Pflege in Yasni Exposé of Dr. Jochen Gerd Hoffmann

Es wurde eine Kohortenstudie durchgeführt, um prä- und post-Messungen bei Akutpatienten mit der Nebendiagnose Demenz durchzuführen. Außerdem wurden BPSD und unerwünschte Pflegephänomene im Untersuchungszeitraum von 3 Jahren protokolliert. Alltagskompetenz, Mobilität und Kraftgrad konnten bei den Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung signifikant gesteigert werden. BPSD und unerwünschte Pflegephänomene traten seltener auf als in Vergleichskollektiven auf nicht-segregierten Stationen. In der Zusammenschau stellen Special Care Units für Demenz ein wichtiges Behandlungskonzept dar, um Menschen mit Demenz, die in der Akutklinik behandelt werden müssen, zu versorgen und sollten wegen der vergleichsweise guten Ergebnisse eine höhere Verbreitung finden.

Die Malteser wollen mit dem Buch „Mit Demenz leben. Den Alltag gestalten“ (TRIAS Verlag) Angehörige und Pflegende von Demenz-Kranken auf ihrem Weg begleiten. Dr. Jochen Gerd Hoffmann ist Internist, Geriater und Palliativmediziner.

Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) ist ein gemeinnütziges Institut an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (KatHO NRW) in Köln. Zum Angebot des dip gehört das gesamte Spektrum der Forschung, Entwicklung, Evaluation, Beratung, wissenschaftlichen Begleitung und Gutachtenerstellung im Pflege- und Gesundheitswesen.

Kongress Pflege Berlin 30. Januar 2015 - Dr. Jochen Gerd Hoffmann

Der demente Patient (über)fordert das Krankenhaus Dr. Jochen Gerd Hoffmann, Köln

der Aufenthalt im Krankenhaus ist eine der am schwierigsten zu meisternden Situationen für einen Patienten mit Demenz und auch für die pflegenden Angehörigen. Immer wieder berichten Familien von einem regelrechten Einbruch der Fähigkeiten im Laufe und nach einem Krankenhausaufenthalt. Best-practise: Station Silvia. Dr. Jochen Gerd Hoffmann

Doch auch die Gesellschaft steht vor neuen Fragen. Wie müssen wir unser Zusammenleben organisieren, damit alte Menschen nicht vereinsamen, sondern neben notwendiger medizinischer und pflegerischer Versorgung auch menschliche Zuwendung und geistige Anregungen erfahren und am sozialen Leben teilhaben können. Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann, Chefarzt Akutgeriatrie und Tagesklinik Zentrum für Altersmedizin am Malteserkrankenhaus St. Hildegardis - gemeinsame Veranstaltung mit dem Seniorennetzwerk Bayenthal -

Wir brauchen eine spezialisierte Medizin und Pflege für ältere Menschen. Dr. Jochen Hoffmann eder von uns möchte auch im Alter fit und gesund sein. Doch mit der Zeit ändern sich Körper und Geist, die Haare werden grauer. Auch ein paar Falten kommen hinzu, die Kraft lässt nach und man wird vergesslicher. Der menschliche Organismus ist dann im Wandel, was sich beispielsweise an einer schlechteren Verdauung, den nachlassenden Sinnesorganen oder einem veränderten Schlafverhalten zeigt.

"Quartierswohnen mit zuwendungsorientierten Hilfestellungen und technischer Unterstützung kann die Zukunft - und eine echte Alternative zu 'Pflegefabriken' sein", so das Fazit von Altersmediziner Dr. Jochen Hoffmann zum Abschluss des Expertenworkshops.

Und es gibt noch mehr Gutes zu berichten: "Im Durchschnitt werden viele dieser Senioren hier selbstständiger. Sie können sich zum Beispiel wieder selbst oben herum waschen," sagt Dr. Jochen Hoffmann, Chefarzt Zentrum für Altersmedizin. Hier richten sich Ärzte und Pfleger nach dem Tempo ihrer Patienten. Untersuchungen um halb acht morgens gibt es nicht. Alltagsbetreuer sorgen für Beschäftigung. Physiotherapie und gemeinsames Essen im Gemeinschaftsraum stehen auf dem Tagesplan, Getränke gibt es in roten Gläsern, weil die Patienten sie besser sehen und dann das Trinken nicht so leicht vergessen. Allerdings gibt es noch zu wenige ehrenamtliche Helfer.

