen geistigen Überbeanspruchungen die meist über das normales Maß hinausgehen, der Einzelne kann nicht mehr über die körperliche Ebene seine Aggressionen abbauen. Ein ausgewogenes geregeltes Vegetativum ist die Voraussetzung von Ausgeglichenheit, dieses lässt sich Heute oft nicht mehr herstellen. Diese Störungen lassen sich positiv mit einer Antihomotoxischen - Homöopathischen Therapie, einer sich ergänzenden Manuellen –Medizin, der Chiropraktik, sowie mit einer strukturellen Osteopathie erfolgreich behandeln. Nur Wer sich darüber klar wird, in welcher Weise die Wirbelsäule und die Muskulatur in Form seiner makroskopischen Muskelindividuen mit ihren Faszien und Sehnen, in das statische dynamische Gleichgewicht der funktionalen Kräfte unseres Körpers eingespannt ist, wird die volle Bedeutung dieses zentralen Organs richtig in die diagnostischen und therapeutischen Überlegungen erfolgreich mit einbeziehen. Funktion am Bewegungssystem ist nicht nur mit Gelenkmechanik, und Muskelarbeit gleichzusetzen. „Die Funktion umfasst die intakte, Hämodynamik, die mechanische, und die neurophysiologische, gemeinsame Zielorientierte Leistung aller Systemteile des Gesamtorganismus in der Zeit.
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yasni 2014-02-11  +  

Weihe Punkte

Weihe Punkte: Anfang des 19.Jahrhunderts (1886): (Headsche Zonen 1889) entdeckte homöopathische Arzt August Weihe als erster, den möglichen Zusammenhang von Symptomen der kleinflächigen Druckdolenzen und schmerzhaften Druckpunkten, die, wenn er ein homöopathisches passendes Einzelmittel gab, die Druckdolenzen verschwand. Wie zum Beispiel eine kleine punktförmige Zone am Rand des rechten Rippenbogens im rechten Unterbauch , gab er Chelidonium oder Nux-Vomica verschwand der Druckpunkt. Weihe untersuchte konsequent die schmerzhaften Druckpunkte die mit einem oder mehreren Homöopathischen Einzelmittel korrespondierten. Dabei fand er 195 Hauptpunkte-105 Punkte haben eine Übereinstimmung mit Akupunkturpunkten sein Leitsymptom war das Homöopathika. Schmerzhafte Hautpunkte ein orales Homöopathika der schmerzhafte Hautpunkt verschwand. Wie der Arnika Punkt im ersten Intercostalraum Magen 14 Beispiel. Dr. Roger De La Fuye ein Neffe von Jules Verne galt als Abenteurer. Er durchreiste unter anderem Kanada, und lernte die Stoney Indianer kennen, die mit Steinnadeln bestimmte Körperpunkte gestochen oder geritzt haben sowie verdünnte Pflanzensäfte in die Haut einbrachten. De la Fuye vermutete das es sich hierbei um eine archaische Form der chinesischen Akupunktur handelte. De La Fuye postulierte dann, dass die Beziehung zwischen Akupunkturpunkt und korrespondierenden Mittel –Homöopathie, eine gegenseitige ist. Die Homöosiniatrie war geboren. De La Fuye fand 1956 /329 Punkte Insgesamt 482 Therapiepunkte, davon 434 auf den Meridianen. Heute wissen wir das der Ötzi vor fast 5200 Jahren auch schon in Europa mit Akupunktur behandelt worden ist. Es stellt sich die Frage neu: Ob China die Akupunktur isoliert entwickelte oder nur nicht vergessen hat. Den Akupunkturpunkt hat der Wiener Anatom Kellner in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit 14 Tausend Hautschnitten begutachtet. Aus diesen Schnitten konnte er weitreichende Schlüsse ziehen, nicht nur zur Akupunktur auch zum Herdgeschehen. Es zeigte sich, dass an vielen Akupunkturpunkten eine überdurchschnittliche Häufung sensorischer Strukturen vorhanden ist. Prof. Heine hat dann 1987 mit seine Matrix- und Akupunkturforschungen endlich Klarheit gebracht. Die Morphologie der Akupunkturpunkte ist heute im Detail bekannt. Aufgrund dieser Mesenchymhülle (Heine Zylinder) Zeigen sich Potentialdifferenzen zwischen Akupunkturpunkt und Umgebung. Dadurch lässt sich die Beeinflussung der Regulation erklären. Dr. Hans Heinrich Reckeweg der Begründer der Firma Heel entwickelte über seine Beobachtungen die 6-Phasen-Tabelle in der Er deutlich macht, wie die Regulationsmedizin im Fließgleichgewicht der Grundsubstanz mit homöopathischen Komplexmitteln, unter anderem auch in den Akupunkturpunkten in der Homöosiniatrie zum Heilerfolg führen können. Er achtete darauf das die Komplexmittel mit dem Weihe-Punkt übereinstimmten. Und, das, das erforderliche Einzelmittel nach Möglichkeit auch Bestandteil des antihomotoxischen Komplexmittels ist.
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2014-02-11  +  

Fachambulanzen für Kardiologie

Fachambulanzen Kardiologie und Herzkreislaufkrankheiten Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Dr. Michael Laubmeister Dr. Jakob Gruber Gerhard-Kienle-Weg 4, 58313 Herdecke Telefon: (0 23 30) 62-3537 -> Link zur Kontaktseite Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke - Dr. med. Jakob Gruber, Oberarzt der Kardiologie Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Hypertensiologie (DHL) Leiter der Interdisziplinären Intensivstation Arbeitsschwerpunkt: Herz- und Kreislauferkrankungen. Zusatzbezeichnungen: Naturheilverfahren, Klassische Homöopathie. Leitender Notarzt im Ennepe-Ruhr-Kreis.
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2014-02-02  +  

Verdacht und Arbeitsdiagnose

  •Liefert weder Diagnose noch DD ein sicheres Ergebnis, dann wird der vermuteten Diagnose ein (Verdacht auf) vorangestellt.   •So ist beispielsweise die Diagnose grippaler Infekt immer eine Verdachtsdiagnose wenn keine virologische Untersuchung durchgeführt wird.   •Manche Diagnosen können aber auch nur mit invasiven Verfahren sicher gestellt werden und bergen daher ein Gesundheitsrisiko.   •Auch wenn eine mögliche Therapie nur wenige Risiken birgt, kann diese aufgrund einer Verdachtsdiagnose eingeleitet werden.   •In der Notfallmedizin wird die Verdachtsdiagnose auch als Arbeitsdiagnose bezeichnet.   •Die wichtigsten diagnostischen Methoden in der Medizin sollte uns geläufig sein.   •Inspektion – Palpation – Perkussion - Auskultation  
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2014-01-06  +  

