Liebe in Yasni Exposé of Angelo Nigro

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Angelo Nigro, AUTOR

Birth name: WORLD WITHOUT PROFIT, Nickname: AN1954, Country: Luxembourg, Language: German
I offer: Als sich die Tür für mich vermeintlich nach fünfzig Erdenjahren geschlossen hatte, ging ein gewaltiges Tor auf das mich in die geistige Welt voller Licht zurückführte und wo Jesus mich in Seiner großen Gnade mit Kraft und Liebe überschüttete. Dies war die Umkehr zu Jesus, von Dem ich mich nach all den Jahren immer mehr entfernt hatte. Erhellten Geistes habe ich wieder zurück zum Sinn und Zweck des Lebens auf Erden gefunden. Dieses Bündnis mit Gott ist unwiderruflich in meinem HERZEN.
Angelo Nigro

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Angelo Nigro
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157 results for Angelo Nigro

NATURGEWALTEN und KLIMAWANDEL wie soll man das verstehen?

KLIMAWANDEL "DIE LÜGE" Aber die Geister die du riefst....ist die WAHRHEIT Geistige Erklärung einer Naturkatastrophe Geistige Erklärung für eine solche schwere Katastrophe die in Zukunft noch verheerender ausfallen werden damit die Menschen sich nicht abwenden, aber im Glauben an den Allmächtigen ihren Hochmut und ihre Blindheit endlich ablegen. Damit sind alle Forscher,  Wissenschaftler, Regenten und natürlich Glaubenslose in vorderster Linie gemeint. Diese lehnen alles ab was Geistiges beinhaltet und tun alles ab mit dem Klimawandel und irgendwelchen erhöhten Temperaturen mit denen in den nächsten Jahrzehnten zu rechnen sei. Sie wollen uns glauben machen dies selbst in die Hand zu nehmen und eine Lösung zu finden. Wohl wahr ist es, dass diese Phänomene wie Naturkatastrophen  in erster Linie der geistigen Blindheit der Menschheit zu verdanken sind. Die  unüberschaubare Gier nach Materie hat auf unserem Planeten viel Ungeistiges in Bewegung gesetzt. Mit „Ungeistigem“ oder „Gott abgewandt“ ist die Materie zu verstehen die wir überall auf unserem Planeten aus der Tiefe der Erdkruste entnehmen. Materie ist wie wir wissen, gebündeltes Geistiges. Anders ausgedrückt, könnten wir 100 Milliarden m3 Atemluft zusammenpressen hätten wir vielleicht insgesamt 1000 kg Staubpartikel. Ein anderes Exempel wäre Eis, das weniger Platz benötigt als ungefrorenes Wasser. Ungeister sind in verschiedenen Graden in Gold, Diamanten, Eisen, Erdöl Erdgas, Uran und vielen anderen uns bekannten Elementen wie Schwermetallen und vielen anderen irdischen materiellen Stoffen enthalten. Diese wiederum werden benötigt zur unedlen Verwendung und Verschwendung, die den Alltag der Menschheit wohl vereinfacht. Aber letztendlich lastet ein Abbauproblem derselben auf unserem Planeten. Diese Elemente oder Stoffe werden zudem in unzähligen chemischen Prozessen so umgewandelt, dass die Ungeister darin sich nicht mehr leicht entfernen lassen und somit die Umwelt schwer belasten. Unsere Böden, wie Wasser und Luft sind schwer kontaminiert mit diesen schlechten Geistern und diese treiben ihr Unwesen und rufen Krebs, Alzheimer und viele andere Krankheiten die man  fast unmöglich alle noch aufzuzählen vermag, hervor. Man sollte verstehen, dass alle diese Ungeister sich unfreiwillig in unserem Alltag wiederfinden, da wir diese durch Ausgrabungen allerorts quer über den gesamten Planeten nach oben befördern. Öl, Gas oder Kohle werden aus der Tiefe entnommen und weiter in unsere Atmosphäre abgegeben. Sie finden sich wieder in der Luft die wir atmen, dem Wasser das wir trinken und in den Böden von denen wir uns ernähren und belasten  Mensch, Tier und Pflanze sehr. Damit haben wir in dem letzten Jahrhundert Billionen von Ungeistern, die noch nicht bereit waren aufzusteigen, wach gerüttelt und diese treiben jetzt ihr Unwesen. Wir kennen doch Goethes Spruch „Die Geister die ich rief lassen mich nicht mehr los“. Man kann es leider nicht besser definieren oder den Menschen verständlich machen. Die Wahrheit ist, dass alles was der Mensch begehrenswert findet, letztendlich aus tiefster, härtester und schwer löslicher Materie besteht oder von den Menschen durch chemische Prozesse zusammengesetzt ist. Mit anderen Worten oder verständlicher für jedermann: „Gift“ wo man hinschaut. Dies soll uns als Beweis dienen wie verzwickt und unausweichlich und unausgewogen unsere Lage geworden ist. Die Krönung der Schöpfung „ Mensch“ ist gegen Gottes Willen und Mahnungen angegangen und immer stärker werden wir vom Gegner hinab in die Tiefe gezogen und durch verfinstertes Denken den Nächsten zu ungeistigem Handeln verlockt. Materieller Unsinn ist dann letztendlich was wir ernten, was dazu führen wird, dass wir uns selbst zerstören. In der Verblendung und dem Hochmut in materieller Hinsicht immer vollkommener zu werden und damit zur Höhe zu steigen, haben wir es bald geschafft, uns das bisschen geistige Licht gänzlich auszulöschen. Wir bewegen uns blindlings in die falsche Richtung anstatt dem Geist der Liebe, Weisheit und der Wahrheit zu folgen. Immer mehr wird uns das Licht fehlen je mehr wir uns der Materie widmen oder besser gesagt unterstellen, als ging es um Leben und Tod. Aber mittlerweile dienen wir der Materie anstatt dass dieselbe uns gute Dienste erweist. Dabei wissen wir alle, dass sich in der Materie nur der Tod wiederspiegelt, aber im Geist und der Liebe zu Gott die Erlösung und das ewige Leben uns erwartet. Diese Erkenntnis wird sich schon auf Erden zur höchsten Beglückung und Seligkeit für alle Menschen auswirken, wenn wir danach leben. Die Menschen gehen blind dahin und lassen sich von materiellen Gütern und Besitztümern verkaufen und kaufen. Somit wird der Mensch auch zur Ware und zum Genuss seiner Mitmenschen. Die Liebe ist immer mehr reine Fleischeslust und die Pflege des Körpers, der einst vergeht, wird in hohem Maße betrieben, der Körper geehrt und mit unlauteren Mitteln zur Leistung getrieben. Wie wir ersehen können, haben wir jegliches Maß verloren und dadurch werden wir diese Ungeister sehr schwer wieder los. Da wir sie aus freiestem Willen unserem Körper zuführen (ungesunde Nahrung, Medikamente, Suchtmittel …) ohne uns darüber Gedanken zu machen was gut oder schlecht ist für unseren Körper und unsere Seele und letztendlich welche Geist(er) wir über uns bestimmen lassen. Die Forscher, Wissenschaftler, Gelehrten, Politiker oder Machthaber schreiben alles einem Naturgesetz zu. Aber wer ist denn der Gesetzgeber der Natur, wenn nicht Gott, der in aller Weisheit, Allmacht und Liebe dieses Naturgesetz festgelegt hat? Oder andersrum: Wer ist der Gegner des Gesetzgebers, der in seiner Blindheit alles versucht um den Glauben an Gott oder ein Leben nach dem Tod als Hirngespinst darzustellen und alle Menschen glauben lassen möchte, dass in Zukunft ein ewiges Leben schon auf der Erde möglich sein könnte. Dieses gottwidrige geistige Wesen wird bald gebunden, damit es die wenigen noch an Gott glaubenden Menschen nicht weiter hindern kann am Fortschritt zur Höhe zu unserem Herrn und König aller Könige, in sein Himmelreich was nicht von dieser Welt ist. Wie Er selbst schon damals als Mensch Jesus Christus bezeugt hat mit den Worten: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“. Also wenn dieses Reich nicht von dieser Welt ist, was ist der Sinn und Zweck unseres Erdenlebens? Sicherlich nicht nach materiellen Gütern zu streben, aber unsere Seele zu erlösen damit sie nach dem leiblichen Tod in die geistige Sphäre eingehen kann.
Angelo Nigro
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yasni 2014-10-18  1  

Am 16. Oktober ist wieder WELTERNÄHRUNGSTAG.......

Lasst uns gemeinsam diese Not etwas lindern www.worldwithoutprofit.lu Am 16. Oktober 2013 ist es wieder soweit, man wird verkünden die Erde HUNGERT und wir sollten helfen, aber für Viele wird diese Hilfe viel zu spät kommen !!!! WELTERNÄHRUNGSTAG alle Jahre wieder 2011 hatten wir keine Lösung. 2012 hatten wir keine Lösung. 2013...,2014...,2015... und keine Lösung in Sicht. 2011 waren wir etwa….. 7 000 000 000  MENSCHEN auf der ERDE. 70 000 000 MENSCHEN hungern auf der ERDE. 700 000 sorgenlose Millionäre gibt es auf der ERDE 7 000 Milliardäre können dieses Problem nicht lösen. 7 Tage die Woche kann man spenden. Denn jeder Tag der Woche ist ein verlorener Tag wenn ein Mensch in unserer Welt noch an Hunger stirbt. Hunger ist kein Delikt und keine Krankheit aber ein schlimmes ohnmächtiges Gefühl im Magen. Wir sind nicht machtlos aber herzlos. Bis zu dem Tag an dem Herr Ban KI-MOON uns zu mehr Nächstenliebe aufruft für diese notleidenden Menschenkinder sind bereits weitere 250 000 an Hunger gestorben. Wir sollten nicht bis zum 16.10.2013 warten aber bereits heute anfangen den Flüchtlingen, Vertriebenen, den Armen und Notleidenden unser Mitgefühl zu bezeugen. Meine Damen und Herren, Mitbürger dieser Erde, hier eine einfache Lösung um dieser unbeschreiblichen Not Herr zu werden…. Wenn die Erde in den nächsten Tagen 7 777 000 000 Menschen zählt wollen wir mit Ihrer Hilfe ein Zeichen setzen, damit keine 77 Millionen mehr an Hunger leiden und daran sterben. Wie auch keine Kriege mehr die Erde heimsuchen sollen wo unsere Kinder zu Weisen oder Krüppeln werden oder sogar sterben. Am 16. Oktober 2013 ist Welthungertag, der wie jedes Jahr ausgerufen wird durch den UNO-Generalsekretär. Ich rufe Sie auf noch heute sich ihrer zu erbarmen und zu beten und zu spenden für diese vergessenen Mitmenschen. Es sollte dies doch kein Problem sein und auch keine Entschuldigung zu finden, da nur knapp 0,07% der Weltbevölkerung an diesem inhumanen „LEIDEN“ leidet. Während wir aber Millionen Tonnen von Lebensmitteln wegen angeblichen "abgelaufenen Datums" wegwerfen jeden Tag!!!! Sollten wir die Flugzeuge wie die "Trans all Maschinen" nicht für Waffeneinsätze in Kriegsgebiete einsetzen aber auch dazu Hilfsgüter dahin zu transportieren wo viel Not herrscht. Eine neue IDEE wäre auch... wenn jede Gemeinde, jede Stadt die sich beteiligen will mit 100,- Euro, wäre dies schon ein Erfolg und kann dies am Ortseingang seiner Stadt, Gemeinde kenntlich machen mit einem Schild des Mitgefühls und der Nächstenliebe für die notleidende Bevölkerung weltweit: "EIN HERZ FÜR DIE WELT". Jeder kann somit seinen eigenen Beitrag leisten mit Einsammeln von Gütern aller Art oder Geld, mit 1 Euro pro Kopf (der Weltbevölkerung) könnten wir gemeinsam den symbolischen Betrag von 7 Milliarden 777 Millionen 777 Tausend 777 Dollar erreichen, den wir dann am 16.10.2014 dem General-Sekretär Ban-Ki Moon bei der UNO überreichen können. "EIN HERZ FÜR DIE WELT" Herr Minister, -Abgeordneter, -Bürgermeister, Gemeinderäte, liebe Bürger auf unserem Planeten, ich bitte Sie Ihre Verwandte, Freunde, Bekannten und alle Mitbürger zu motivieren diese INITIATIVE zu unterstützen damit wir die Menschen dieses Problem "HUNGER" endgültig aus der Welt schaffen können. Verwenden Sie unterstehende Email um eine Spende zu machen oder für etwaige weitere Fragen uns zu kontaktieren. worldwithoutprofit@gmail.com Wir rufen Sie alle auf uns Ihren solidarischen Mitgefühl mit zu teilen an: "Ein Herz für die Welt". Herzlichen Dank World Without Profit eine Welt ohne Profit   WELTHUNGERHILFE 2013   www.worldwithoutprofit.lu
Angelo Nigro
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yasni 2013-10-09  +  

