Schmidt in Yasni Exposé of Günter Steffen

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Country: Germany, Mobile: 004917639110526, Messenger: Skype , E-mail: gue-steffen (at) t-online.de, Language: German
I offer: Kritiker von Gesundheitspolitik heute u. Krankenhausfachmann, Verfechter einer neuen Gesetzgebung der "Pflicht zur Versicherung im Krankheitsfall", Berater für Gesundheitsbetriebe in betriebswirtschaftlicher Hinsicht, Berater zur Durchsetzung einer Pflegestufe für Pflegebedürftige, Jogger mit Leidenschaft, Krafttraining u. Reiki- Praktizierender, Berater beim Krankenhausaufbau in Lettland, Wirtschaftliche und organisatorische Betriebsführung in stationären Einrichtungen. Referent zu Themen Krankenabsicherung und Pflegerecht
Günter Steffen @ Beratung Günter Steffen, Lemwerder

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Günter Steffen @ Lemwerder
Dec 08  1
Günter Steffen @ Lemwerder
July 13  +
Günter Steffen @ Lemwerder
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Günter Steffen @ Lemwerder
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Günter Steffen - Günter Steffen, Lemwerder
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Nov 10  +
Günter Steffen - Günter Steffen
Apr 10  1
Günter Steffen @ Lemwerder
Mar 10  1
Günter Steffen @ Lemwerder
Mar 10  +

396 results for Günter Steffen

Was soll nur aus unserem Geld werden-Anstieg der Preise und Geldentwertung ist zu befürchten

Der Euro soll gerettet werden, koste es, was es wolle. So lautet jedenfalls die Vorgabe aus Brüssel und den meisten Hauptstädten der Euro-Länder. Die Rechnung zahlen wir, die Steuerzahler, die kleinen Leute und der Mittelstand. Die versuchten Rettungsaktionen verschlingen nicht nur astronomische Geldsummen; ebenso schlimm ist die verlorene Glaubwürdigkeit der Politiker, weil Verträge und Zusagen gebrochen werden. Die Politiker in Deutschland haben die D-Mark ohne Not auf dem europäischen Altar geopfert. Die deutschen Freunde in Europa haben gewusst, was ihnen das einbrachte: Die Finanzierung der hohen Defizite. Bis zum Jahre 2013 -also in knapp 2 Jahren- brauchen die Euro-Staaten insgesamt 1,5 Billionen Euro, um auslaufende Kredite abzulösen und die vorhandenen Haushaltslöcher zu stopfen. Man fragt sich heute, wo sollen die Anleger herkommen? Die “Staatslenker” wissen es schon, neue Überlegungen zur Lösung müssen her. Nun wird angedacht, die 2, 6 Billionen Euro Verschuldungen in den zuständigen Ländern -nach kosmetischem Schnitt bis zu den zulässigen 60% vom Bruttoinlandsprodukt - als SONDERFONDS eines Zins- und Tilgungsplanes über 20 Jahre auszuweisen. Deutschland müsste eine halbe Billion Euro als ALTLAST ausweisen und tilgen. Immer neues Geld von den Notenbanken allein rettet die Wirtschaft nicht, erhöht aber die Inflationsrisiken: Geldentwertung und Preisanstieg. Insider kennen mittlerweile die Erwartungen der EZB und von den vielen Euro-Staaten, dass sie von einer Inflationsrate bis zu 10% ausgehen und auch tolerieren würden. Längst diskutieren auch Fachleute, Bankmanager und Vorstände großer Unternehmen über den Zusammenbruch des Euro. Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern ein monströses Ausgabenproblem. Wir leben grandios über unsere Verhältnisse, seit vielen Jahrzehnten gibt unser Staat mehr aus als er einnimmt. Zusammen mit den versteckten Schulden gehört unser Land zu den Spitzenreitern der Schuldenmacher in Europa. Wenn man von einer zulässigen Verschuldung von 60% des Bruttoinlandsprodukt ausgeht, hat Deutschland über 540 Milliarden Euro unzulässige Schulden! Die Jungpolitiker haben es bei den Alten gelernt, dass man ein Problem nicht strukturell löst, sondern immer mit neuen Steuermitteln beglückt, um den Wähler bei Laune zu halten. Beispiele sind der Öffentliche Dienst und die Gesetzlichen Krankenkassen. Im unvorstellbaren Ausmaß haben sich an diesen beiden Beispielen Personal, Organisationen und Regelwerk entwickelt. Hier gibt es grenzenloses Einsparpotential. Auch der Politikbereich ist davon nicht ausgenommen. Der in den Talkshows und Fernsehveranstaltungen gegenwärtig in den “Himmel gehobene” Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat in seiner kurzen Amtszeit die Staatsverschuldung vervierfacht und unterstützt heute seine Partei, für die Schuldenhaftung der Euro-Staaten einzustehen. Die EU-Kommission wartet geduldig auf den Regierungswechsel im Jahre 2013 in Deutschland. Der Bürger fragt sich, wie ist das alles zu ändern. Die eindeutige Antwort muss leider lauten: Diese katastrophale Situation ist auch für Deutschland nicht mehr mit Rettungsaktionen lösbar. Von den Parteien ist zu fordern: Sagt uns Bürgern endlich die ganze Wahrheit. Günter Steffen 27809 Lemwerder www.guenter-steffen.de
Günter Steffen @ Lemwerder
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yasni 2011-12-11  +  