Methoden der Diagnosefindung

  •Methoden der Diagnosefindung   •Anamneseerhebung, körperliche Untersuchung, bildgebende Verfahren Röntgen/MRT oder Analytik mit Laborwerten des Blutes und anderen Körperflüssigkeiten. Sind die erhobenen Befunde für ein Krankheitsbild nicht ausreichend werden weitere medizinische Untersuchungen zur Diagnosesicherung notwendig.   •Einige Krankheiten sind lediglich durch unspezifische Symptome gekennzeichnet. In diesen Fällen wird die Menge möglicher Diagnosen immer stärker eingeschränkt, bis eine ausreichende Basis für die Entscheidung für eine bestimmte Ausschlussdiagnose oder zumindest ein bestimmtes therapeutisches Verfahren besteht.  
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2014-01-06  +  

Kurzbeschreibung FDH Kongress 27.04.2014 Baden-Baden

Kurzbeschreibung Vortrag FDH Kongress 27.4.13 Baden-Baden „Geht nicht Gibt es nicht“ Karl Otto Franke Heilpraktiker Wuppertal Als ich den Kollegen und 1.Vorsitzenden des FDH Baden-Württemberg Herrn Dietmar Falkenberg angesprochen habe, zu welchen Thema ich auf den Kongress in Baden-Baden 2014 sprechen dürfe, gab er mir das Thema: „Geht nicht gibt es Nicht“; es überraschte mich, sprach er doch das an, das uns täglich in unserer Naturheilpraxis begegnet. Häufig sind wir die letzte Station in einer Behandlung –Odyssee die unsere Patienten hinter sich haben, aber auch gleichzeitig Hoffnung auf Hilfe erwarten. Schwierige Situationen – Ausweglosigkeiten begegnen uns immer wieder bei scheinbar aussichtlosen Krankheitsfällen nach erforderlichen Lösungsansätzen zu suchen und diese sind mit den Patienten gemeinsam umzusetzen. Das erfordert andere Sichtweisen in der Diagnostik und den Therapieansätzen, sowie einer Suche nach Entstehung und Entwicklung eines manifesten Krankheitsbildes das oft über Jahre zurückliegend ist. Nur ein ganzheitliches Denken und therapieren bringt den Erfolg, auch ergänzend zur Regelmedizin. Karl Otto Franke Heilpraktiker
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2014-01-06  +  

Fachambulanzen Kardiologie und Herzkreislaufkrankheiten

Fachambulanzen Kardiologie und Herzkreislaufkrankheiten Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Dr. Michael Laubmeister Dr. Jakob Gruber Gerhard-Kienle-Weg 4, 58313 Herdecke Telefon: (0 23 30) 62-3537 -> Link zur Kontaktseite Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke - Dr. med. Jakob Gruber, Oberarzt der Kardiologie Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Hypertensiologie (DHL) Leiter der Interdisziplinären Intensivstation Arbeitsschwerpunkt: Herz- und Kreislauferkrankungen. Zusatzbezeichnungen: Naturheilverfahren, Klassische Homöopathie. Leitender Notarzt im Ennepe-Ruhr-Kreis.
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yasni 2014-01-06  +  

Fachfortbildung FDH Rheinland e.V. 2014

FDH LV Rheinland e.V. * Sitz Köln * Büro: Sondern 11 * 42399 Wuppertal Tel: 0202 / 30 65 76 Fax: 0202 / 31 63 16 Die Seminare finden im Hotel pullmann 50667 Köln Helenenstraße14 statt, gegenüber dem Kolpinghaus. Tiefgarage ist für Selbstzahler vorhanden. Die Räumlichkeiten befinden sich entweder in der 2. oder 12.Etage, Aufzug vorhanden. Platz ist reserviert für 18 Teilnehmer in U-Form oder 30 Teilnehmer in Stuhlreihen. Einlass nur bei Voranmeldung aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl. Bitte haben Sie Verständnis dafür. Voranmeldungen an die Geschäftsstelle. www.fdh-rheinland.de info@fdh-rheinland.de Bankverbindung: Stadtsparkasse Wuppertal Einladungen zu unseren Fachfortbildungen im Jahr 2014 in Köln Kto.: 57 97 30 Blz.: 330 500 00 1.Vorsitzender HP. Karl Otto Franke 2.Vorsitzende (kommissarisch) Frau HP Caren Gruenewald Fachfortbildungsleiter Uwe Achim Craemer Köln Wuppertal, den 23.10.2013 Mittwoch den 15.01. 2014 18.00-20.00 Uhr Vortragsthema: Vortragsthema: „Angewandte Spenglersan- und Entoxin Therapie incl. Miasmen“ Referentin: Frau HP Astrid Tschersich Firma Meckel Spenglersan GmbH kostenfrei Mittwoch den 19.02. 2014 18.30 – 20.00 Uhr Vortragsthema: „Therapiekonzepte mit B-Vitaminen“ Referent: Herr Dr. Wollmann Firma Hevert kostenfrei Mittwoch den 19.03.2014 18.00 – 20.00 Uhr Vortragsthema: „Modifizierte Eigenbluttherapie – Schwingungsmedizin, Erstellung von Radionischen Remedika und Eigenblutnosoden“ Referentin Frau HP Astrid Tschersich Firma Meckel Spenglersan GmbH kostenfrei Mittwoch den 09.04.2014 18.00 – 20.00 Uhr Firma Wörwag Mittwoch den 21.05.2014 Jahreshauptversammlung des FDH Rheinland 18.00 - 19.00 Uhr danach Fachfortbildung von 19.00 – 21.00 Uhr „Heilpraktiker diskutieren Praxisfragen in der täglichen Praxis“ Aus der Praxis für die Praxis“ kostenfrei Mittwoch den 11.06.2014 18.00 – 20.00 Uhr „Vortragsthema: „Praxiserfahrungen mit Rezepturen aus Regeneresen“ Referent: Herr HP Helmut Diem Stuttgart, Firma Dyckerhoff Köln, kostenfrei Mittwoch den 17.09.2014 18.00 – 20.00 Uhr Vortragsthema: „Alte und Neue archaische Medizin“ Referentin: Frau HP Astrid Tschersich Firma Meckel Spenglersan GmbH kostenfrei Mittwoch den 22.10.2014 18.00 – 20.00 Uhr Vortragsthema: „Impfungen“. Referentin: Frau HP Andrea Manka Köln Firma SOLUNA kostenfrei Mittwoch den 19.11.2014 18.00 - 20.00 Uhr Vortragsthema: Firma Phönix Herr Pfeiler? Mittwoch den 03.12. 2014 18.00 – 20.00 Uhr Vortragsthema: Regenaplexe Frau HP Stephanie Clauer- Eichel Köln Bitte nehmen Sie regelmäßig an unseren Fachfortbildungsveranstaltungen teil, denken Sie auch an unsere Weiterbildungspflicht siehe BGH Urteil von 1991. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Der Vorstand des FDH Rheinland e. V. Karl Otto Franke Landesleiter
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2013-10-28  +  