NUR der GLAUBE kann Berge versetzen, spätestens bei solchen Fällen

  TV-Star Stephen Dürr verunglückt „Bitte, lieber Gott, lass mich nicht gelähmt bleiben!“ RTL-Star nach Unfall beim Training für Stefan Raabs Turmspringen auf Intensiv-Station     ...Es hilft alles nichts wenn Gott Dir hilft und Du morgen genau so wieder bei Stephan Raab rum turnst.    
Angelo Nigro
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yasni 2012-11-16  +  

Das MITTELALTER hat eine gewichtige Ausssagekraft mit extremer BRISANZ für unsere ZUKUNFT....

    Hierzu gehört eine genaue Analyse wann und wieso eigentlich das Mittelalter seinen Namen erhalten hat. Einer solchen Prüfung bin ich nachgegangen und erstaunliches herausgefunden. Tatsache ist, dass das MITTELALTER  zwischen dem 7.und dem 13. Jahrhundert n. C. stattgefunden hat. Wenn dem so ist wie es in den Geschichtsbüchern steht, wer war denn der Erste der behauptet hat, dass das MITTELALTER unser Mittelalter ist und wann hat die Neuzeit -der ANFANG- begonnen und natürlich stellt sich die Frage wann das Ganze zu ENDE geht, wenn man schon das Mittel-Alter kennt? Bevor man eine Epoche MITTELALTER nennt, oder die Goldenen Zwanziger, Belle Époque oder Renaissance, sollte man doch wissen warum. Eine berechtigte Frage finde ich, der ich nachgegangen bin. Im World Wide Web ist wenig Konkretes zu finden, außer bei Wikipedia wo die Argumentation oder vielmehr die Definition des MITTELALTERs mit dem Ende der Antiken mediävalen Zeitrechnung begründet wird. Dann stelle ich nochmal die Frage wer denn gewusst haben soll, wann „Halbzeit“ ist oder eben das MITTELALTER. Man kann von einem Baum, einer Pflanze, einem Tier oder gar von einem  Menschen das gemittelte Alter angeben. Beim Menschen etwa, in der heutigen Zeit wo er bis zu 100 Jahre alt werden kann, ist das Mittelalter um das 50. Lebensjahr. Ein anderes Beispiel: wenn man für einen 100 Meter-Lauf die gesamte Zeit kennt, wie lange die Person braucht um 100 Meter zu laufen, kann man die Laufzeit für 50 Meter -die Mittelzeit- berechnen, oder wenn beim Fußball Halbzeit ist, ist dies auch eine Zeit in der Mitte… bei unserer Zivilisation und deren Zukunft wären somit jetzt an einer ENDZEIT angelangt, würde man dieser Berechnung Glauben schenken. Also, wo kommt denn diese merkwürdige Behauptung von einem MITTELALTER her? Nach weiterer Recherche komme ich zu dem meistgelesenen Buch, die BIBEL, und finde hier reichlich Material was uns auf das Jüngste Gericht hinweist. Von der Hure Babylon (ROM) oder von den Propheten Johannes, Daniel, Jesaia und vielen anderen Propheten die für diese unsere Zeit das ENDE vorausgesagt haben. Bei den Jesusprophetien haben wir mehrmals die Aussage, ….dass keine 2000 Jahre mehr vergehen werden… JESUS, der als Sohn Gottes auf der Erde wandelte, war 31 Jahre als Er dies vorausgesagt hat.  Seine  Geburt wird mit dem Jahr 4 v. C. angegeben (nach gregorianischem Kalender); somit ist Seine Aussage in das Jahr 27 n. C. zu datieren und seither (jetzt 2012) sind 1981 Jahre vergangen. Also noch keine 2000 Jahre! Diese Schlussfolgerung stimmt, wenn man um das Jahr 1000 n. C. somit das MITTELALTER (genaue Mitte) des geschichtlichen Mittelalters meint. Auffällig und erwähnungswert ist auch die Kreuzritterzeit die in dieser Zeit stattgefunden hat. (Denn dieses Symbol, das Kreuz als solches ist auch die Mitte, das Zentrum des Geschehens und als Buße unserer Sünden zu bewerten). Man nennt diese Zeit auch die Dunkle oder Finstere Zeit. Hätte man dieser Epoche eine solche Definition gegeben, wäre dies für jedermann verständlicher. Aber fest steht, dass der Name MITTELALTER benutzt wurde für diese Zeit von damals. Wer wusste schon damals darüber Bescheid und wann entstand der Begriff MITTELALTER? Außer bei den Propheten und den Jüngern und natürlich Jesus selbst, die unsere heutige Zeit prophezeit haben ohne zu erwähnen, dass ein MITTELALTER kommen würde. Die Zeit des MITTELALTERs ist außerdem auch eine Zeitspanne in der der Mensch von alten zu neuen Ufern hinsteuerte. Eine ähnliche Zeit haben wir im letzten Jahrhundert durchlaufen und bis zum heutigen Tag die Erde in nur knapp 150 Jahren revolutioniert in einen regelrechten High-Tech Zeitalter. Ob wir dieser rasanten Quantensprung oder Evolution aber so viel Ehre und Stolz zollen sollten werden die nächsten Jahren zeigen. Es könnte ein böses erwachen werden wenn der Schuss nach hinten losgeht da durch ein nicht „Vorhergesehenes“ alles in sich zusammen fallen würde. Wenn man aber dem Wort MITTELALTER, im wahrsten Sinne des Wortes, Glauben schenkt sieht es in den letzten Jahrzehnten nicht gerade rosig aus für unseren Planeten. Ich möchte nicht allzu tief darauf eingehen aber die Antwort der Elemente und die Naturereignisse sollte und kann man nicht leugnen. Wir haben uns in den letzten 2 Jahrhunderten  eine künstliche Welt aufgebaut in der, wenn nur etwas schief geht, gar nichts mehr funktionieren wird, außer Verderbnis  und Tod. Gehen wir davon aus, alle Elektrizität fällt aus auf nur einem Kontinenten und das für einige Monate… da brauchen wir keine apokalyptischen Katastrophen wie Naturgewalten mehr zu inszenieren. Der Mensch wird sich selbst in dieser kurzen Zeit zum ärgsten Feind seines Nächsten machen und für einige Liter Wasser oder Benzin umbringen. Aber lassen wir das und bleiben wir beim MITTELALTER und wir finden schnell heraus,  dass die Zeit um ist und wie wir schon bereits immer öfter sagen: „es ist 5 vor 12“ -und ich sage: „es ist 2f0r12“-. Denn von 1981 bis 2000 bleibt uns vermutlich nur noch wenig Zeit. Aber ich möchte als Autor auch erwähnen,  dass keiner weiß wann dies alles geschehen wird da niemand Tag noch Stunde und Jahr kennt. Eine Aussage Gottes aus der Bibel: „Ich komme wie ein Dieb in der Nacht“. Das letzte Aufbäumen der Menschheit ist offensichtlich. Vieles läuft nicht mehr so rund. Zunehmende Naturkatastrophen, Erdbeben,  Hungersnöte, Dürre, Wasserknappheit, Krankheiten, Armut, Verschmutzung der Luft, verseuchte Böden und Überdüngung, Überfischung der Meere, Waldrodungen, Überbevölkerung, Plünderung der Bodenschätze, Finanzkrise, Kriege, Ungerechtigkeit, Glaubenslosigkeit und vieles, vieles  mehr. Das MITTELALTER ist vorbei, aber das ENDE ist nah. Dabei bin ich ein Optimist, denn ich möchte mit diesem Bericht nicht mich oder sogar alles aufgeben, aber letztendlich zum Punkt kommen und mit diesem Artikel im Namen des Herrn den Sinn und Zweck des Lebens für uns Menschen in den Mittelpunkt stellen mit dem Aufruf: „Haltet euch an die Gebote der Liebe und liebt Gott den Allmächtigen Schöpfer, unseren Vater, den Erlöser der Welt, der im Fleisch Jesu Christi als ein Habenichts über die Erde gewandelt ist und sich als vermeintlicher Aufrührer am Kreuz für uns geopfert hat um unsere Sünden zu tilgen aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten lieben wie sich selbst“.      Amen  
Angelo Nigro
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yasni 2012-07-06  +  

Die Erde liefert was uns bereits vor fast 2000 durch Jesus prophezeit wurde....

