Nordkorea in Yasni Exposé of Felix Abt

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Felix Abt, Director / Business Developer @ Companies in HK, BVI, VN and DPRK

Country: Viet Nam, Language: English
I offer: Expertise as multiple company director and investor, experience in developing and managing business on behalf of multinational corporations and small and medium-sized enterprises in mature and new markets, including North Korea and Vietnam. Abt has lived and worked in nine countries on three continents. - Further, experience in capacity development (e.g. as co-initiator and director of the first business school in, of all places, North Korea) and in lobbying (e.g. as initiator and president of the European Business Association, the first foreign chamber of commerce in North Korea). - Photos, mainly related to business activities, including an introduction to the North Korean olympic gold medalist on the profile photo, can be found here: www.flickr.com/photos/felix_abt/ - Author of the book "A Capitalist in North Korea: My Seven Years in the Hermit Kingdom"
Felix Abt @ Companies in HK, BVI, VN and DPRK

20 Images of Felix

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Felix Abt
Nov 13  +
Felix Abt
Jan 14  1
Felix Abt - A Capitalist in North Korea” by Felix Abt | Leonid Petrov\u0026#39;s KOREA ...
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Felix Abt
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Felix Abt
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159 results for Felix Abt

Berliner Tagesspiegel zitiert Felix Abt

"Felix Abt, Nordkorea-Experte und Gründer der Europäischen Handelskammer in Pjöngjang, schreibt auf seiner Facebookseite: „Nordkoreas Exekution einiger hochrangiger Beamter, die in Wirtschaftsfragen sehr versiert waren, ist ein deutlicher Schlag für chinesische und andere ausländische Investoren.“ Er glaubt allerdings, dass wirtschaftliche Reformen trotzdem noch möglich seien", schreibt der Berliner Tagesspiegel.
Felix Abt
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tagesspiegel.de 2013-12-17  +  

"Felix Abt's lustige Gespräche mit feilschenden Marktfrauen." Wo? In Nordkorea

"Wie Nordkorea tatsächlich ist, versucht Felix Abt seinen Lesern näherzubringen: Cover seines Nordkorea-Buches" schreibt der auflagenstarke Schweizer Tages-Anzeiger
Felix Abt
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tagesanzeiger.ch 2013-12-17  +  

20 Minuten - «Selbst Sprüngli-Pralinés gibt es in Nordkorea» - News

Felix Abt kennt Nordkorea wie kaum ein anderer Schweizer – er lebte sieben Jahre in Pjöngjang. Ein Gespräch über Stromausfälle, erfundene ...
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20min.ch 2013-11-24  +  

Made in North Korea — Amnesty International, Schweiz, Magazin No. 63, August 2010

Der Aufdruck «Made in North Korea» sorgt für Irritationen, vor allem in Europa. British American Tobacco, der zweitgrösste Zigarettenhersteller der Welt, musste 2001 aufgrund des Drucks von NGOs und der englischen Regierung seine Produktionsfabrik in Nordkorea schliessen. Im gleichen Jahr rügte die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde den Badener Technologiekonzern ABB für seine Zusammenarbeit mit einem Schurkenstaat, denn Nordkorea steht wie Myanmar und Iran auf einer schwarzen Liste. Seither hat der Konzern das Land aus finanziellen Gründen verlassen und alle Handelsbeziehungen abgebrochen. Keine leichte Entscheidung, wie Felix Abt, früherer Direktor von ABB Nordkorea, sagt: «Wenn sich ABB weigert, Nordkorea Strom zu verkaufen, ist es die Bevölkerung, die darunter leidet. Die Eliten können sich immer Zugang zur Elektrizität verschaffen.» — Veränderungen passieren zunächst im Kleinen: So hat zum Beispiel die Schweizerische Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit als Pilotprojekt eine Schule geschaffen, die hundert Studierende während sechs Jahren ausbildete. «Einer der Kurse behandelt die soziale Verantwortung der Unternehmen», sagt ex ABB-Direktor Felix Abt, der auch Kogründer der Schule ist. Der Kurs bringt den Studierenden bei, dass es sich lohnt, Normen zu respektieren: keine Kinderarbeit, anständige Löhne, sichere und gesunde Arbeitsbedingungen, Umweltverträglichkeit. «Denn so haben ihre Unternehmen die Chance, Zulieferer für die grossen ausländischen Unternehmen zu werden, was ein sicheres Einkommen garantiert», so Abt weiter.
Felix Abt
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amnesty.ch 2010-10-07  +  