Foto für die elektronische Gesundheitskarte

Kurz vor Einführung der elektronischen Gesundheitskarte verpflichtet Ulla Schmidts-Ministerium die gesetzlichen Krankenkassen, von den Versicherten ein Foto zu fordern. Die Maßnahme dient zur Verhinderung des Missbrauchs. Niemand hört es gerne, aber mit der Krankenversicherungskarte wird seit Jahren ein reger Handel  zu Lasten der Beiträge betrieben! Bis in die heutige Zeit hätte es auf der Hand gelegen, dass der Versicherte seine Identität in der Arztpraxis oder im Krankenhaus durch die gleichzeitige Vorlage des Personalausweises belegt. Verhindert haben es bis heute die Ärztefunktionäre der KVn und die Krankenhausgesellschaften. Nunmehr wählt die Politik aus Feigheit den sehr aufwendigen bürokratischen Weg der Fotoanforderungen. Bei der anstehenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte wäre es so normal gewesen, dem Versicherten die gleichzeitige Vorlage des Personalausweises vorzuschreiben und die Überprüfungen den Leistungserbringern aufzuerlegen; schließlich werden sie alle mit den gesetzlichen Beitragsmitteln finanziert.
Günter Steffen @ Lemwerder
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yasni 2009-06-20  +  

Die politischen Regelungen der Benotungen für Altenpflegeheime-eine reine Augenwischerei

Die Systematik für Benotungen hat sich das von Ulla Schmidt geführte Gesundheitsministerium zusammen mit den Verbänden der Einrichtungsträger ausgedacht. Diese besagt, dass die Kriterien Pflege und Medizinische Versorgung, Umgang mit den Pflegebedürftigen, Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung sowie Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene jeweils gesondert vom Medizinischen Dienst der Pflegekassen benotet werden müssen und daraus eine Durchschnitsnote zu vergeben ist. Wenn beispielsweise die Versorgung katastrophal ist, kann die Einrichtung trotzdem die Note 2,5 bis 2,8 für die bundesweite Vergleichbarkeit erhalten!! Die Lobbyisten wurden von der Politik wieder einmal zufrieden gestellt. Günter Steffen    
Günter Steffen @ Lemwerder
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yasni 2009-10-06  +  

Schmidt: Korruptionsvorwürfe gegen Ärzte rasch aufklären Deutschland ...

Korruptionsverdächtigungen gegen Ärzte Günter Steffen, Lemwerder – 03.09.09 ... Bestechungen ausgeschlossen.Günter Steffen, Lemwerder Auf diesen Kommentar ...
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haz.de 2009-09-30  +  

Gesundheitspolitik besteht aus Ankündigungen und Irritationen

Die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat vor einigen Tagen der "Welt" ein Interview gegeben. Darin kündigte sie die Bürgerversicherung für die nächste Legislaturperiode an. Auf die sich jährlich überproporzunal ansteigenden Arzneimittel in der GKV angesprochen, beklagte sie die Tatsache, dass die Pharmaindustrie freiwillig nicht bereit sei, faire Preise festzulegen! Zu den von ihr und den Regierungsparteien eingeführten Zusatzbeiträge für Kassenmitglieder meinte sie in dem Interview, diese würden nicht notwendig erhoben werden, wenn mehr Fusionen zwischen des Krankenkassen stattfinden würden. Hierzu habe ich folgendes anzumerken: Die Bürgerversicherung wird nur eingeführt, wenn das linke Parteienspektrum die neue Bundesregierung bilden kann. Niemand sollte sich dann aber bei Einführung der Bürgerversicherung wundern, dass den Versicherten, trotz Einbeziehung der Besserverdienenden, weiterhin die Zwei-Klassen-Medizin erhalten bliebe. Die weiteren Auswirkungen wären absehbar: Ausufernde Bürokratisierung, Machtzuwächse der Krankenkassen, Ausweitung des Anspruchsdenken in unserer Gesellschaft, Staatsdirigismus, weniger Wahlfreiheit und noch weniger Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern. Ich vermute, diese ideologische Einführung wird deswegen forciert, um den absehbaren Kollaps der Gesetzlichen Krankenversicherung zeitmäßig hinauszuschieben. Es ist geradezu ein Aberwitz, wenn die Ministerin von der Pharmaindustrie die Festlegung fairer Preise verlangt. Für mich ist es ein reines Ablenkungsmanöver, denn die Politik drückt sich schon viele Jahre davor, eine Positivliste für Medikamente als Grundlage ambulanter ärztlicher Verordnungen zu beschliessen. Als wahltaktisches Verhalten kann ich ihren Hinweis "der nicht notwendigen Zusatzbeiträge" nur werten. Ulla Schmidt weiß ganz genau, dass nach dem 27. September 2009 die Zusatzbeiträge auf breiter Front erhoben werden. Andernfalls wird der neue Bundestag eine weitere Beitragsanhebung ab 1.1.2010 beschliessen müssen. Übrigens: Heute zahlt der Arbeitnehmer und Rentner bereits die Hälfte von 14,9 % und zusätzlich alleine noch weitere 0,9% vom Bruttoeinkommen. Günter Steffen, Lemwerder
Günter Steffen @ Lemwerder
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yasni 2009-07-21  +  

Gesundheitsfonds und das Verwirrspiel der Zusatzbeiträge | Presse ...

Die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt versucht schon jetzt eine positive Ausgangslage wegen der ... Günter Steffen, Lemwerder. Bookmark/Search this post with: ...
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pressemitteilung.ws 2009-01-06  +  

Gesundheitspolitik - Leserbriefe - Leserbriefe - Aktuelles - merkur-online

Lutz Schowalter. Rottach-Egern " ... Artikel SchlagwörterGünter Steffen Lutz Schowalter Ulla Schmidt. Diese Seite bookmarken bei...
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merkur-online.de 2009-04-05  +  

Gesundheitsfonds und das Verwirrspiel der Zusatzbeiträge

04.01.2009 - Die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt versucht schon jetzt eine positive Ausgangslage wegen der ... darstellen. Günter Steffen, Lemwerder
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technorati.com 2009-01-05  +  

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