Ich habe es mir nicht ausgesucht oder lege es gar darauf an diese Berichte zu durchleuchten ohne zu forschen oder gar etwas hinzu zu fügen...., denn nur ein Blinder kann nicht sehen oder schauen was um uns herum passiert von WETTEREXTREME, ARMUT, HUNGER, FINANZKRISE, ARBEITSLOSIGKEIT, KRIEGE, GLAUBENSKAMPF, GOTTLOSIGKEIT, HOCHMUT, ICHLIEBE.....   Ihr müßt wissen die Geister sind sehr nah an unserer Erde um uns zu ermahnen und zu helfen, denn das Maß ist bald voll. Bekanntlich können Tauben  nicht hören, Blinde können nicht sehen nicht und Stumme können nicht reden aber wir können beten zu Gott unseren Schöpfer unseren Erlöser der Welt, unser Heiland und Tröster, denn Er wird uns anhören wenn wir aus ganzen Herzen und unserer Seele nach Ihm rufen, so will Sein Wille geschehen.   29 Juni 2012 | Von DAPD, MSN Hitzewelle: Bis zu 37 Grad in der kommenden Woche Tropische Nächte, Dschungelwetter - Meteorologen kündigen für die kommende Woche teils unerträglich Hitze an. Auch vor schweren Unwetter wird gewarnt Besonders heiß wird es demnach gegen Ende kommender Woche im Osten Deutschlands mit Werten bis 37 Grad. Selbst in den Nächten liegen laut Jung die Temperaturen zeitweise bei mehr als 20 Grad, sodass von tropischen Nächten gesprochen werden könne. "Die tropische Luft setzt sich bei uns in den nächsten Tagen fest. Wir müssen daher täglich mit schweren Unwettern rechnen", sagte Meteorologe Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom privaten Wetterdienst wetter.net. Wegen der großen Schwüle werde die Luft als sehr unangenehm empfunden, geradezu "unerträglich schwül" werde es vielerorts am Samstag. Lediglich der Montag bringe mit Höchstwerten zwischen 18 bis 27 Grad kurzzeitig ein wenig Abkühlung. Bereits am Dienstag steige das Thermometer wieder auf Werte von bis zu 30 Grad. Im Verlauf der zweiten Wochenhälfte werde es dann immer heißer. Tropische Nächte prognostiziert Vor Gewittern, Starkregen, Hagel und teils heftigen Sturmböen in der kommenden Woche warnte auch der Deutsche Wetterdienst. Die Belastung durch Hitze sei besonders im Osten und Süden hoch. Verursacht werden die Extreme demnach durch eine Südwestwetterlage, die bereits am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag zu heftigen Niederschlägen führte. Vielerorts liefen die Keller voll, Straßen wurden überschwemmt. In Nordrhein-Westfalen kam ein Autofahrer auf der Autobahn 33 nahe Stukenbrock-Senne auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Der Wagen überschlug sich, der Mann wurde schwer verletzt. In Bielefeld fiel bei schweren Gewittern kurzzeitig der Strom aus. So wird das Wetter Zu heftigen Gewittern kam es am Freitag auch in Norddeutschland. Gegen 7.00 Uhr schlug ein Blitz in ein Stellwerk nahe Lüneburg ein, wie ein Sprecher der Bahn sagte. Die Folge waren Verspätungen im Bahnverkehr zwischen Hannover und Hamburg. Fernverkehrszüge mussten umgeleitet werden.
Angelo Nigro
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yasni 2012-07-03  +  

Gut wer diese EXTREM Wetter- und Naturkatastrophen oder Phänomene verstehen und sie weiterleiten, zum Heil aller...

http://www.spiegel.de/fotostrecke/extremwette r-in-den-usa-13-tote-durch-hitzewelle-und-stu erme-fotostrecke-84321-2.html http://www.spi egel.de/fotostrecke/unwetter-tote-und-verletz te-bei-gewitter-durch-blitze-fotostrecke-8432 5-2.html   Vor 40 Tagen auf diesem Site ausgestellt.   Liebet und helfet einander so will Ich euch auch beistehen sagt Jesus in Seinem Evangelium.   siehe unter Wolkengebilde, baldige Lichterscheinungen, extreme Wetterphänomene in Europa, Nord- und Süd-Amerika  quer über den gesamten Planeten zwischen tropischer Hitze und schwere Gewitter... Naturkatastrophen sind die Liebe Gottes die uns ermahnen sollen zur Besinnung und Umkehr zu gelangen..... Aber wir schlagen solche Mahnungen in den Wind oder winken ab mit den Argument es hat bereits immer schon ähnliche Katastrophen in den den letzten Jahrhunderte gegeben.
Angelo Nigro
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yasni 2012-07-02  +  

PROPHEZEIUNG VON JESUS VOR ETWA 2000 Jahren im Alter von 31 Jahren (nach heutiger Zählung befinden wir uns JETZT in etwa um das JAHR 1985 )