Umgang mit unerwünschten Nebenwirkungen von schulmedizinischen Medikationen Karl Otto Franke

  Wenn die unerwünschten Nebenwirkungen einer sonst medizinisch erfolgreichen Medikation überwiegen, sollten medizinische Veränderungen in der medizinischen Verordnung überprüft werden, und unter Berücksichtigung der Risikoabschätzung mit den medizinischen Verordnern zum Wohle des Patienten verändert werden. Karl Otto Franke Wuppertal
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yasni 2013-04-23  +  

Eigenblutbehandlung

Eigenblutbehandlung Julia S.* aus Duisburg litt seit Jahren unter einer schweren Psoriasis, die sie jedoch zunächst erfolgreich mit nicht nebenwirkungsfreien Medikamente unterdrücken konnte. Dieses allerdings nur bis zu dem Tag, als festgestellt wurde, dass Ihre Leber durch die Medikamente lebensbedrohlich angegriffen war. Sie musste das Medikament sofort absetzen. Und andere Medikamente aus der Humanmedizin kamen nicht in Frage. Dem Rat einer Freundin folgend, wandte sie sich an einen Spezialisten. Dieser schlug ihr eine Eigenblutbehandlung vor. Sanfte Hilfe bei vielen Erkrankungen „Zunehmend leiden Menschen unter chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel Allergien, Rheuma, Psoriasis, Neurodermitis, Asthma oder lang anhaltende Infekte. Hier kann die Eigenblutbehandlung auf sanfte Art und Weise heilend wirken, “ weiß der Internist, Naturheilkundler, Chiropraktiker, Allergie und- Augendiagnostiker Dr. med. Volker Zähres, aus Mülheim an der Ruhr. Er setzt seit Jahren unter anderem auf die Behandlung mit Eigenblut. Hierbei wird dem Patienten Blut aus der Vene entnommen, verdünnt, mit Sauerstoff angereichert und in den Gesäßmuskel und / oder unter die Rückenhaut injiziert. Auch weitere Anreicherungen des Blutes, mit zum Beispiel Vitamin C, Traumel oder Engystol, sind je nach Krankheitsbild möglich. Bei bestimmten Krankheiten, wie entzündliche Erkrankungen durch unspezifische zelluläre Immundefekte, Allergien oder Neurodermitis, kann das mit Sauerstoff angereicherte Blut auf verschiedene Weise zusätzlich mit UV-Licht bestrahlt werden. Im Vergleich zu vielen anderen Behandlungsmethoden sind die Kosten der Eigenblutbehandlung, die von den Krankenkassen meist nicht übernommenen werden, nicht sehr hoch (Wie hoch denn?). „Mit der Eigenblutbehandlung verdient man nicht viel Geld“, meint der engagierte Mediziner dazu schmunzelnd, „aber es macht mir einfach sehr viel Freude, dass ich Patienten, die oft sehr krank zu mir kommen, wieder aufblühen und gesunden sehen kann. Außerdem ist mir wichtig, nicht nur die Krankheit zu behandeln, sondern den ganzen Menschen zu verstehen und ihn mit seinen Sorgen und Ängsten ernst zu nehmen.“ Methode und Wirkung der Eigenblutbehandlung Die Eigenblutbehandlung ist eine Methode der Naturheilkunde, die dazu dient, ein krankmachendes Ungleichgewicht im Körper des Menschen durch das Anregen der Selbstheilungskräfte zu korrigieren. Durch Regulationsstörungen entstehen krankmachende Veränderungen, diese verursachen nach der Theorie eine Entgleisung des Stoffwechsels, mit der Folge eines Sauerstoffmangels im System der körpereigenen Zellen, dem Gewebe und der Organe. Beim Transport des Sauerstoffs spielt der Aufbau des Gehirns, der sogenannten Immunmodulation der Matrix, eine wichtige regulierende Rolle. „Der Transport des Sauerstoffs im Blut lässt sich vergleichen mit zum Beispiel einem Transport von Waren“, erklärt der Eigenblutexperte und Heilpraktiker Karl Otto Franke aus Wuppertal sinnbildlich und verdeutlicht: „Hierzu gehören Transportgut, Container, Antriebsaggregat, Transportwege, Belade – und Endladeprozesse. Bei diesen Transportwegen, kann im menschlichen Körper irgendein notwendiger Prozess gestört sein. Verallgemeinert brauchen Leben und Erkrankungen innere und äußere Atmung und das bedeutet Sauerstoff.“ Schnelle Wirkung – ohne Nebenwirkungen Julia S.* ist froh, dass sie diese alternative Behandlungsmethode für sich nutzen konnte. „So ganz sicher war ich mir nicht, dass so etwas wirkt, zumal das Prinzip zu verstehen nicht so einfach für mich war. Ich hatte aber im Grunde auch keine andere Wahl. Und heute bin ich glücklich, wieder gesund zu sein“, berichtet sie fröhlich. Sie merkte schnell, dass die Eigenblutbehandlung in ihrem Körper etwas bewegte. Sie fühlte sich danach extrem abgeschlagen, müde und litt zunächst auch zeitweilig unter Stimmungsschwankungen sowie Konzentrationsmängeln. Für den behandelnden Arzt ist dies unter anderem ein Zeichen dafür, dass die Behandlung anschlägt. „Jeder Patient reagiert etwas anders auf die Behandlung, aber Müdigkeit zum Beispiel kommt bei vielen Patienten in unterschiedlichen Zeiträumen vor. Daher ist es wichtig, dass ich die Behandlung individuell auf den jeweiligen Zustand des Patienten abstimme und ihm zudem Mut mache sowie erkläre, dass es sich ja nur um einen begrenzen Behandlungszeitraum handelt, “ erklärt Dr. Zähres. So sieht es auch der Naturheilpraktiker der postuliert: „Alle diese Therapien haben eins gemeinsam, dass sie bei richtigem Einsatz kaum Nebenwirkungen zeigen. Nur bei pathologischen Zuständen zeigen sie, dass sie wesentliche Reaktionen auslösen.“ *Name wurde von der Redaktion geändert .
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2013-04-21  +  