Nordkorea: Land der Schattenwirtschaft. Nur zaghaft lässt das Regime eine ökonomische Öffnung zu. Die Menschen haben nach langen Entbehrungen große Findigkeit entwickelt, um zu überleben. - Die Presse, Wien, 11.05.2007 | 18:37 |

Der Schweizer Geschäftsmann Abt gehört aber zu jenen, die glauben, dass Nordkorea eines Tages dem Vorbild Chinas und Vietnams folgen wird, deren kommunistische Parteien das Land geöffnet und die Wirtschaft erfolgreich reformiert haben: „Wenn sie nur wollen, können die Nordkoreaner das auch, sie sind mindestens ebenso fähig.“ Die Voraussetzungen für einen Aufschwung seien gut, sagt er: „Das Land ist reich an wertvollen Mineralien und Erzen, hat eine lange Industrietradition. Seine Software-Ingenieure gehören zur Weltklasse.“ Andere beurteilen die Zukunft weniger optimistisch. Zu oft in den vergangenen Jahren hat das Regime gezeigt, dass es trotz zaghafter Reformversuche nicht bereit war, den eisernen Griff um die Gesellschaft zu lockern. H y p e r a k t i v e C h i n e s e n . Seitdem sich die Nordkoreaner bei den Sechs-Parteien-Gesprächen in Peking bereit erklärt haben, ihren Atomreaktor abzubauen, spürt Abt aber größeres Interesse an Kontakten. Die Chinesen sind schon da. Sie haben in den letzten Jahren hunderte Firmen in Nordkorea gegründet. Abt: „Es gibt nichts, wo die Chinesen nicht aktiv sind.“
Felix Abt
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diepresse.com 2010-05-10  +  

"Den USA kann man nicht trauen" | In Nordkorea reagieren die Menschen mit Stolz auf Atomwaffentest - Der Standard, Wien, 14. Oktober 2006

Pjöngjang/Bangkok – Erleichterung und Stolz – das ist die Reaktion in Nordkorea auf den angeblichen Atomwaffentest. Die Menschen seien „allgemein darüber erleichtert, dass sie der Bedrohung der USA erstmals ein wichtiges Abschreckungsmittel entgegenhalten können“, sagt der Schweizer Felix Abt, Direktor des Handelsunternehmens Peninsula Partners Ltd. in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Nordkorea sei schließlich erklärtermaßen eines der wichtigsten Erstschlagsziele der Vereinigten Staaten. Den USA, so hätten Mitarbeiter und Geschäftspartner in Gesprächen geäußert, „kann man nicht trauen“.
Felix Abt
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derstandard.at 2010-05-10  +  

Invalid URL: Ein Schweizer Geschäftsmann in Pjöngjang / Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) / 16.05.2007