01] Sagte Ich (Jesus): »Freund, (Lazarus) wie es jetzt steht, (mit 31 Jahre sagt Jesus zu Lazarus) also wird es in nahe 2000 Jahren... (Folgende Rechnung geht hervor seit der Geburt Jesus 4 n.C. Zählung in Judäa. Mit 31 Jahre sagt Jesus unterstehende Prophezeiung. 31-4 = 27 Jahren -2012 = heutiges Jahr in etwa ( 2012-27= 1985 ). Dies alles zwischen den Klammern wurde von mir hinzu gefügt. ....nach uns wieder stehen, und der Anfang dazu wird schon um vieles früher dasein! Hier ist das Judentum nun um vieles ärger denn das Heidentum - denn bei den Heiden gilt doch noch die Vernunft etwas, während sie bei den Juden mit Füßen getreten wird -; in jener Zeit aber wird Meine Lehre, also das Christentum, ärger sein als jetzt das Judentum und Heidentum zusammen. Da wird dann sein eine große Drangsal unter den Menschen.   Liebesmangel, grenzenloser Hochmut und Priesterüberheblichkeit als Endzeitkennzeichen {*jl.ev06.149,02} ;   02] »Das Licht des wahren, lebendigen Glaubens wird erlöschen und die Liebe völlig erkalten. Der Hochmut der wohlhabenden Menschen wird alle Grenzen übersteigen, und die Herrscher und Priester werden sich für um vieles höher halten als nun die Juden ihren ungekannten Jehova und die Heiden ihren Zeus.« 03] Aber Ich werde dann auch von Zeit zu Zeit Männer und Mägde erwecken und ihnen geben das rechte Licht, und dieses Licht wird stets größer und mächtiger werden und am Ende verschlingen alle Werke der großen Hure Babels. Also wundert euch nicht, daß es nun also ist; denn es war schon oft also und ärger noch, und es wird dereinst noch ärger werden. 04] Die Welt wird allzeit Welt bleiben; aber Ich werde dennoch die Meinen stets führen und über die Welt Mein Gericht ausbrechen lassen, wenn sie derart arg geworden ist, daß neben ihrem Tun und Treiben kein Fünklein des wahren Lebenslichtes aus Gott mehr bestehen könnte. 05] Jetzt war es einmal bis auf einen solchen Punkt gelangt, daß im ganzen Judenlande ohne Johannes und ohne Mich jeder Funke der wahren Gotteserkenntnis erstickt worden wäre, und es war daher notwendig, daß Ich Selbst als ein Mensch in diese Welt kam, um allen Menschen, die noch eines guten Willens sind, das verlorene Licht des Lebens wiederzubringen und ihnen von neuem zu zeigen die Wege zur wahren Gotteserkenntnis. Es wird freilich wohl noch so manchen Kampf geben zwischen Meinen Kindern und den Kindern der Welt, weil die Zahl der Meinen auf der Erde stets kleiner sein wird als die Zahl der Kinder der Welt; aber am Ende werden doch die Meinen siegen über alle Welt, und diese wird ihnen nichts mehr anhaben können. Denn mag euch nun alle Materie noch so hart und unzerstörbar dünken, so wird sie endlich doch der Macht des Geistes weichen müssen. 06] Gott aber ist allein der Herr über alles und weiß es am besten, was, wie und warum Er eines und das andere zuläßt, anordnet, danebst das rechte Licht unter den Menschen ausgießt und dasselbe mit allem Ernste unter Seinen Kindern erhält, daß dann niemand sagen kann: »So es einen allweisen Gott, der alles, was da den endlosen Raum erfüllt, erschaffen hat, gäbe, so müßte Er ja doch so viel Einsicht, mit Liebe vereint, haben, daß Er Sich Seinen vernünftigen und denkenden Geschöpfen, wie es die Menschen sind, wenigstens insoweit offenbarte und zeigte, daß sie daraus entnähmen, daß Er der wahre Grund aller Dinge ist, und was die Menschen von Ihm zu erwarten haben, und wie sie leben sollen, daß solche Erwartung an ihnen realisiert wird!« 07] Würde Gott Sich den Menschen gar nie und auf gar keine Weise offenbaren, so hätten die Menschen auch ganz vollkommen das Recht, an gar keinen Gott zu glauben und jeden Menschen, der da aus sich sagte, daß es dennoch einen Gott oder auch mehrere unsichtbare Götter gäbe, niederzuschlagen und zu sagen: »Was geht uns dein dummer Phantasiegott an?! Wenn er einer ist, so zeige er sich und gebe uns kund, was er mit uns will! Tut er das nicht, so besteht er in Wahrheit auch nirgends sonst als nur in der faulen Phantasie eines hirnverbrannten Faulenzers! 08] Ein sich seiner selbst voll bewußter Gott als Zentralpunkt aller Weisheit und Macht würde auf die Menschen als seine vollendetsten Werke doch insoweit eine vernunftgemäße Rücksicht genommen haben, daß er sich ihnen irgendwann selbst geoffenbart und ihnen gezeigt hätte, warum sie da sind, und was er mit ihnen irgend Weiteres vorhat. Ist aber das nicht der Fall, und kann er der vollsten Wahrheit nach schon einmal oder auch mehrere Male als daseiend nicht erwiesen werden, so ist er auch nicht, und wer immer von einem Dasein Gottes etwas redet und schreibt, verdient allerschärfst gezüchtigt zu werden. 09] Denn es genügt, daß der mit aller Vernunft und Einsicht begabte und seiner selbst nur zu klar bewußte Mensch alle die empörendsten Lasten des von ihm unverschuldeten Lebens tragen muß, geschweige, daß er sich für nichts und wieder nichts von einem nirgends seienden Gotte irgend harte und aller Natur widerstrebende Gesetze vorschreiben lassen soll; denn ein Gott, der sich nicht anders als durch die Zunge eines hirnverbrannten und arbeitsscheuen Narren uns Menschen offenbaren kann und will, ist entweder gar nichts anderes als ein Hirngespinst eines solchen bezeichneten Narren, oder er ist bloß irgendeine rohe, dumme und blinde Kraft, die nur so viel Selbstbewußtsein und Verstand besitzt, daß sie sich ohne Schande des Ausgelachtwerdens eben nur wieder einem sehr dummen, nichts wissenden und nichts verstehenden, leichtgläubigen Narren ganz verstohlen und geheim zu offenbaren getraut.« 10] Sehet, diese Schlüsse der Gottheit gegenüber zu machen wäre jeder vernünftige Mensch berechtigt, wenn die Gottheit sich nie und nicht anders den Menschen zeigen und offenbaren würde als nur auf dem Wege des faulen und nichtswürdigen Priestertums! 11] Aber gehen wir zurück bis auf Adam hin, und wir werden gar viele kurz aufeinanderfolgende Zeitepochen finden, in denen sich Gott vor tausendmal tausend Menschen sicher auf eine denkwürdigste Weise geoffenbart und ihnen Seinen Willen samt Seiner weisesten Absicht mit den Menschen kundgetan hat; aber weil der Mensch ohne Belassung seines freiesten Willens gar kein Mensch wäre, so tat er auch mit dem göttlichen Worte nicht um ein Haar anders als mit dem Worte eines Menschen. 12] Ein kleiner Teil achtete eine Zeitlang noch darauf; aber der größte Teil vergaß dessen bald und ganz und hielt am Ende alles für eitle Erfindung und Faselei der Menschen, genoß die Weltfreuden in vollsten Zügen und hielt die Weisen für Toren und Schwärmer, die wegen eines höchst unsicheren und unerweisbaren jenseitigen Himmelreiches das wahre Himmelreich dieser Welt mit ihren Füßen treten. 13] Durch solche Ansichten ging der Glaube an einen wahren Gott dann einerseits ganz sicher verloren, und das um so mehr, weil anderseits der faule Priesterstand durch seine selbstsüchtigste Verfälschung des geoffenbarten Wortes Gottes die nüchternen und reif denkenden Menschen mit der Zeit denn doch darauf hatte aufmerksam machen müssen, daß ihnen mit solch einem geoffenbarten Willen Gottes noch dümmer zumute (»zumute« ist ergänzt. Der Text dieses Satzes ist von Lorbers Hand nachträglich überarbeitet und in folgender Weise geändert worden: »... daß ihnen mit solch einem den Menschen geoffenbarten Willen Gottes noch weniger und dümmer geholfen sein müßte, als es selbst der dümmste Mensch auf Erden je erwarten kann.«) sein müßte als dem dümmsten Menschen auf Erden. Die Lehren waren lauter höchst unverständliche Geheimnisse, die aber von der ganz blinden Menschheit dennoch als heilig gehalten wurden, die sich selbst für höchst unwürdig hielt, solche hohen, tiefen und heiligsten Geheimnisse je zu verstehen. 14] Oder ist es heutzutage anders? Geht nicht das dumme, blinde Volk in den Tempel und betet die Schrift an? Aber was darin steht, von dem weiß es wenig oder nichts und hat auch kein Bedürfnis danach, da es sich schon damit vollkommen zufriedenstellt, daß solches der geweihte Priester Gottes versteht und der gemeine Mensch nichts anderes braucht, als was der Priester ihm sagt, und daß er das tut, was der Priester will; denn der Priester weiß schon ganz sicher warum. 15] Wenn es aber von seiten der Menschheit mit dem geoffenbarten Worte und Willen Gottes allzeit also geht, was Wunder, daß die Menschen schon in hundert Jahren nach einer noch so großartigen Offenbarung der Wahrheit kaum mehr wissen und glauben als die schlafenden Kinder von dem, was sie im wachen Zustande gemacht und getan haben?! Gott aber läßt dennoch nie ab, Sich den Menschen auf die mannigfachste Art also zu offenbaren, daß der Mensch bei nur einigem Nachdenken bald finden kann, daß es da nicht mit natürlichen Dingen zugegangen ist.« 01] (Der Herr:) »In größerem Maße offenbart Sich Gott durch den Mund völlig geweckter Propheten. Solche Propheten sind für den geweckteren Menschen allzeit sehr kenntlich, - erstens durch ihr geschriebenes und gesprochenes Wort, zweitens durch so manche Wundertätigkeitsbeigaben, zum Beispiel, daß sie im Notfalle den Menschen zukünftige Dinge zum voraus verkünden, so daß sich die Menschen danach kehren und bessern können und Gott bitten mögen, daß Er das angekündigte Unheil von ihnen abwenden wolle, wie das zu Ninive der Fall war. Drittens können solche rechten, von Gottes Willen erweckte Propheten auch Kranke heilen durch ihr Gebet und durch die Auflegung ihrer Hände, wenn dem Kranken seine Wiedergenesung zum Seelenheile gereicht. Und viertens können sie aber auch im Vereine mit dem Willen Gottes ein Strafgericht über die unverbesserliche Menschheit verhängen, wie, im Gegenteil, auch ein Volk segnen. 02] Durch solche und mehrere andere Eigenschaften wohl gekennzeichnet, sind die rechten Propheten, als von Gott erweckt, von den falschen sehr leicht zu unterscheiden, und ganz besonders leicht noch dadurch, daß sie als rechte Propheten stets voll Demut und Nächstenliebe sind, während die falschen Propheten in allerlei verbrämten und noch durch anderartige Dinge bezeichneten Kleidern einhergehen, voll Hochmutes sind und voll der schreiendsten Selbstsucht, sich nur an gewissen geheiligten Stellen sehen lassen, wenig reden, und das sehr dumm und unsinnig, und zu gewissen Zeiten allerlei falsche Wunder durch ganz geheimgehaltene natürliche Mittel wirken - und wehe dem, der sie ihnen nachahmte! -, während der rechte Prophet aus seinen wahren Wundern kein Hehl macht, sondern die Menschen noch dazu anhält und aneifert, daß auch sie auf dieselbe wahre und gute Art ganz gleiche Wunder wirken können. 03] Da aber an dem die wahren Propheten von den falschen ganz leicht zu unterscheiden sind und ein jeder nüchterne Mensch daraus wohl entnehmen kann, daß es also im vollsten Ernste rechte und falsche Propheten gibt - welch letztere sicher nie entstanden wären, so ihnen nicht die rechten vorangegangen wären -, so können die Menschen ja daraus auch dessen ganz leicht innewerden, daß es einen wahren Gott gibt, der die Menschen niemals als ganz verwaist auf der Erde umherwandeln läßt, sondern ihnen Seinen Willen allzeit kundgibt und ihnen Seine große und weise Absicht mit ihnen auch stets offenbart. 04] Diese Art Offenbarung aber ist den Menschen, die sich danach offen kehren wollen, stets am heilsamsten, weil sie dadurch keine außerordentliche Nötigung erleiden. Bei den nur seltenen großen Offenbarungen gewinnen die Menschen für ihre Seelen um vieles weniger, weil solche Offenbarungen nur mehr ein Gericht für die entartete Menschheit sind denn irgendein Heil. 05] Als Adam im Paradiese auf dieser Erde vor Gott gesündigt hatte, dadurch, daß er als Mensch mit freiem Willen sich den ihm wohlbekannten Willen Gottes nicht wollte gefallen lassen, da erlebte er bald eine große Offenbarung Gottes und bereute dann seine Sünde; aber diese große Offenbarung war für ihn ein Gericht. 06] Darauf kam wegen der entarteten Kinder der Welt, die in der Tiefe wohnten, mehrere Male eine große Offenbarung Gottes an die Menschen; aber sie war für die Kinder der Welt stets ein Gericht. (Siehe Lorbers »Haushaltung Gottes«, 3 Bände) 07] Zu den Zeiten Noahs kam wieder eine sehr große Offenbarung Gottes zu den Menschen; aber sie war für die Menschen ein sehr großes Gericht. 08] Zur Zeit Abrahams geschah wieder eine große Offenbarung, und zwar wegen der gar entsetzlich entarteten Bewohner von Sodom, Gomorra und der diese beiden Großstädte umgebenden zehn kleineren Städte. Sie war abermals ein Gericht für diese Menschen; das Tote Meer ist heutigentags noch ein sprechender Zeuge davon. 09] Der Vater Jakob hatte abermals eine große Offenbarung Gottes; aber seine Kinder mußten sie in Ägypten büßen. 10] Zur Zeit Mosis war eine neue, übergroße Offenbarung Gottes, und auf steinernen Tafeln mußten Gottes Donnerworte an die Menschen eingegraben werden. Aber welch ein furchtbares Gericht war diese Offenbarung Gottes, besonders für die zu blind, zu hochmütig und zu entmenscht gewordenen Ägypter, deren Hauptherrlichkeit da völlig gebrochen wurde; aber auch den Israeliten ward nichts nachgesehen. 11] Als die Israeliten unter Josua die Wüste verließen, geschah wieder eine große Offenbarung Gottes, und das große Jericho verschwand von der Erde. 12] So war es zu Samuels und zu Elias' Zeiten und auch zu den Zeiten der anderen vier großen Propheten; und sehet nach, welche Gerichte darauf folgten! Selbst die kleinen Propheten waren nicht ohne Gericht in diese Welt gesandt worden. 13] Nun aber ist vor euren Augen die größte und unmittelbarste Offenbarung Gottes an die Menschen; aber das ihr folgende übergroße Gericht für die Juden wird nicht lange auf sich warten lassen.   Zunahme von Propheten und Gerichten in der Endzeit {* jl.ev06.150,14-15} 14] (Jesu Vorhersage:) »Von nun an werden nahe volle 2000 Jahre hindurch zahllos viele Seher und Propheten erweckt werden, weil auch eine noch größere Anzahl falscher Propheten und sogar höchst hochmütiger, herrschsüchtiger und aller Liebe barer falscher Christusse erstehen werden. Da werden die Gerichte aber auch gleich fortdauern, und es wird selten einen Herrscher geben, der wegen seiner Finsternis samt seinem Volke nicht ein arges Gericht zu bestehen haben wird. 15] Gegen Ende der angezeigten Zeit werde Ich auch stets größere Propheten erwecken, und mit ihnen werden auch die Gerichte sich mehren und ausgedehnterwerden. Da werden auch kommen große Erderschütterungen und sehr verheerende Stürme der Elemente, große Teuerungen, Kriege, Hungersnot, Pestilenz und noch viele andere Übel, und, wie Ich schon vorhinein (vorher) bemerket habe, der Glaube wird - außer bei höchst wenigen - nicht unter den Menschen sein, die im Eise des Menschenhochmutes ganz erkalten werden, und ein Volk wird ziehen wider das andere. 16] Es werden die Menschen auch gewarnt werden durch Seher und besondere Zeichen am Firmamente, woran sich aber nur die wenigen Meinen kehren werden, während die Weltmenschen das alles nur für seltene Wirkungen der Natur ansehen werden und ausspucken werden vor allen jenen, die noch an Mich glauben. 17] Aber darauf wird geschehen eine allergrößte Offenbarung durch Meine abermalige Darniederkunft auf diese Erde; aber dieser Offenbarung wird auch schon vorangehen ein allergrößtes und schärfstes Gericht und nachfolgen eine allgemeine Sichtung der Weltmenschen durchs Feuer und sein Geschoß, auf daß dann Ich Selbst eine ganz andere Pflanzschule für wahre Menschen auf dieser Erde werde errichten können, die dann dauern wird bis ans Ende der Zeiten dieser Erde. 18] Ich sagte euch nun dieses zum voraus, auf daß ihr Mir ja nicht der Meinung werdet, daß es nach Mir also vollkommen werden wird wie in Meinen Himmeln. Ja, wenige werden wohl Meinen Engeln gleich sein, - aber viele noch um vieles ärger, als da nun sind die Menschen zu diesen unseren Zeiten. 19] Aber ihr dürfet euch alles dessen wegen nicht ärgern; denn Ich habe es euch allen ja schon gar oft gesagt, daß der Mensch ohne seinen völlig freien Willen gar kein Mensch, sondern nur ein menschenähnliches Tier wäre. 20] Man könnte solche Menschen im höchsten Falle dann wohl gleich den Tieren zu irgendeiner Beschäftigung abrichten, aber sie nie auf den Standpunkt setzen, daß sie einsähen, daß solch eine Arbeit für den wahren Menschen und für den Tiermenschen gut und nützlich ist, auf daß sie sich dann selbst bestimmten, solche nützlichen Arbeiten zur rechten Zeit zu verrichten. 21] Der Mensch, der gegen das Gesetz sündigt, zeigt dadurch ebensogut an, daß er ein freier Mensch ist, wie der, welcher freiwillig das Gesetz beachtet. Daher sollet ihr auch keinen Menschen richten und verdammen, sondern ihn nur mit aller Geduld und Sanftmut belehren und dem Verirrten zeigen den rechten Weg. Will er ihn wandeln, so ist es wohl und gut für ihn; will er das aber nicht, so sollet ihr ihm darum auch keinen Zwang antun, sondern ihn höchstens aus einer besseren und reineren Gemeinde ausscheiden, - denn ein gezwungen gläubiger Mensch ist zehnmal schlechter als ein offen Ungläubiger und Abtrünniger. 22] Sehet an die Pharisäer! Das sind lauter gezwungen Gläubige zum Schein; aber in sich glauben sie gar nichts und tun alles, wonach es sie nur immer gelüstet. 23] Darum habt dann wohl acht, so ihr in Meinem Namen wieder Nachfolger für euch wählen werdet, daß ihr erstens ja niemanden dazu zwinget und zweitens niemanden annehmet, dem ihr es schon von weitem ansehet, daß er aus zeitlichen Interessen in euer Amt treten möchte. 24] Ihr werdet zwar solches wohl beachten; aber es werden dennoch solche in Unzahl in euer Amt treten, teils durch äußeren Zwang und teils durch die Aussicht, in eurem Amte eine gute und sorglose Verpflegung zu finden. Aber diese werden von Mir alle in das Regiment des Antichristen gezählt werden, und ihre Werke werden vor Gott ein Ekelgeruch sein und aussehen wie ein stinkendes Aas. 25] Wahrlich, Ich sage euch: Alle eure Nachfolger, die nicht von Mir, sondern nur von den Menschen in gewissen Weltschulen zu eurer Amtsnachfolge zubereitet werden, werde Ich nicht ansehen; denn nur der Antichrist wird also seine Jünger qualifizieren. 26] Denen ihr aber die Hände auflegen und sie taufen werdet in Meinem Namen, die werden erfüllt werden mit Meinem Geiste; diese sind es auch, die Ich Selbst zu allen Zeiten als eure Nachfolger erwähle und durch die wahrhafte Erteilung Meines Geistes bestätige. 27] Aber in den späteren Zeiten wird es deren gar wenige mehr geben, weil der Antichrist sein Regiment zu sehr ausdehnen wird; wenn er sich aber zuallerhöchst in der Welt dünken wird, dann wird er auch gestürzt werden für immerdar! Habt ihr das nun wohl und hell aufgefaßt?«  
Angelo Nigro
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yasni 2012-06-05  +  