Follikelstimulierendes Hormon (FSH) Aussage aus meinem Vortrag 2013 Karl Otto Franke

Follikelstimulierendes Hormon (FSH) FSH wird in der Hypophyse gebildet Das follikelstimulierende Hormon (FSH) wird in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) gebildet. Seine Freisetzung in das Blut erfolgt - wie im Falle des luteinisierenden Hormons (LH) - nach Stimulation durch das Hormon LHRH (vgl. LH). Bei Frauen fördert das FSH die Reifung der Eizellen in den Eierstöcken, bei Männern die Reifung der Spermien in den Hoden.
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2013-02-10  +  

Gender Medizin von Karl Otto Franke

  •Gender Medicine ist die internationale Bezeichnung für Humanmedizin unter Geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten •Ob Herzschwäche, Knochenschwund oder Depressionen: Geschlechter leiden verschieden. •Frauen zeigen stärkere Entzündungsreaktionen •Frauen zeigen häufiger Autoimmunerkrankungen •Frauen neigen eher zu Depressionen •Männer häufiger zu Suchterkrankungen •Die meisten Medikamente der Regelmedizin werden an jungen Männern erprobt. •Als wichtige Vertreterin der Gender Medicine gilt Marianne Legato, sie ist auch Gründungsredakteurin der Zeitschrift Gender Medicine welches als führendes internationales Organ dieser jungen Disziplin gilt.
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2013-01-25  +  

Sportkategorien haben sich erst vor ungefähr 60 Jahren langsam entwickelt Karl Otto Franke

Gesundheitssportbewegung Beginn ende der 50er Jahre Breitensportbewegung Beginn mitte der 60er Jahre Leistungssport einige wenige. Trainingspläne wurden wie ein Geheimnis gehütet. Heute wissenschaftlich medizinisch optimiert, der Masse zugänglich. Hochleistungssport einige wenige. Es gab damals keine Literatur, die Praxis zeigte uns den Weg, entweder Sieg oder Niederlage, daraus ergab sich ein Trainingskonzept. Literatur und medizinische Betreuung heute als Exzess mit allen Aus- und Nebenwirkungen? Amateursport Anerkennung Ehre Berufssport für Geld alle Mittel sind recht? Die erste Olympiade für Deutschland in Helsinki 1952 bedeutete Anerkennung und Ehre für die Amateure für die Nation und Heute! Pierre de Coubertin der Erneuerer der Olympischen Spiele hat sich das anders vorgestellt als wie Heute Sport vermarktet und verkauft wird. Karl Otto Franke aus meinem Vortrag Sport und Verletzungen Biologische Therapien vom 17.04.2010 in Essen
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yasni 2013-01-18  +  

Bwährte Therapiestrategien bei funktionellen Herzbeschwerden, ergänzende Möglichkeiten der homöopathischen Behandlung von Karl Otto FRanke

Bewährte Therapiestrategien bei funktionellen Herzbeschwerden und ergänzende Möglichkeiten der homöopathischen Behandlung bei allgemeinen Herzerkrankungen (von Karl Otto Franke) Als Risikofaktoren gelten ungesunde Lebensstile mangelnde Bewegung, Adipositas, Alkohol, Nikotin, Stress und Depression. Zu den Ursachen zählen KHK, arterielle und pulmonale Hypertonie, Herzinfarkt, Kardiomyopathie, Myokarditis, Perikarditis, Herzfehler, Herzrhythmusstörungen sowie metabolische und endokrinologische Ursachen. Die Herzinsuffizienz ist als kardiale Dysfunktion zu sehen. Eine integrative Therapie unter Berücksichtigung der seelisch-geistigen-sozialen- und cerebralen Konfliktfähigkeiten des Einzelnen sind mit zu berücksichtigen. Das Herz ist nicht einfach eine „Pumpe“! Das Missverhältnis unseres Lebensstils, zwischen Äußerlichkeit und Innerlichkeit kann auf verschiedenen Ebenen zu Disharmonien führen und über die Herz-Kreislaufdynamik nicht mehr erfolgreich abgebaut werden. In den fünf Wandlungsphasen von Yin und Yang steht das Herz für“Feuer“ für Freude und Bitternis es sind immer zwei Wandlungstendenzen in er Elementenlehre möglich: Eine helfende positive fördernde Richtung, und zum anderen eine negative, oppositionelle oder zerstörende Richtung. Aspekte die nicht vernachlässigt werden sollten. Herzinsuffizienz = Kardiale Dysfunktionen = Psychokardiologie = ganzheitliche Therapien: Moderne Herztherapien umfassen: Symptomatische Therapien- Kausale Behandlungen- Prognoseverbessernde- Allgemeine- Prophylaktische- und integrative ergänzende Homöopathische Maßnahmen zur schulmedizinischen Medikation, hierdurch können die oft unerwünschten Nebenwirkungen der allgemeinen Medizin gemindert werden. Parenteralia: Hypertonie arterielle ergänzend: Melilotus-Homaccord, Rauwolfia compositum, Cactus compositum, Circulo- Injeel N, Cralonin, Solidago-compositum Heel, Strophantus- compositum N Ampullen alles Heel Herzregulationsstörungen: Cor suis compositum N, Hepar compositum,Coenzyme compositum,Ubichinon compositum, Strophantus compositum N, Coronar-Homocent pro injektione SN, Circulo-Injeel N, Solidago compsositum Heel. Orale Medikationen mit Synergone von Kattwiga: Blutdruck erhöht: Rauwolfia Synergon1c, Strophantus- Synergon 146 leichte Herzinsuffizienz: Crataegus Synergon 1b Stauungen Herz- und Kreislaufschwäche- Nierenausleitungsstörungen- mangelnde Diurese: Helleborus Synergon 149 dazu Juniperus Synergon165, Strophantus-Synergon 146 Angina pectoris: organisch funktionell: Cactus Synergon 127. Altersherz, pectangiöse Beschwerden: Camphoral Stroph. Herzinsuffizienz und Zustände nach Infarkt: Camphoral Gold, Strophantus- Synergon 146 Arterielle und venöse Durchblutungsstörungen sowie Spasmen der Gefäße: Spiraphan Herzinsuffizienz,Herzstiche,Alters herz:Crataegus Synergon 1b + Strophantus- Synerg. 146, Camphoral Gold, Camphoral Stroph, Corbiovin Rupha, Kattwiga Herztropfen, Kattwicor Tbl. Herzmuskelschwäche nach Infekten: Corbiovin Rupha Übersäuerung: Basakatt Endocarditis: Perikarditis, Myokarditis; zieht bis in die linke Schulter und in den linken Arm: Kalmia Synergon 50, Bakterielle akute oder chronische Anginen die das Herz belasten können: Mercurius cyanatus Synergon 43, Herzrhythmusstörungen: Spiegelia Synergon 161, Rhythmusstörungen die durch Diuretika Elektrolytemangel des Herzens produzieren: Cardio Kreislauf longoral (Cassela) 6 Wochen lang 3x2 täglich Herzpflege: Als Begleitbehandlung bei allen schulmedizinischen Medikationen setze ich immer Kattwicor Tabletten 3x2 täglich ein auch für Manager und bei Stress. Vegetative Dystonie: Hypersativ tgl. 3x20 Tropfen. Psyche – Unruhe: Avena sativa Synergon 168 morgens und abends 30 Tropfen Schlafen: Sedakatt Tbl. 1-2 abends
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yasni 2012-12-14  +  