Eine Quintessenz der Vorträge von Pflegewissenschaftler Manfred Borutta, Chefarzt Dr. Jochen Gerd Hoffmann und dem niederländischen Universitäts-Dozenten Dr. Michel: Die Absicht von Maßnahmen der Fixierung wird letztlich verfehlt.

Unvorbereitet tritt der Pflege-Notfall ein. Die Kinder und Enkelkinder sind aus dem Haus und jetzt werden die Eltern krank und benötigen Hilfe. Unser Motto: Uns verbindet „Das Kölsche Grundgesetz“. Wer verbindet Sie? Wissen Sie, an wen Sie sich für die Hilfe zu Hause wenden können? Wo können Sie Hilfe beantragen? Wer trägt welche Kosten? Das Krankenhaus ist nicht (mehr) für Sie zuständig? CURA Köln - Ambulante Pflege und Pflegeberatung - Hilfe von Mensch zu Mensch –

während der 1. Malteser Seniorenwoche in Köln können Sie sich umfassend über das Thema „Leben im Alter“ informieren – über die Angebote der Malteser und ihrer Einrichtungen, aber beispielsweise auch über Fragen zur Pflegeversicherung.

CURA für Malteser Krankenhaus St. Hildegardis Köln Die Veranstaltung Silviahemmet Einführung in das Konzept beginnt am 14.03.11.Schulungen und Kurse für Angehörige und Interessierte nach dem Silviahemmet-Konzept Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, In den Kursen lernen Sie die Krankheitsbilder Demenz und Alzheimer zunächst besser kennen. Nur mit diesem Basiswissen können wir dementiell erkrankten Menschen wirklich helfen. Sie lernen die Symptome einzuordnen und mit Verständnis auf sie zu reagieren. Die Versorgung und Pflege von Demenzkranken hängt von einer tragfähigen Beziehung ab. Dazu lernen Sie, wie Sie die Kommunikation mit dem erkrankten Menschen gestalten können. Ihr Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann - Chefarzt Zentrum für Altersmedizin

Telefonaktion Kölnische Rundschau, September 2009.

Jochen Gerd Hoffmann, Ursula Sottong (Köln). Menschen mit Demenz im Krankenhaus – eine innovative Schulungsidee für Pflegekräfte. Cathrin Otto (Wiesbaden) ...

IDEA- Eine versorgungsepidemiologische Untersuchung zu Alzheimer-Demenz: Belastungskonstellationen und Ressourcen aus Sicht der pflegenden Angehörigen und Ärzte

Schwedisches Vorbild umgesetzt Türe mit der Aufschrift "Station Silvia"; Rechte: WDR (TV-Bild) Andere Wege geht das St. Hildegardis Krankenhaus in Köln Dass es auch anders geht, zeigt die Demenzstation „Silvia“ im Kölner Malteser Krankenhaus St. Hildegardis. Die kleine Station umfasst vier Zimmer mit jeweils zwei Betten sowie Zimmer für Angehörige. Errichtet wurde die Station nach dem schwedischen „Silviahemmet“-Konzept.

Diesen ersten Termin wollen wir nutzen um herauszufinden, wo der Schuh am meisten drückt Dienstag, den 18.Mai 2010, 18.30 Uhr Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Haus St. Rita - Schulungsraum Bachemer Straße 29-33, 50931 Köln

Modul 1: Silviahemmet - ein palliaitves Pflegekonzept bei Demenz Modul 2: Die Bedeutung der Angehörigen Modul 3: Die Rolle von Kommunikation und Beziehung bei Demenz Modul 4: Ernährung, Sturz und ethische Probleme Kontakt: Malteser Krankenhaus St. Hildegardis Zentrum für Altersmedizin Sekretariat Gabriele Schebalkin Telefon: 0221 4003-241 Telefax: 0221 4003-244 geriatrie.koeln@malteser.de