Baldige LICHTERSCHEINUNGEN....

.....In wenigen Wochen werden wir Lichterscheinungen sehen. Diese bestehen aus Geistern die sich in Erdenähe aufhalten. Dies äussert sich durch große Wärme und Licht was von Gott zugelassen ist. So wir wissen entsteht durch rege Aktivität und Reibung, Licht und Wärme. (dies oben ist hinzugefügt). In das Weltgeschehen wird der Herr eingreifen zur rechten Zeit, und zwar werden von nun an in etwa vierzig Tagen sichtbare Himmelserscheinungen bemerkbar werden, und aller Augenmerk wird diesen gelten, da der Stand der Sonne keinerlei Erklärung dafür geben kann. Es ist dem Menschen wohl gegeben, zu forschen .... ihr werdet auch vieles auf Grund der Naturgesetze zu erklären vermögen, doch sobald außergewöhnliche Erscheinungen eine solche natürliche Erklärung nicht zulassen, stehen die Weisen der Welt vor einem Rätsel. Und dieses liegt in der Absicht des göttlichen Schöpfers. Wo alle menschlichen Erklärungen hinfällig sind, dort beginnen dann die Fragen, die sich auf die Unendlichkeit oder ein göttliches Wesen beziehen .... Ihr sollet daher beachten, daß die göttliche Macht keineswegs in anderer Form sich äußert, als es für die auf der Erde lebenden Menschen geistig zuträglich ist .... Sie müssen erkennen können die Leitung und Allmacht Gottes, so sie nur den Willen dazu haben .... es muß ihnen aber andererseits auch die Möglichkeit bleiben, solchen Erscheinungen gegenüber völlig teilnahmslos zu verharren, wenn ihr Wille sich eben in aller Verstocktheit nicht zum geistigen Erkennen lenken läßt. In unmittelbarem Zusammenhang mit diesen Erscheinungen wird auch die Temperatur eine so außergewöhnliche sein, daß sich die Menschen fragen werden um die Ursache solcher auffälligen Veränderungen, und die einfachste Lösung wird man nicht finden .... daß der allgemeine geistige Rückgang der Erdenmenschen selbst die Veranlassung dazu ist .... daß infolge der äußerst starken Betätigung der jenseitigen Wesen, die im Licht stehen und die sich .... um den Wesen auf der Erde beizustehen .... in übergroßer Anzahl in Erdennähe aufhalten, auch eine Änderung der gesamten Atmosphäre, welche die Erde umgibt, hervorgerufen wird, denn alles reife Geistige wird sich in großer Lichtfülle äußern, die jedoch den Menschen zumeist verborgen bleiben muß, um nicht eine zwangsweise Sinnesänderung dieser herbeizuführen. So nun aber der Herr es zuläßt aus wohlweislichen Gründen, daß die Lichtwesen in aller Leuchtkraft in Erscheinung treten, dann ist dies sowohl ein Gnadenakt aus Liebe zu den Erdenmenschen als auch ein außergewöhnliches Warnzeichen für alle, denen das Licht not tut .... das Licht der Wahrheit und des Erkennens. Erst wo der Weltweisheit Grenzen gesetzt sind, wo die „Klugen“ vor einem Rätsel stehen, dort verbindet man dann das sichtbare Zeichen mit geistigem Grübeln .... Man sucht hinter eine Erklärung zu kommen, und so diese irdisch und verstandesmäßig nicht gefunden wird, läßt man sich leise in das geistige Reich hinüberleiten und sucht dort .... Und selig, die dann finden .... die Gottes Gnade und Erleuchtung erbitten und dann in die rechte Erkenntnis gelangen. So diese Anzeichen die Welt beunruhigen werden, wisset ihr, daß die geistige Welt in Erdennähe ist .... Dann suchet Fühlungnahme mit dieser, suchet euch mit aller Willenskraft diesen geistigen Wesen zu überlassen, und ihr werdet sichtbar Erfolg verzeichnen können in aller geistigen Arbeit und ebenso erfolgreich aller bösen Macht trotzen können, denn gebt ihr euch aus eigenem Willen diesen sich euch bemerkbar machenden Lichtwesen hin, so erfüllen sie euch kraft ihrer Liebe mit unbeschreiblichem geistigen Tätigkeitsdrang. Sie geben euch die Fähigkeit, vorausblickend zu schauen, denn sie sind die Boten des Himmels, vom Vater zur Erde gesandt .... Sie sind die Kräfte, die mit den Guten der Erde sich vereinigen .... Lasset euch erfassen von dieser Kraft, die sich für euch nur zum Segen auswirken wird, und erkennet, so solche Erscheinungen sichtbar werden, das Walten der Liebe Gottes zu euch Menschenkindern, Der euren Glauben dadurch erwecken oder befestigen will. Und habet acht, daß ihr solche Mahnungen an euch nicht vorübergehen laßt, ohne davon Notiz zu nehmen. Es ist für einen jeden nur von Segen, so er sich dem Wirken dieser Lichtwesen nicht verschließt, sondern offenen Herzens und willigen Gemütes ihre Kraft in sich einströmen läßt, die für die Seele und deren Fortschritt nur förderlich ist. So harret der Zeit, die nicht mehr fern ist, auf daß sie für euch eine Zeit der Gnade sei ....Amen
Angelo Nigro
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yasni 2012-05-10  +  

Passion Tage OSTERN 2012

  die Zeichen der Zeit sprechen für sich.... Empfehlenswert (www.thepassion.nl) In diesen Tagen wird uns immer mehr bewusst, dass sich vieles erfüllen wird was in der Bibel offenbart wurde. Jesus sagte damals wörtlich: "es werden keine 2tausend Jahre vergehen..." Da war er 30 Jahre alt. Dazu sagte Er auch: "...man wird alles Geschehen an den Zeichen der Zeit erkennen, wie wir vom Wind wissen, wenn er von Osten kommt, dass wir schönes Wetter haben..." Dies bedeutet also, dass nach Gregorianischem Kalender, wenn Er, Jesus unser Erlöser der Welt der um 4 n.C. geboren wurde und dies mit 30 Jahren offenbart hat, seither noch keine 2tausend Jahre vergangen sind. Sie dürfen gerne Ihre eigene Berechnung durchführen wenn wir jetzt das Jahr 2012 zählen aber bereits viele außergewöhnliche, wie merkwürdige Geschehen erfahren, wie die Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte, Tsunamis und schwere Erdbeben, Gletscherschmelze, die außergewöhnliche Glaubenslosigkeit mit dem bisher ungekannten Materialismus. Die Schere zwischen arm und reich. Die Zeichen stehen auf Sturm oder besser gesagt auf 2(v)O(r)12. Aber wieder zurück zu den 2tausend Jahren die noch nicht vergangen sind, denn nach meiner Berechnung sind seitdem etwa 1985 Jahre vergangen seit der Verheißung Jesu Christus. Wir werden bald weitere tiefgreifende Veränderungen erfahren in allen Lebensbereichen. Irdisch wie geistig, gesellschaftlich wie politisch, materiell wie finanziell, klimatisch wie durch die vielen Naturkatastrophen, Ausbeutung von allen Ressourcen. Elend und Kriege wie auch eine große Armut wird sich ausweiten wo man hinschaut. Der Glaube an einen Allmächtigen Gott wird uns untersagt werden und die Menschen werden immer mehr in die Gesetze der materiellen Welt gestürzt und gefangen gehalten in ihrer eigenen Ich-Liebe. Nur dem Fleisch wird gefrönt und alles versucht werden es auf Hochstand zu erhalten egal was es kostet, denn die Pharmaindustrie verdient Milliarden daran. Die Seele wird leiden. Der Geist getötet. Wer da mitmacht wird leicht ein Opfer dieses unerbittlichen Systems sein wo jeder zusehen muss wo er bleibt. Alle diese Zeichen werfen ihre Schatten voraus. Eine geistige Blindheit hält uns in dieser Finsternis und lässt uns im Glauben nichts dagegen unternehmen zu können. Viele werden rufen: "Wo ist denn Gott Der dies alles zulässt?". Dabei weiß jeder, dass er einen freien Willen hat der unantastbar ist und wir keine Tiere oder Pflanzen sind und auch keine Maschinen, aber gleich unserem Vater göttlicher Herkunft, mit einem freien Willen und dass wir selber entscheiden können was wir möchten und uns somit selbst richten. Keine rosige Prognose aber die Liebe zu Gott, Jesus Christus und dem Nächsten wie zu sich selbst sind die wahren Tugenden. Wir werden viel Geduld und Sanftmut mitbringen müssen um nicht zu verzweifeln an den Umständen in der gegenwärtigen Welt. Das Leiden und der Tod wird weit weniger Schmerzen verursachen für den Gläubigen als der Verlust aller irdischen Güter für den Fleischmenschen, da das Herz und die Seele eines geistig erfüllten Menschen gestärkt werden durch die Kraft Jesu unseren Herrn. Letztendlich muss jeder die Erdenlebensprobe für sich selber bestehen müssen, damit er die Gotteskindschaft erhält und eingehen kann in das ewige Leben. Aber wie diese aussehen wird, das entscheidet nur Gott in Jesus, denn der Vater hat viele Wohnungen in Seinem geistigen Reich was nicht von dieser Welt ist. Amen  
Angelo Nigro
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yasni 2012-04-05  +  

Ein FORUM zu Deinen Gedanken über Gott und die Welt.....