Der Säure Basenhaushalt Karl Otto Franke

Karl Otto Franke Wuppertal   Der Säure-Basen-Haushalt Der Säure-Basen-Haushalt ist noch lange kein abgegriffenes Thema! Über den Säure-Basen-Haushalt des Menschen ist in der letzten Zeit viel geschrieben und diskutiert worden. Mancher von uns mag da schon bei der Erwähnung des Themas müde abwinken: Was gibt es da noch Neues zu berichten? Grundsätzlich Neues sicherlich nicht! Ist aber die Bedeutung des Säuren-Basen-Haushalts für die Therapie wirklich erkannt worden und ist diese Erkenntnis auch für die tägliche Arbeit mit dem Patienten umgesetzt worden? Und selbst wenn der Therapeut sich des Themas intensiv angenommen hat: Gelingt es ihm, auch dem Patienten die krankheitsfördernde Wirkung einer latenten Übersäuerung verständlich zu machen? Für den Durchschnittsbürger ist alles Säure, was sauer schmeckt, und dem Volksmund zufolge “macht sauer” eben doch immer noch “lustig”! Fakten Als Säuren wirken alle Verbindungen, die Protonen abzugeben in der Lage sind (Protonen-Donatoren). (Protonen sind bekanntlich positiv geladene Kerne eines Atoms. Wenn ein Wasserstoff-Atom sein einziges Elektron abgibt und so zum Ion wird (= H+), dann bleibt von ihm eben nur der Kern übrig.) Basen sind definitionsgemäß alle Verbindungen, die Wasserstoff-Ionen zu binden in der Lage sind. Die Puffersysteme Der menschliche Organismus ist so ausgerichtet, daß die meisten Stoffwechselvorgänge einerseits zwar in basischem Milieu stattfinden, dabei andererseits aber starke Säuren anfallen, die für den Organismus eine Schädlichkeit darstellen. Wesentliche Aufgabe einer Reihe von Organen, wie Lunge, Nieren und Leber ist es, das innere Milieu im basischen Bereich aufrecht zu erhalten und die Schädlichkeit der Säuren (H+-Ionen) aufzufangen. Hierfür stehen dem Körper Puffersysteme in großer Menge zur Verfügung. Puffersysteme sind Gemische aus schwachen Säuren und ihren Salzen, wie etwa das Puffersystem Kohlensäure/ Natrium-Hydrogencarbonat: H2CO3/NaHCO3. Unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser. Dieses Wasser verteilt sich auf drei Flüssigkeits-Kompartimente: Zellflüssikeit im Intrazellularraum, Gewebeflüssigkeit im Interzellularraum und das Blutplasma im Intravasalraum. In allen drei Kompartimenten haben die Puffersysteme eine gleichgroße Bedeutung, aber der Gesamtorganismus wacht am “eifersüchtigsten” über die Konstanterhaltung des pH-Wertes im Blut. Stoffwechselentgleisungen Die physiologischen Grenzen des normalen Blut-pH sind sehr eng: pH 7,38 - 7,42. Oberhalb bzw. unterhalb dieser Werte spricht man bereits von Alkalose resp. Azidose. Bezeichnet werden diese Stoffwechselentgleisungen als kompensierte Alkalose, resp. kompensierte Azidose, solange pH-Werte von 7,3 und 7,5 nicht überschritten bzw. unterschritten werden. Anderenfalls wird von dekompensierte Alkalose oder Azidose gesprochen. In der täglichen Praxis werden dekompensierte Azidosen (und Alkalosen) praktisch nicht gesehen. Dieses sind Fälle für die klinische Intensiv-Medizin. Messungen des Blut-pH in der Praxis zeigen meist Werte, die deutlich im physiologischen Bereich liegen, so daß nicht von einer kompensierten Azidose gesprochen werden kann. Die Entgiftung des menschlichen Körpers Ist damit aber der Gesamtorganismus unbedingt in der physiologischen Norm ? Die Pufferkapazität von Blut und Geweben ist, wie schon gesagt, sehr groß. In der ersten Front gegen den Angriff der Säuren werden starke Säuren zu schwachen Säuren ab gepuffert. Die flüchtige Säure Kohlensäure wird auf dem Blut weg zur Lunge transportiert und hier durch Abrauchen von Kohlendioxid (CO2) eliminiert (H2CO3 —> CO2 + H2O). Da der Kohlensäure-Gehalt des Blutes der physiologische Reiz für das Atemzentrum (in der Medulla oblongata) ist, wird durch die Modulation von Atemfrequenz und Atemtiefe die Säureelimination flüchtiger Säure gesteuert. Einer Übersäuerung des Blutes wird durch Hyperventilation zwar vorgebeugt, es wird mit jedem abgeatmetem Kohlendioxid-Ion aber auch ein pufferndes Basen-Molekül verbraucht, welches sich das Blut gebenenfalls aus den Geweben “ausleihen” muß, um den pH-Wert des Blutes konstant zu halten! Nichtflüchtige Säuren, wie etwa die Brenztraubensäure, Milchsäure u.a., werden über H+ -Ionen-Aus-scheidung über den Tubulus-Apparat der Niere mit dem Harn aus dem Körper entfernt. Neben Lunge und Nieren spielen auch die Leber (als Entgiftungsorgan für Ammonium) und der Magen eine wichtige Rolle. Für den Säure-Basen-Haushalt stellen sie eine Organeinheit dar. Beim Magen wird leicht übersehen, daß die Belegzellen des Magenfundus zwar die Aufgabe haben, starke Salzsäure in großer Menge für die Verdauung zu produzieren, dass sie aber schon hierzu große Mengen Natrium-Hydrogencarbonat produzieren und in einer regelrechten Basenflut an die Blutbahn abgeben. Immer spielen also bei der Säure-Elimination über die Ausscheidungsorgane die Puffersysteme eine entscheidende Rolle, und immer wird dabei die Pufferkapazität im Sinne des Verbrauchs angegriffen. Da das Blut als Transportsystem die zentrale Rolle spielt, werden ihm von den Geweben alle Pufferreserven zur Verfügung gestellt, damit der Blut-pH möglichst konstant gehalten wird. Ein normaler pH-Wert des Blutes sagt also nichts über die Puffer-reserven der Gewebe (also den Intrazellularraum aller Zellen) aus! Selbst bei noch optimalem Blut-pH kann diese Pufferreserve schon total erschöpft sein und die Gewebe hoffnungslos übersäuert sein (=latente Azidose). Entstehung der latenten Azidose Wenn die Pufferkapazität aber so groß ist (das Basen/Säure-Verhältnis des Blutes beträgt 20:1!), wie kann es dann zu einer latenten Azidose kommen? Und welche Auswirkungen hat eine latente Azidose auf die Befindlichkeit des Gesamtorganismus und die Entstehung von Krankheiten? Schon PARACELSUS empfiehlt vor fast genau 5oo Jahren, “keine ausgelaugten, verfeinerten, gefärbten und mit allen erdenklichen Chemikalien haltbar gemachten Sterbemittel, sondern urgesunde und vollwertige naturnahe Lebensmittel” zu verabreichen. Führt man sich vor Augen, wie unsere “Altvorderen” zu jener Zeit gelebt haben, dann wird einem bewusst, dass der zugewonnene