Ein Schweizer Geschäftsmann in Pjöngjang - Felix Abt stellt Aspirin für Nordkorea her und kämpft mit den Auswirkungen der Sanktionen - Aus Nordkorea berichtet Anne Schneppen - PJÖNGJANG, 15. Mai. In Nordkorea leben kaum Ausländer, die westliche "Expat"-Gemeinde ist überschaubar. Einer kennt den anderen, und jeder kennt Felix Abt. Der Schweizer macht Geschäfte auf schwierigstem Terrain, trotz Nuklearkrise, Wirtschaftssanktionen oder Behinderungen des Zahlungsverkehrs. "Ich bin optimistisch", sagt der 52 Jahre alte Aargauer, der seit fünf Jahren mit seiner Familie in Pjöngjang wohnt und nicht den Eindruck macht, als wolle er so bald wieder weg. Früher einmal vertrat er den Großkonzern ABB, heute stellt er in einer Fabrik in Nordkoreas Hauptstadt Aspirin her und lässt Software für Computerspiele entwickeln. Daneben leitet er die "Pyongyang Business School" und steht der Europäischen Wirtschaftsvereinigung (EBA) als Präsident vor. Die hat immerhin zwölf Mitglieder, darunter die Logistikgesellschaft der Deutschen Post (DHL) und die russische Eisenbahn. Mitunter berät er ausländische Unternehmen, die in - oder mit - Nordkorea ins Geschäft kommen wollen. Vorsichtig zwar, aber nicht gänzlich abgeschreckt von Sanktionen und politischen Spannungen, strecken einige die Fühler aus. "Mindestens einmal in der Woche bekomme ich eine Anfrage", erzählt der Schweizer. Interesse bestehe in der Leichtindustrie, bei Rohmaterialien und im Bergbau. British American Tobacco (BAT) ist schon länger da. Verzögerungen durch die Finanzsanktionen könnten die ausländischen Partner bewältigen, meint Abt. "Schwieriger sind die Wirtschaftssanktionen." Die internationale Gemeinschaft hat die Aufhebung dieser Sanktionen zugesagt, sollte sich Pjöngjang bereit erklären, sein Nuklearprogramm schrittweise abzubauen. Derzeit gibt es allerdings noch Probleme mit 25 Millionen Dollar auf nordkoreanischen Konten in Macao; dies wiederum nimmt Pjöngjang als Vorwand, einen Atomreaktor nicht wie im Februar in Peking verabredet herunterzufahren. "Engagement ist besser als Isolation", rechtfertigt Abt seine Arbeit. Für verarbeitende Betriebe werde es jedoch schwer, wenn Chemikalien oder Kleinteile, die von außen eingeführt werden müssen, auf der "schwarzen Liste" stehen, da sie auch militärisch genutzt werden könnten. Das Interesse ausländischer Unternehmen an Nordkorea habe jedenfalls seit den jüngsten Sechsländergesprächen wieder merklich zugenommen. Mehr Delegationen kommen ins Land. "Die nächste Priorität hier ist die wirtschaftliche Entwicklung", glaubt Abt, der von einem "sozialistischen Marktsystem" spricht und an das Beispiel Vietnam erinnert, wo er von 1995 bis 2002 arbeitete. "Vor zehn Jahren hätte ich nicht gedacht, dass sich Vietnam so schnell entwickeln würde." Obwohl Nordkorea seit Anfang der neunziger Jahre einiges an Expertise eingebüßt habe, gebe es eine "sehr gute industrielle Kultur". In seinem Gemeinschaftsunternehmen PyongSu Pharma Joint Venture Co. wird das Schmerzmittel "PyongSu Spirin" hergestellt, auch Antibiotika, Arzneimittel gegen Magengeschwüre und parasitäre Krankheiten. Die Maschinen kommen aus Deutschland, Japan oder Taiwan. Ausgelastet ist die Fabrik noch nicht, bislang gibt es nur eine Schicht und 30 Arbeiter. Für einen Arbeiter zahlt PyongSu einen Monatslohn von 30 bis 35 Euro, etwas weniger, als südkoreanische Gesellschaften in der gemeinsamen Industriezone Kaesong entrichten. Abt hebt das niedrige Lohnniveau als Anreiz für ausländische Unternehmer hervor. "Europäische, gleich wie chinesische Unternehmen, können zudem mit relativ geringen Einschränkungen im ganzen Land produzieren und sind nicht wie Südkoreaner auf Kaesong angewiesen." Als Auftraggeber für PyongSu hat der umtriebige Geschäftsmann vor allem ausländische Regierungen und Nichtregierungsorganisationen im Auge, die im Rahmen ihrer humanitären Hilfen auch Medikamente zusagen. Anstatt diese von außen zu ordern, könnten sie direkt bei dem Gemeinschaftsunternehmen des Schweizers produziert werden, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) tut dies schon. Das habe zudem den Nebeneffekt, dass eine Grundlage zum Aufbau einer kleinen lokalen Pharmaindustrie geschaffen werden könnte. Die nordkoreanischen Krankenhäuser sind zu 70 bis 80 Prozent auf ausländische Spenden angewiesen. Andererseits können sich, schätzt Abt, immerhin bis zu 30 Prozent der Hauptstadtbevölkerung importierte Medikamente leisten. In der Hotelapotheke werden 20 Aspirin-Tabletten von PyongSu für knapp einen Euro verkauft. Während manche Stagnation oder gar Rückschritte beklagen, zeigt Abt sich ostentativ hoffnungsfroh und verweist auf Veränderungen, die er in den vergangenen Jahren beobachten konnte. Den Menschen auf dem Land gehe es besser, hätten sie doch mehr Möglichkeiten zum Nebenerwerb, könnten selbst anpflanzen und ihre kleinen Überschüsse auf Märkten verkaufen. Stromausfälle seien viel weniger ein Problem als noch vor fünf Jahren. In der Hauptstadt führen doppelt so viele Autos, es gebe mehr Märkte, Geschäfte, Restaurants. "Der Lebensstandard ist gestiegen. Vor fünf Jahren bin ich hier noch um acht Uhr abends mit einem Schlafsack ins Bett gegangen, es gab weder Heizung noch Strom." Mit der Gründung einer "Business School", unterstützt von der Schweiz, greift Abt nicht nur einer ungewissen Zukunft vor. Er glaubt, dass es ausgebildete Praktiker braucht, um Nordkoreas maroder Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen, und dabei geht es wohl auch darum, nicht von billigen chinesischen Importen überschwemmt zu werden. Schon jetzt ist Chinas Einfluss überall präsent. Die "Studenten" kommen aus den staatseigenen Betrieben des kommunistischen Landes, etwa 30 sitzen in jedem der mehrtägigen Seminare. Behandelt wird "die Einführung in das internationale Handelsrecht" oder "strategisches Management". Die Dozenten sind erfahrene Manager aus dem Ausland. In Pjöngjang wird erzählt, dass mehr und mehr Jugendliche davon träumen, einmal "Geschäftsmann" zu werden. Doch bis dahin braucht es im vermeintlichen Arbeiterparadies mehr als Seminare. © Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. - Purchase article (878 words, 1 Euro) at http://faz-archiv.faz.net/MyFAZ/webcgi?START= A20&DOKM=1236559_FAZ_0&WID=65113-8260930-7180 3_3
Felix Abt
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faz-archiv.faz.net 2010-05-10  +  