Hinterlege Du ohne Sorge Deine Gedanken in diesem FORUM, lieber Freund(in). Lasse mich wissen was Du besser oder gar (anders) tun würdest anstatt meiner bezüglich der Liebe zu Gott und den Nächsten oder der Welt so wie sie uns jetzt herausfordert....... Vielen Dank.
Angelo Nigro
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yasni 2012-01-27  1  

Sonneneruption vom 24.01.2012 und die wahren Gründe dafür.....

.....Was uns die NASA oder die Wissenschaft über den Weltraum oder unsere Milchstraßen, Galaxien und, und, sagt, ist nur eine Hypothese, wahr aber ist, was uns der Schöpfer über seiner weisen Schöpfung sagt meine Liebe Leser(in).......     4. Band /105. Die Entstehung der Sonnensysteme 01] (Der Herr, Jesus:) »Sehet, so wie nun die Menschen durch die Eigenliebe, durch die Selbstsucht, durch den Hochmut und durch die daraus hervorgehende Herrschsucht derartig aller Materie voll werden, daß sie viele tausendmal Tausende von Jahren hindurch sich nicht völlig davon zu befreien imstande sein werden, - ebenso gab es dereinst auch urgeschaffene Geister, die auch durch den ihnen verliehenen Reiz zu sehr eigenliebig, selbstsüchtig, hochmütig und am Ende herrschsüchtig wurden, und die Folge davon war, daß sie sich in die purste Materie verwandelten. 02] Sie haben sich abgesondert in große Vereine und stellten sich in für euch nicht denkbar großen Entfernungen auf. Ein jeder Verein wollte von einem zweiten nichts mehr hören, sehen und erfahren, um nur der Eigenliebe so recht weltendick frönen zu können. Durch dieses stets wachsende Eingehen in die Eigenliebe und Selbstsucht, in den dadurch mehr und mehr erwachten Hochmut und in eine absolute Herrschsucht schrumpften die zahllos vielen Lebensformen endlich nach dem Gesetze der Schwere, das sich aus der Eigenliebe und Selbstsucht von selbst entwickelt hatte, zu einem übergroßen Klumpen zusammen, - und die materielle Urzentralsonne einer Hülsenglobe war fertig. (Hülsenglobe = Die Zusammenfassung einer Unzahl von Sonnengebieten, die, wie einzelne Planeten um ihre Sonne, in unmeßbar weiten Bahnen sich um die Urzentralsonne bewegen; J.L.) 03] Nun aber gibt es im unendlichen Raume ebenfalls eine Unzahl solcher Systeme oder Hülsengloben, wo überall eine besprochene Urzentralsonne zahllosen Weltengebieten zum gemeinsamen Mittelpunkte dient, und diese Urzentralsonnen sind eben die zusammengeschrumpften Urgeistervereine, aus denen mit den Zeiten der Zeiten alle andern Sonnenalle, Sonnengebiete, Nebenzentralsonnen, Planetarsonnen, Planeten, Monde und Kometen hervorgegangen sind. 04] Wie aber ging das zu? Seht, in der Urzentralsonne ward vielen großen Geistern der Druck zu mächtig! Sie entzündeten sich zornglühendst und machten sich vom Urdrucke los. Sie flohen förmlich endlos weit von ihrem ersten Vereinsklumpen. Eine Zeitlang schwärmten sie ganz frei und harmlos für sich in aller Ungebundenheit im endlosen Raume umher und machten eine gute Miene, von selbst in die rein geistige Ordnung überzugehen; aber weil sie des Elementes der Eigenliebe nicht ledig werden konnten, so fingen sie endlich auch wieder an, zu einem festen Klumpen zusammenzuschrumpfen, und es entstanden daraus Zentralsonnen zweiten Ranges in einer wie in der andern der zahllos vielen Hülsengloben. 05] In diesen Zentralsonnen zweiten Ranges ergrimmten mit der Zeit der Zeiten die Hauptgeister ob des stets zunehmenden Druckes, entzündeten sich und machten sich in zahllosen Massen von den Gemeinklumpen zweiten Ranges los. Sie machten nun wieder die besten Mienen zu einem rein geistigen Übergange; da sie aber mit der Weile dennoch wieder ein großes Wohlgefallen an sich fanden und nicht völlig von der Eigenliebe lassen wollten, so wuchsen sie auch abermals im materiellen Gewichte und schrumpften ebenfalls wieder in große Klumpen zusammen, und es wurden daraus Zentralsonnen dritten Ranges. 06] Aber bald erhob sich da derselbe Anstand, wie bei den früheren Zentralsonnen. Die höheren Geister, als die wenigeren an der Zahl, wurden nach und nach von den noch immer zahllos vielen untergeordneten Geistern zu mächtig gedrückt, ergrimmten bald wieder und rissen sich zu vielen tausendmal Tausenden mit großer Gewalt vom gemeinsamen Klumpen los, mit dem festen Vorsatze, nun endlich ins völlig rein Geistige überzugehen. Undenkbar lange Zeiten schwebten sie als voneinander weit getrennte Ätherdunstmassen im weiten Schöpfungsraume. 07] Diese Freiheit gefiel ihnen in der Rückerinnerung an den mächtigen Druck, den sie ausgestanden hatten. Aber in dieser untätigen Freiheit fing es sie mit der Zeit zu hungern an, und sie fingen an, im Raume Nahrung zu suchen, - also eine Sättigung von außen irgendwoher. Diese fanden sie und mußten sie finden; denn die Begierde ist gleich jenem nordischen Magnetsteine, der alles Eisen, wie auch alle eisenhaltigen Minerale mit einer unwiderstehlichen Gewalt an sich zieht. 08] Was aber war davon die unvermeidbare Folge? Ihre Wesenheit fing dadurch sich nach und nach sehr zu verdichten an; damit erwachte auch bald wieder die Eigenliebe und ihr Gefolge, und die unausweichbare Folge war wieder die Einschrumpfung zu einem gemeinsamen Klumpen, wozu freilich wohl stets eine Unzahl von Erdjahren vonnöten war. 09] Allein, was ist eine noch so lange Zeitendauer vor dem ewigen Gott?! Ein Seher der Vorzeit sagte: >Tausend Jahre sind vor Gott wie ein Tag!< {ps.003,07; 2ÿpetr.03,08} Ich sage euch: Tausendmal tausend Jahre sind vor Gott im Ernste kaum ein Augenblick! Wer ein Müßiggänger ist, dem werden aus lauter Langweile die Stunden zu Tagen und die Tage zu Jahren. Dem Fleißigen und vielfach Tätigen werden die Stunden zu Augenblicken und Wochen zu Tagen. Gott aber ist von einem unendlichen Tätigkeitseifer von Ewigkeit her erfüllt und in einem fort unendlich tätig, und die seligste Folge davon ist, daß Ihm für euch undenkbar lange Zeiten wie einzelne Augenblicke vorkommen müssen, - und eine volle Ausbildung einer Sonne dauert vor Seinen Augen dann nur ganz kurz. 10] Aus der nun zuletzt bezeichneten Einschrumpfung entstanden und entstehen noch die Planetarsonnen, wie die da eine ist, die dieser Erde leuchtet. Diese Art Sonnen sind zwar in ihrer Wesenheit viel zarter und sanfter als die Zentralsonnen, haben aber dennoch eine ungeheure Masse von schwerer Materie als Folge der Eigenliebe ihrer äonenmal Äonen Geister, aus deren Eigenliebe eben solch eine Sonne zusammengeklumpt ist. Den edleren und besseren Geistern in diesem Leuchtklumpen wird mit den Zeiten der Zeiten der Druck von seiten der gemeinen Geister, die ganz Materie geworden sind, denn doch wieder viel zu schwer und unerträglich; die Folge davon ist, wie bei den früheren Sonnen, Gewalttätigkeit, Eruptionen über Eruptionen, und die edleren Geister machen sich frei. 11] Hier erwacht dann in ihnen der schon ganz ernstliche Wille, ins Urreingeistige durch die Befolgung der wahren Ordnung Gottes überzugehen. Viele bekämpfen den in sie gelegten Reiz und werden zu urgeschaffenen Engeln, ohne einen Fleischesweg vorderhand durchzumachen. Denen, die sich demselben aber entweder gleich auf der Sonne oder gar auf dieser Erde unterziehen wollen, wird solches freigestellt, was aber auch, hier nacherinnerlich, bei den vorher beschriebenen Zentralsonnen der Fall ist, - aber nicht so häufig, wie namentlich und besonders bei dieser Planetarsonne, die dieser Erde das Licht, das zumeist von der großen Tätigkeit ihrer Geister abstammt, verleiht. 12] Aber einige Geistervereine, die sich aus dem Sonnenklumpen auch mit den besten Vorsätzen losmachten, konnten sich von der Eigenliebe doch wieder nicht ganz losmachen und fingen so nach und nach wieder an, dem in sie gelegten Urreize zu frönen; von eins kamen sie bald auf zwei, und so fort und fort unvermerkt weiter hinauf! 13] Bald darauf wurden sie als dunstige Kometen mit einem langen Schweife schon materiell ersichtlich. Was besagt dieser Schweif? Er zeigt an den Hunger der schon materiell werdenden Geister und die große Gier nach materieller Sättigung. Diese Gier zieht aus dem Äther ihr zusagendes Materielles, und so ein Komet, als ein Kompendium (Zusammenfassung) von schon sehr materiell gewordenen Geistern, irrt dann gar viele Jahrtausende im großen Ätherraum umher und sucht Nahrung wie ein reißender Wolf. 14] Durch dieses stete Einsaugen und Fressen wird er ebenfalls stets dichter und dichter und schwerer und schwerer. Mit der Zeit wird er von der Sonne, der er durchgegangen ist, wieder insoweit angezogen, daß er ordnungsgemäß um sie zu kreisen beginnen muß. Muß er sich einmal solch eine Ordnung gefallen lassen, so wird er ein Planet, wie diese Erde, der Morgen- und Abendstern, oder der Mars, der Jupiter und der Saturn und etliche der euch unbekannten jeder für sich einer ist. 15] Nun ist ein Planet da und hat stets einen ungeheuren Hunger, und da er der Sonne näher steht denn früher als Komet, so bekommt er von ihr aus auch eine genügende Nehrung, die zugleich ein Köder ist, um den Entlaufenwollenden wieder stets näher und näher an sich zu ziehen und ihn nach langen Zeiten ganz wieder in sich zu begraben, - ein löblicher Wunsch der urgeschaffenen Geister in der Sonne, der aber in Anbetracht der gar großen Planeten, zu denen auch diese Erde gerechnet werden kann, gar nie in seiner Art in Erfüllung geht; denn obschon die in den Planeten gebannten Geister noch sehr materiell sind, so kennen sie aber der Sonne Materie und haben kein besonderes Bedürfnis und gar keine Lust, sich je mehr mit der Sonne völlig zu vereinen. Sie nehmen die aus der Sonne zu ihnen kommenden Geister und Geisterlein als eine gute Stärkung und Nahrung recht gerne auf, aber von einer völligen Vereinigung mit der Sonne wollen sie nichts wissen. 16] Es geschieht auch zuweilen, daß die einmal entflohenen Geister in ihrem materiellen Klumpenkompendium ganz in die Nähe der Sonne gelockt und gezogen werden; aber der ungeheure Tätigkeitseifer der den harten Klumpen der Sonne umgebenden freisten Geister, dem hauptsächlich das Leuchten der äußern Sonnenoberfläche zu verdanken ist, bewirkt, daß alle in den starren Klumpen zusammengeschrumpften Geister nahe augenblicklich insgesamt sich zu der möglich höchsten Tätigkeit erheben, auseinanderfallen und ein jeder für sich dann, wie man zu sagen pflegt, das Weite zu suchen anfängt. 17] Die Folge solch einer erwachten Tätigkeit der in einem Planeten oder wenigstens schon reiferen Kometen lange zusammengeklumpt gewesenen Geister ist die plötzliche und gänzliche Auflösung des Klumpens und die Erlösung vieler tausendmal tausend und abermals tausendmal tausend Geister, von denen die meisten, durch solch eine Lektion gewitzigt und belehrt, sich sogleich in die rechte Lebensordnung begeben und zu urgeschaffenen Engelsgeistern werden und zu nützlichen Hütern ihrer weniger freien Lebensbrüder, wie auch jener in harten Klumpen schmachtenden, und zur schnelleren Erlösung derselben vieles beitragen.«
Angelo Nigro
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yasni 2012-01-25  +  