Wohlstand, der technische Fort-schritt und die “verbesserten” Lebensgewohnheiten dieser Empfehlung keineswegs die Aktualität genommen haben. Berechtigt ist nach wie vor der Vorwurf von F.X.MAYR, es werde generell “zu schnell, zu viel, zu oft, zu schwer, zu spät und zu viel Eiweiß gegessen” und “viel zu trocken und ohne Fastenpausen gelebt”. Neben einem viel zu hohen Verbrauch an Fleisch, Zucker, zuckerhaltigen Süßigkeiten und “Zwischenmahlzeiten”, gesättigten Fetten und hochausgemahlenen Getreiden spielt die Aufbereitung der Nahrungsresourcen eine wesentliche Rolle. Die Liste der erlaubten Zusatzstoffe erscheint schier endlos und kaum ein Lebensmittel gelangt heute naturbelassen auf dem Tisch des Durchschnittsverbrauchers. Eine geradezu krankhafte Hinwendung der jüngeren Generation zu “fast Food” und “Junk Food” tut ein Übriges, daß allein ernährungsbedingt bei einem großen Teil unserer Bevölkerung eine latente Azidose eingetreten ist. Reizüberflutung, Stress und Genuss-Gifte führen zu einem unphysiologisch erhöhten Sympathotonus. Erhöhter Sympathotonus aber heißt Katabolismus, heißt gesteigerter Stoffwechsel, heißt vermehrter Säureanfall. Und wenn dann obendrein die geforderten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag nicht aufgenommen werden, dann darf es nicht wundern, wenn sich die Pufferreserven der Zellen erschöpfen, Säuren in Form ihrer Salze liegenbleiben und die Gewebe regelrecht verschlacken. Verschlechtert wird die Situation, wenn die Säurebildung als Folge von Stoffwechselentgleisungen, wie etwa beim Diabetes mellitus, oder infolge chronischer Darmgärung (Candidabelastung!) gesteigert ist. Auch Fieber und Hunger-zustände, Kalium-Mangel und viele medikamentöse Therapien (ASS, Kortikosteroide u.v.a.) belasten die Säure-Basen-Bilanz zusätzlich. Symptomatik der latenten Azidose Eine klare Symptomatik, die eindeutig auf eine latente Übersäuerung hinweist, gibt es nicht. Da die Problematik ja jede der Billionen von Körperzellen betrifft, dürfen organbezogene Symptome - ähnlich wie auch bei Störungen in der Bilanz von Mineralien und Spurenelementen - logischerweise auch nicht erwartet werden. Erklärend für den kausale Zusammenhang zwischen latenter Azidose und Erkrankungen sollen hier drei einfache Beispiele stehen: 1. Der Patient ist auffallend blass. Er klagt ständig über kalte Füße und Hände. Die Anfälligkeit für Erkältungen ist groß. Eine latente Azidose erklärt diesen Zustand: Übersäuerte Erythrozyten werden prall und starr: Feinste Arteriolen können sie nicht mehr passieren. Gleichzeitig ist das Sauerstoffbindungsvermögen herabgesetzt. Eine Verbesserung der Säure-Basen-Bilanz wird hier die periphere Durchblutung deutlich verbessern. 2. Der Patient hat einen mäßig hohen Blutdruck. Eine latente Azidose zwingt seine Nieren, vermehrt H+-Ionen auszuscheiden. Dabei werden im Ionen-austausch vermehrt Na+-Ionen zurückgehalten. Eine Verbesserung der Säure-Basen-Bilanz wird hier zu einer vermehrten Natriurese führen und die Blutdrucksituation verbessern. 3. Der Patient klagt über große Schmerzempfindlichkeit seiner Zähne. Eine zahnmedizinische Abklärung ergibt keinen Befund. Eine latente Azidose führt hier zu einer Herabsetzung der Schmerzschwelle. Eine Verbesserung der Säure-Basen-Bilanz führt hier zu einer Heraufsetzung der Schmerzschwelle.       Schmerzen werden nicht mehr empfunden.     Hinweise aus der einschlägigen Fachliteratur belegen, daß sich diese Auflistung von Beispielen über die verschiedensten Symptome fortsetzen lässt, so dass es sich fast immer lohnt, bei Erkrankungen eine latente Azidose in die Überlegungen mit einzubeziehen.     Diagnose der latenten Azidose     Wie kann nun eine latente Azidose diagnostiziert werden?     Es wurde oben schon dargelegt, dass sich die pH-Metrie des Blutes hierfür nur wenig eignet. Auch die einfache pH-Metrie des Urins als Tagesprofil ist nur bedingt geeignet und scheitert häufig schon an der Compliance des Patienten.     Als allgemein anerkannt gelten heute die von SANDER beschriebene Methode der Bestimmung aus dem Urin und die Säuren-Basen-Diagnostik aus dem Blut nach JOERGENSEN.     Für die tägliche Praxis sollte im Regelfall aber eine einmalige Stoßbelastung des Patienten mit Natrium-Hydrogencarbonat* ausreichen, wie sie schon 1902 von VAN SLYKE vorgeschlagen wurde:     Innerhalb weniger Stunden nach der Gabe sollte der Urin-pH eindeutig basisch sein. Ist er es nicht, so kann in jedem Fall von einer latenten Azidose ausgegangen werden.     Ernährungsumstellung     Ba senreiche Kost:   Größter Basenlieferant durch die Nahrung sind alle Gemüse (mit Ausnahme von Rosenkohl und Spargel) - und hier an erster Stelle die Kartoffel - sowie Wildkräuter und pflanzliche Gewürze.     Einer latenten Azidose begegnet man also am erfolgreichsten durch drastische Umstellung der Ernährungsgewohnheiten.     Obwohl viele Argumente für die rein vegetarische Kost sprechen, bedeutet dieses aber keineswegs, dass alle Fleischliebhaber zu Vegetariern werden müssen. Erreicht werden sollte aber möglichst ein Verhältnis von nur 20% säureliefernder Kost zu 80% Basenkost.     Viel Trinken:     Begleitet werden sollte die Umstellung durch tägliches Trinken von mindestens 2 Litern Kalium- und bicarbonatreichen Mineralwassers, koffeinfreier Gebrauchstees oder selbsthergestellter Gemüsebrühe. Körperliche Aktivität und Sport, Sauna und heiße Wannenbäder fördert zusätzlich die Säureelimination über die Haut.     So einfach und griffig diese Maßnahmen klingen, sie werden nur selten konsequent - und damit wirklich auch wirksam - durchgeführt.     Der Therapeut steht sehr oft vor der Notwendigkeit, auch medikamentös eine Unterstützung zu geben.     Nahrungsergänzung     Die Zufuhr von Hydrogencarbonat und von Mineralien und Spurenelementen in Form geeigneter Mineralstoffpräparate und alkalisierender Nahrungsergänzungsmittel erscheint geboten.       Zum Beispiel mit Basakatt werden dem Organismus Natriumhydrogencarbonat und Calciumcarbonat zugeführt und sollte mit entsäuernden diätetischen Maßnahmen sinnvoll unterstützt und ergänzt.      
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2012-12-11  +  