Felix Abt

Felix Abt (* 15. Januar 1955 in der Schweiz) gilt als Fachmann bezüglich ausländischen Investitionen und Geschäftstätigkeiten in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK oder auch Nordkorea genannt).
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de.wikipedia.org 2010-05-07  +  

Interview mit Felix Abt zum Nordkorea Joint Venture PyongSu - YiGG.de

10. Sept. 2008 ... thema: Wirtschaft, Große Ehre für den Interview-Blog. Dieser hat ein Interview mit Felix Abt ergattert, der als Unternehmer in Nordkorea ...
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yigg.de 2010-05-07  +  

Der Weg zum Geldverdienen ist in Nordkorea weit - Unternehmen - Mittel ...

Nordkorea ist politisch wie wirtschaftlich ein schwieriges Pflaster. ... Die ersten Hürden hatte Eckhard Hoffmann erfolgreich genommen. ...
20x
handelsblatt.com 2010-05-07  +  

Geschäften in Nordkorea.

30.04.2005 [Neue Zürcher Zeitung] - ... kommunistischen Staates der Schweizer Felix Abt, Repräsentant des ABB-Konzerns in Nordkorea, gewählt; ABBunterhält in Pjongjang bereits seit dem Jahr 2001 ein ...
16x
nzz.ch 2010-05-10  +  

Invalid URL: Reise nach Nordkorea | Deutsch-Koreanische Gesellschaft e.V.

27. März 2007 - 11:20 – Jan Oliver Scheller ... der ausländischen Investorengruppe, Felix Abt, bezeichnete gegenüber Koschyk die ...
11x
korea-dkg.de 2010-05-07  +  

Nordkorea: Land der Schattenwirtschaft " DiePresse.com

Nur zaghaft lässt das Regime eine ökonomische Öffnung zu. ... Geschäftsführer ist der Schweizer Felix Abt, der vor fünf Jahren als Vertreter ...
11x
diepresse.com 2010-05-07  +  

Pyongyang-Painters.com – Zeitgenössische Kunst aus Nordkorea | Phase 5

Nordkorea ist schon ein faszinierendes Land. Weitgehend isoliert vom Rest der Welt regiert der sogenannte "Steinzeit-Kommunismus" ... Felix Abt. 14. Januar 2009 ...
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phase-5.net 2010-05-07  +  

Alle Nachrichten zum Tag nordkorea - YiGG.de

Nordkorea, Nosotek Volker Eloesser im Interview Blog ... Gespräch mit Volker Eloesser, dem CEO des europäisch nordkoreanischen Software Joint Venture ...
14x
yigg.de 2010-05-07  +  

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