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  600 ist der Antichrist !!!!!!!!!!!!!!!!!! 60 ist die Selbstliebe über alles !!!! 6 ist die Nächsteliebe ??????????? Bei genauem hinschauen ist Letzteres auch die momentale Lage der Welt in dieser unserer Zeit vor dem Ende.   Am Rande erwähnt: Heute am 23. Januar ist Neujahr in China und steht im Zeichen des DRACHEN. Für 1,3 Milliarden Chinesen soll es ein absolutes Glücksjahr sein, was alle 60 Jahren einmal vorkommt mit dem Zeichen des Wassers. Viele Frauen wollen darum dieses Jahr auch ein Baby zur Welt bringen.
Angelo Nigro
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yasni 2012-01-21  +  

Zerstörungswerk........ Teil I

Ob ihr auch immer wieder hingewiesen werdet auf das Ende, ihr glaubet doch nicht so lebendig daran, daß ihr euch ernstlich darauf vorbereiten würdet ....Ihr stehet einem so ungewöhnlichen Ereignis gegenüber, daß euch der Glaube daran schwerfällt, weil sich etwas Ähnliches noch nicht ereignet hat, solange ihr rücklaufend die Zeit verfolgen könnet. Die einzelnen Erlösungsperioden sind so lang, und zudem ist es auch Meine weise Absicht, daß ihr die Abstände von Beginn und Ende einer solchen Epoche nicht ermessen könnet, daß euch darüber jedes Wissen fehlt. Denn auch, was ihr forschungsmäßig feststellen zu können glaubt, ist keine zuverlässige Information, es bleiben immer nur Annahmen, die unbeweisbar sind. Und so auch wird das bevorstehende Zerstörungswerk, das die Erde in ihrer Oberfläche total verändert, wohl die ganze Erde betreffen, jedoch nur von den wenigen bewußt erlebt werden, die als Stamm des neuen Menschengeschlechtes entrückt werden vor dem Untergang, und diese werden wohl noch die alte Erde in Erinnerung behalten, jedoch es wird die neue Epoche so völlig anders beginnen, daß bald die Menschen sich daran gewöhnen werden und in einer völlig neuen Welt leben und ihr Denken auch gänzlich abrückt von den letzten Geschehen auf der alten Erde ....Es wird sie nur wie ein Traum berühren, denn die neue Erde bietet ihnen ganz andere Probleme, weil sie geistig eingestellt sind und nur immer Mir nahezukommen suchen. Irdische Gedanken werden von ihnen abfallen, der Geist aber ist ungewöhnlich regsam, und dadurch werden ihre Seelen eine hohe Reife erlangen, daß sie gleichsam schon ihr Erdenziel erreicht haben und mit den Bewohnern des Lichtreiches in Kontakt stehen, obwohl sie noch im irdischen Leib dahergehen. Was euch darüber berichtet wird, ist euch Menschen auf dieser Erde völlig unverständlich, doch es entspricht der Wahrheit, und darum wird euch immer wieder gesagt, daß die Zeit gekommen ist, wo ihr täglich auf ungewöhnliche Ereignisse euch gefaßt machen könnet, weil sich zuletzt alles überstürzen wird und nur ein gewisser Reifegrad der Seele den Menschen die Kraft sichert, mit dem Kommenden fertigzuwerden, also die letzte Zeit zu überstehen in der bewußten Verbindung mit Mir und der Sicherheit, daß Ich ihnen beistehen werde, was auch kommt. Immer werden die Menschen selbst Anlaß sein zu großen Geschehen jeglicher Art, auch wenn ein direkter Anlaß nicht ersichtlich ist, doch was die Seelen der Menschen benötigen, das weiß nur Ich allein ....Und es müssen zuletzt ungewöhnliche Ereignisse kommen, um die Menschen wachzurütteln ....Und doch sind alle jene Ereignisse geringfügig zu nennen gegen das große Werk der Zerstörung, das die Erde betreffen wird, wenn die Zeit gekommen ist, da die gesetzliche Ordnung wiederhergestellt wird nach Meinem Willen. Jedoch in seinem ganzen Umfang das Zerstörungswerk übersehen werden nur die Menschen, die Ich entrücken werde und vor deren Augen sich alles abspielen wird .... auch nur deshalb, daß sie die Macht ihres Gottes und Schöpfers von Ewigkeit erkennen und auch die Wahrheit Meines Wortes erfahren ....Doch zuvor wird noch so manches die Menschen erschrecken, und alles hat nur den Zweck, eure Gedanken Dem zuzuwenden, Dem alle Macht gegeben ist und Der ein jeder Mensch ausgeliefert ist ....Und wahrlich, es darf ein jeder Mensch sich glücklich schätzen, den Ich noch vor dem Ende abrufe, denn ihn erreichet nicht das furchtbare Gericht der Neubannung, die jedoch jeder Mensch zu erwarten hat, der nicht zu den Meinen gehört .... zu denen, die Ich entrücken werde von dieser Erde, wie Ich es immer wieder euch ankündige ....Ihr Menschen könnet auch einen solchen Vorgang nicht glauben, weil kein gleiches Geschehen zuvor nachgewiesen werden kann und weil der Mensch nichts gelten lässet, was den Naturgesetzen widerspricht. Doch Der diese Naturgesetze gegeben hat, Der kann sie wahrlich auch umstoßen, denn Ihm ist nichts unmöglich, sonderlich dann, wenn es gilt, wieder eine Neuordnung herzustellen, um allem Geistigen die Weiterentwicklung zu gewährleisten. Darum sollet ihr alles gläubig annehmen, was durch Mein Wort euch darüber berichtet wird ....Ihr sollet glauben, daß Mir alles möglich ist und daß Ich am Ende auch Meine Macht anwende, weil Ich Meinen Gegner außer Kraft setzen will ....Denn seine Zeit ist um, und er hat sie wahrlich gut genützet zum Verderben dessen, was auch Mir gehört ....Und um dieses Geistigen willen werde Ich wieder Neuschöpfungen erstehen lassen, die das Geistige aufnehmen, das versagt hat in seiner letzten Erdenlebensprobe, denn Mir liegt ständig die Erlösung alles Geistigen am Herzen. Und ob es euch auch unmöglich ist, in allen kommenden Geschehen Meine Liebe zu erkennen .... einmal werdet ihr es verstehen können und dann die übergroße Liebe, Weisheit und Macht Dessen anerkennen, Der euch auch erretten will aus dem Abgrund, Der euch aber euren freien Willen beläßt, auf daß ihr vollkommen werden könnet, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist .... Amen
Angelo Nigro
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yasni 2012-01-15  +  

Auf dass Eure Wünsche in Erfüllung gehen bedarf....

......es der Liebe zum Herrn und den Nächsten wie sich selbst. Die Zahl 666 ist ein gutes Beispiel wie wir uns 2012 behnemen sollten ohne Hochmut aber mit den Tugenden des uns erschaffenden Wesen der Liebe und nicht dem Aberglauben verfallen. Es gibt nur Einer der uns ohne eigenen Vorteil liebt und dessen was Er uns zu Lebzeiten gelehrt und gepredigt hat und das ist unser aller Göttlicher Vater Jesus Christus der Erlöser der Welt unser Heiland. Noch ein letztes Hinweis wie wir gerettet werden….. Die Zahl 666 (Der Herr:) „ Ich will dir ein Maß geben, nach welchem du und ein jeder wissen mag, wie er mit der Eigenliebe stehen soll, wie mit der Liebe zum Nächsten und wie mit der Liebe zu Gott. Nimm die Zahl 666, die in gute und schlechten Verhältnissen entweder einen vollendeten Menschen oder einen vollendeten Teufel bezeichnet. Teile du die Liebe im Menschen gerade in 666 Teile. Davon gib Gott 600, dem Nächsten 60 und dir selbst 6, so hast du das Verhältnis des vollendeten Menschen. Willst du aber ein vollendeter Teufel sein, dann gib Gott 6, dem Nächsten 60 und dir selbst 600!“   Amen
Angelo Nigro
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yasni 2011-12-31  +  