Kneipp-Verein: 5 Säulen für ihre Gesundheit von Karl Otto Franke

Kneipp-Verein 5 Säulen für Ihre Gesundheit Kneipp- Verein Wuppertal von Karl Otto Franke Gesundheitskonzept nach Pfarrer Sebastian Kneipp ist Das harmonische Zusammenspiel der fünf Elemente die Lebensführung mit Wasser Bewegung Ernährung Heilpflanzen Ordnungstherapie Wasser Vermittler natürlicher Lebensreize Steigert die Leistungsfähigkeit Stärkt die Selbstheilungskräfte Verbessert die Durchblutung Verbessert das Immunsystem Verbessert die Krankheitsabwehr Verbessert das Körperbewusstsein Lebensrhythmus Ordnungst herapie Körper Seele Geist erkennen – nutzen. Sorgen Sie für eine ausgewogene harmonische Lebensgestaltung. Kompromissfähigkeit entwickeln. Werten Sie Ihr Glück – nicht Ihr Unglück. Seien Sie fortwährend tätig. Lassen Sie Ihren Geist von Gedanken an Frieden, Mut, Gesundheit, Hoffnung lenken. Grundprinzipien von Sorgen Erkennen Sie alle Tatsachen und prüfen Sie sorgsam alle Tatsachen- und kommen Sie dann zu einem Beschluss: Was ist das Problem? Was sind die Ursachen des Problems? Was sind die möglichen Lösungen? Was ist die bestmögliche Lösung? Was ist ein guter Kompromiss? Bewegung Sinnvoll dosiert und angewendet verbessert es die Kraft, die Ausdauer die Koordination, löst Verspannungen, in organischen Bereichen und vegetativen Lebensabläufen. Sie weckt Freude, sie schüttet Glückshormone aus, sie stärkt das Selbstwertgefühl, und baut Stress ab. Pfarrer Kneipp erkannte: Die Füße müssen die Last des Körpers tragen und deshalb ist es notwendig, dass sie zum Lasttragen abgehärtet werden. Durch Barfußgehen und Fußübungen wird der Blutumlauf geregelt und die Füße gestärkt. Barfußlaufen für Jung und Alt Kneipp verurteilte fußfeindliches Schuhwerk! Füße brauchen Freiraum, brauchen Licht und Luft und Sonne. Wer sie gut pflegt und ihnen günstige Bewegungen gibt, bequeme Schuhe schenkt, wird durch gute Durchblutung, ein starkes Immunsystem und ein Rundum- Wohlgefühl belohnt. Wirkung des Barfußgehens Stärkung des Immunsystems Abhärtung Stärkung der Unterleibsorgane Vorbeugung gegen Erkältungskrankheiten Hilfe bei Kopfschmerzen Kräftigung der Fußmuskulatur Venen - Wadenmuskelpumpe Taulaufen am Morgen Mit warmen Füßen 2-3 Minuten über taufeuchte Wiesen gehen Für Wiedererwärmung sorgen (Socken anziehen, bewegen). Zimmerspaziergang Die warmen Füße kurz bis über den Knöchel in kaltes Wasser tauchen Ohne die Füße anzutrocknen 5- 10 Minuten durch das Zimmer spazieren Für Wiedererwärmung sorgen (Socken anziehen, bewegen). Schneetreten Mit warmen Füßen durch frisch gefallenen Schnee gehen, 10- 20 Sekunden – bis ein Kältegefühl eintritt, Für Wiedererwärmung sorgen ( Socken anziehen, bewegen) Tagsüber: So oft wie nur möglich überall barfuß gehen. Fußübungen Schuhplattler vorne und hinten Fersenstand Fußschaukel Fußraupe F ußmassage Fußsohlentraining; gehen über unebenen Boden Fußsohlentraining Grobe Kiesel stimulieren die Nierenfunktion Der Gang über Zement aktiviert das Gehirn Spitze Kiesel erreichen Herz und Leber Die Körpertemperatur steigt um ein Grad an. Die damit verbundene stärkere Durchblutung steigert das allgemeine Wohlbefinden, lindert Verdauungs- und Schlafstörungen. Ernährung nach Kneipp Sie Sollte vielseitig, schmackhaft, vollwertig und möglichst Naturbelassen sein. Sie bildet die Grundlage für Wohlbefinden und Vitalität. Zu wenig und zuviel ist Narrenspiel. Alles in Maßen genossen, lässt uns für unser Alter hoffen. Wo ein Wille ist auch ein Weg Zu beklagen ist häufig den Unwillen der Patienten, Beeinträchtigungen hinzunehmen, beziehungsweise dieses durch eigene Anstrengungen auszugleichen und anzunehmen, besser wäre Kneippsche Vorsorge zu betreiben. Es ist heute nicht alles medizinisch machbar, und geht häufig ,nur mit schweren Lebenseinschränkungen! Heilpflanzentherapie Phytotherapie mit ihren natürlichen, milden Wirkstoffen, aus der Erfahrungsheilkunde schützen vor Erkrankungen und lindern viele Beschwerden, sie heilen sogar -! Können aber nicht mehr kassenüblich verordnet werden, ein trauriges Kapitel der heutigen Medizinpolitik. Heilpflanzenanwendungen Bal drian, Johanniskraut, Bei nervlichen Überlastungen: Vitamin C Holunder und bringt Glück und Segen ins Haus. Bärlauch zur Reinigung von Magen Darm und Blut, senkt die Fette. ½ Teelöffel Zimt täglich senkt die Zuckerwerte. Heilpflanze des Jahres 2004 Die Pfefferminze ein Hausmittel für viele Fälle. Minze – Arten zählen zu den ältesten Arzneipflanzen und ihre Verwendung ziehen sich in unserem Kulturkreis von der Antike durch das Mittelalter bis in die Gegenwart. Bei uns ist es üblich die Blätter vor der Blüte zu sammeln, man trocknet sie im Schatten, bewahrt sie dunkel, in gut schließenden Gläsern. Schon der Geruch ist angenehm. Einsatz der Pfefferminze zu Heilzwecken Menthol zu Atemwegsbeschwerden Anteile in Kräutertees erhöht die ganzheitliche Heilwirkung. Magen- und Darmbeschwerden, Blähungen und Krämpfen, Galle- und Leberleiden, Kopfschmerzen Herzklopfen, Schlafstörungen, Migräne Flavonoide, Gerb-, Bitter- Vitalstoffe die oft heute in der Nahrung fehlen. Werden Sie Mitglied im Kneipp-Verein Wuppertal Monatliche Zusendung des Kneipp-Journals Kneippanwendungen Heilkräuterkurse, Fachvorträge Gesundheitliche Bewegungsangebote Kennen lernen von verschiedenen Entspannungsmethoden. Geselligkeit, Feiern, Ausflüge, Wanderungen, Fahrten, Erholung in Kneipp- Zentren-Wörishofen, Kneipp-Kurhaus Heikenberg,
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2012-12-10  +  

Anschreiben an MDB Frau Renate Künast über die Wirksamkeit von Homöopathie aufgrund des Stern Artikel 2010

Frau Renate Künast MdB Bündnis 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Wuppertal den 13.07.2010     Sehr geehrte Frau Bundestagsabgeordnete Künast,   wie alle paar Jahre wird das Thema Homöopathie, fehlende Wirksamkeitsnachweise- Placebo von einseitig denkende Medizinfanatikern oder auch Lobbyisten hochgejubelt, wie in diesen Tagen. Ich stehe tagtäglich in der Praxis und lebe von der Wirksamkeit der Homöopathika seit über 30 Jahre. Ich habe eine Arbeit über Iris-Augendiagnose mit dem Rezept aus dem Auge und der Wirkungen von Homöopathika aus der Praxis gefertigt. Natürlich bin ich kein Wissenschaftler, darauf lege ich auch Wert, ich bin Erfahrungsheilkundler und Beobachter. Da ich Sie als Realdenkende Abgeordnete kenne, schreibe ich Sie an, um Ihnen meine Argumente über die Wirksamkeit der Homöopathika nahe zu bringen. Vielleicht kann ich dazu beitragen das über die naturheilkundliche Methode der Homöopathie und ihre tatsächliche Wirksamkeit anders nachgedacht wird. Ein geflügeltes Wort von Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck Immunologe aus Köln zum Abschluss: „Theorie und Praxis, verhalten sich wie Gut und Böse“   Ich wäre Ihnen dankbar wenn Sie sich der Sache annehmen würden.   Mit freundlichen Grüßen   Karl Otto Franke Heilpraktiker
Karl Otto Franke @ Wuppertal
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yasni 2012-12-07  1  

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