Die ZEICHEN der ZEIT erfüllen sich gerade

Die ZEICHEN der ZEIT erfüllen sich gerade...... Lesen Sie den kompletten Artikel bevor Sie urteilen/richten und vielleicht sogar zu spät ist! Danke zu Ihrer Information (Ich, ist=JESUS Der da spricht…) 01] Sagte Ich: »Gerade unvernünftig sind deine Fragen nicht, und du hast das volle Recht, danach zu fragen, was dir unbekannt ist; und Mir steht offenbar das Recht zu, dir zu antworten, so und so, wie Ich es für dich und für die andern zweckdienlich finde. Weil du aber nun schon gefragt hast, so will Ich dir denn auch antworten, und so höre denn! Solche und ähnliche Fragen wurden von mir "Angelo Nigro" in den letzten Jahren immer wieder an JESUS unseren Erlöser der Welt und Heiland gestellt bei meinen Gebeten. Habt Ihr bestimmt auch schon getan, oder? 02] Ich werde bei Meiner zweiten Wiederkunft nicht mehr aus einem Weibe irgendwo wieder als ein Kind geboren werden; denn dieser Leib bleibt verklärt so wie Ich als Geist in Ewigkeit, und so benötige Ich nimmerdar eines zweiten Leibes in der Art, wie du das gemeint hast. JESUS naht sich uns durch den HEILIGEN GEIST (unsichtbar), genauer gesagt, in letzter Zeit durch die von uns verstärkt schaubar gewordenen Erscheinungen der Polarlichter , Nordlichter oder auch Aurora Borealis genannt wobei dieses Phänomen am nördlichen Himmel über Kanada und Amerika und den Skandinavischen Länder erscheint. (Auf "You Tube" können Sie diese wundervollen Farbenspiele der Natur und von Wissenschaftler als Entladung der Magnetspähre  an den Polen anschauen). 03] Ich aber werde zuerst unsichtbar kommen in den a Wolken des Himmels, was so viel sagen will als: Ich werde vorerst Mich den Menschen zu nahen anfangen durch wahrhaftige Seher, Weise und neu erweckte Propheten, und es werden b in jener Zeit auch Mägde weissagen (z.B. durch Jakob Lorber und Bertha Dudde) und die Jünglinge helle Träume haben, aus denen sie den Menschen Meine Ankunft verkünden werden, und es werden sie viele anhören und sich bessern; aber die Welt wird sie für irrsinnige Schwärmer schelten und ihnen nicht glauben, wie das auch mit den Propheten der Fall war. {a mt.24,30; =mk.13,26; =lk.21,27; mt.26,64; Dan.07,13; Dan.07,14; offb.19,11-13; jl.ev06.174,09-10*; jl.ev09.094,03; jl.him1.337; LJ.Advt.024; LJ.VatB.267+488; b joel.03,01-02} 04] Ebenso werde Ich von Zeit zu Zeit Menschen erwecken, denen Ich alles das, was jetzt bei dieser Meiner Gegenwart ist, geschieht und gesprochen wird, durch ihr Herz in die Feder sagen werde, (Jakob Lorber und Bertha Dudde) und es wird dann das einfach Geschriebene auf eine eigene, den dermaligen Menschen wohlbekannte kunstvolle Art in einer ganz kurzen Zeit Bücher von einigen Wochen und Tagen in vielen Tausenden gleichlautenden Exemplaren können vervielfacht und so unter die Menschen gebracht werden; und da die Menschen in jener Zeit beinahe durchgängig des Lesens und Schreibens wohl kundig sein werden, so werden sie die neuen Bücher auch selbst wohl lesen und verstehen können. 05] Und diese Art der Ausbreitung Meiner neu und rein wiedergegebenen Lehre aus den Himmeln wird dann um vieles schneller und wirksamer zu allen Menschen auf der ganzen Erde gebracht werden können denn so wie jetzt durch die Boten in Meinem Namen von Munde zu Munde. Internet 06] Wenn auf diese Art Meine Lehre unter die Menschen, die eines guten Willens und tätigen Glaubens sein werden, gebracht sein wird und zum wenigsten ein Drittel der Menschen davon Kunde haben werden, so werde Ich denn auch hie und da persönlich und leibhaftig sichtbar zu denen kommen, die Mich am meisten lieben und nach Meiner Wiederkunft die größte Sehnsucht und dafür auch den vollen und lebendigen Glauben haben werden. 07] Und Ich werde aus ihnen Selbst Gemeinden bilden, denen keine Macht der Welt mehr einen Trotz und Widerstand zu bieten vermögen wird; denn Ich werde ihr Heerführer und ihr ewig unüberwindlicher Held sein und richten alle toten und blinden Weltmenschen. Und also werde Ich die Erde reinigen von ihrem alten Unflate. 08] Zur Zeit der neuen Seher und Propheten aber wird eine a große Trübsal und Bedrängnis unter den Menschen sein, wie sie auf dieser Erde noch niemals da war; b aber sie wird Meiner dermaligen Auserwählten wegen nur eine kurze Zeit dauern, auf daß diese an ihrer Seligwerdung nicht sollen einen Schaden erleiden. {a mt.24,21; =mk.13,19; =lk.21,23; b mt.24,22; =mk.13,20} Durch Wirtschaftskrise, Bankenkrise, Politikverdrossenheit, Gesetzeschwindel, Teuerung, Hungersnöte, Verfolgung und Glaubenskampf. 09] Doch in diesem Lande, wo Ich nun schon von einem Orte zum andern von den Juden des Tempels wie ein Verbrecher verfolgt werde, und das in jener Zeit von den finstersten Heiden zertreten wird, werde Ich persönlich nicht wieder zuerst auftreten und lehren und trösten die Schwachen. Nicht mehr in Palästina, Samaria, Gallilea oder Israel. Wohl aber in den Landen eines andern Weltteiles, die nun von den Heiden bewohnt werden, Aber in Mittel Europa damals als Land der Heiden bekannt ( zwischen Frankreich, Süd Deutschland, Schweiz und Nord Italien ) Ich ein neues Reich gründen, ein Reich des Friedens, der Eintracht, der Liebe und des fortwährend lebendigen Glaubens, und die Furcht vor dem Tode des Leibes wird nicht mehr sein unter den Menschen, die in Meinem Lichte wandeln und im beständigen Verkehr und Umgang mit den Engeln des Himmels stehen werden. Da hast du nun eine rechte Antwort auf deine Frage.« Ewiges Leben 10] Sagte der Schriftgelehrte: »Asien, die alte Wiege der Menschen und der vielen Segnungen Gottes, wird sonach nicht mehr das Glück haben, Dich in Deiner Wiederkunft auf diese Erde zu sehen und zu hören? Das ist wahrlich keine freudige Kunde für diesen Weltteil.« 11] Sagte Ich: »Die Erde ist allenthalben Mein, und Ich weiß, woorts Meine Wiederkunft für die ganze Erde am allerwirksamsten sein wird! In jener Zeit aber, in der sich die Menschen von einem Ende der Erde zum andern so schnell, wie da fährt ein Blitz aus der Wolke, Flugzeuge, Schiffe, Automobile, Handys und Internet werden verständigen können, und in der die Menschen auf ehernen Straßen mit Benutzung der im Feuer und Wasser (Benzin, Gas, Kohle…..) gebundenen Geister schneller die weitesten Strecken des Erdbodens werden überfahren können, als da der heftigste Sturm von einem Ende der Erde zum andern treibt, und die Schiffe mit Hilfe derselben Kräfte den großen Ozean in einer viel kürzeren Zeit überfahren werden als nun die Römer von Rom aus bis nach Ägypten, da wird die Kunde von Meiner persönlichen Wiederkunft in einer ganz kurzen Zeit leicht über die ganze Erde verbreitet werden können, und also auch nach Asien. 12] Aber es fragt sich da wieder: Wird die Kunde bei den blinden und tauben Heiden dieses Weltteils auch Glauben finden? 13] Ich meine und sage: Schwerlich aber, als bis es durch ein großes Weltgericht geläutert werden wird!   Katastrophen aller Art so wie ...ERDBEBEN, VULKANAUSSBRÜCHE, WASSERMANGEL, HURRIKANS, ÜBERSCHWENMMUNGEN, TSUNAMIS…..SELTENE KRANKHEITEN und AUSSTERBEN vieler TIERARTEN, KLIMAWANDEL..... 14] Es gibt ein gar großes Land im fernen Westen, das von allen Seiten vom großen Weltozean umflossen ist ( AMERIKA) und nirgends über dem Meere mit der alten Welt zusammenhängt (EUROPA). Von jenem Lande ausgehend, werden die Menschen zuerst große Dinge vernehmen, und diese werden auch im Westen Europas auftauchen, und es wird daraus ein helles Strahlen und Widerstrahlen entstehen. Die Lichter der Himmel werden sich begegnen, (POLARLICHTER, AURORA BOREALIS) erkennen und sich unterstützen. 15] Aus diesen Lichtern wird sich die Sonne des Lebens, (der GLAUBE an GOTT JESUS CHRISTUS Erlöser der Welt) also das neue, vollkommene Jerusalem, gestalten, und in dieser Sonne werde Ich auf diese Erde wiederkommen. - Und nun mehr denn zur Genüge von dem, was dereinst geschehen wird!« 16] Hierauf machten sogar Meine Jünger große Augen und sagten unter sich: »So klar und umständlich hat Er von Seiner einstmaligen Wiederkunft noch nicht geredet! Glücklich werden die Menschen sein, die in jener Zeit (Anfang des III. Millenium - 2000 Jahre nach den leiblichen Tod JESU) dort leben werden, wo Er wiederkommen wird mit aller Fülle Seiner Gnade, aber überunglücklich jene, die an Ihn nicht glauben werden und etwa, gleichwie nun die Pharisäer, (ROM) sich gegen Ihn erheben und Ihm nach dem Leben streben, sich wider Ihn setzen und ihr Heidentum schützen wollen. Denen wird Er, wie Er das schon zu öfteren Malen und auf dem Ölberge durch Zeichen am Himmel angezeigt hat, als unerbittlicher Richter entgegenkommen und ihnen geben den Lohn in der Hölle.« 17] Sagte Ich: »Ja, ja, da habt ihr nun die Wahrheit geredet! Und Ich sage es euch: Wahrlich, wahrlich, dieser a sichtbare Himmel und diese Erde werden in der rechten Länge der Zeiten auch vergehen; aber Meine Worte, die Ich zu euch geredet habe, werden nicht vergehen!« {a mt.24,35*; =mk.13,31; =lk.21,33; mt.05,18; jes.51,06; jl.ev01.165,10; jl.ev09.132,14; jl.ev10.104,10; jl.ev10.110,05; 35-37: LJ.VatB.378}
Angelo Nigro
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yasni 2011-11-07  +  

Ein besitzloser Mann Namens JESUS hat die ERDE, ja sogar die gesamte Schöpfung verändert.

Man kann es kaum Glauben aber wahr ist, dass auf diesem Fels (Petrus) danach eine neue Welt entstanden ist in Rom und bis auf den heutigen Tag ein einfacher Zimmermann und Besitzloser mit dem Namen Jesus diesen Stein ins rollen gebracht hat. Dies ist für mich ein unverdientes Geschenk die ERLÖSUNG aller Sünde durch den Tod Jesu. Die Liebe wie die Glückseligkeit allen Menschen zu verkünden egal welcher Herkunft ist schon ein bemerkenswertes Stück Arbeit da in jener Zeit das Leben sehr hart war und leicht so jemand für ein verrückten Spinner oder als Aufwiegler beschimpft wurde und verhaftet wurde von den eigenen Religionsführern der Gott Jehowas und Moses Anhänger. Aber der Glauben bis heute war stärker, auch wenn vieles nichts mehr mit dem Glauben zu tun hat und Gott in diesen Gotteshäuser aus Stein nicht mehr angetroffen werden kann da nur noch Lippenbekenntnisse stattfinden aber kein Herz und gar keine Seele etwas davon spürt ausser Fleischiges anstatt Geistiges. Einen Hinweis über Petrus der Fels.... (Das Tuch von Turin könnte genau so gut vom Leichnam, den Apostel Petrus entstammen da Er durch den Kaiser NERO Kopfüber in Rom gekreuzigt wurde wie Jesus in Jerusalem und somit wahrscheinlicher ist, dass  das Tuch bereits in Rom sich befand da Petrus auf gleicher Weise begraben wurde wie die Christen von damals. Die Römer ihre Toten hingegen verbrannten).  
Angelo Nigro
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yasni 2011-09-18  +  

DEUTUNG der ZAHL 666 und der Liebe zu Gott Jesus und den Nächsten wie sich selbst

Die Zahl 666 kann auch für das Gute wie für das Böse genutzt werden. Du sollst um das Gute in Dir und den Nächsten zu gewährleisten für GOTT 600 Mal verwenden, für den Nächsten 60 Mal und für sich selbst 6 Mal verwenden. Das ist wahre Liebe zu Gott und den Nächsten wie sich selbst. Für das Böse benutzt aber der Mensch ohne sich bewusst zu werden 600 für die Sünde ist gleich dem Teufel, Satan dienen. Für sich selbst 60 Mal und für den Nächsten weniger als 6 Mal und das nur ab und zu. Bei genauem hinschauen ist Letzteres auch die momentale Lage der Welt in dieser unserer Zeit vor dem Ende.        
Angelo Nigro
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yasni 2011-09-18  +  

Das Leben auf ERDEN ist gleich der "ARCHE NOAHs"

09] Die 'Arche Noahs' ist eines Menschen rechte Demut, Nächsten- und Gottesliebe.  10] Wer recht demütig ist und voll der reinen, uneigennützigen Liebe zu Gott dem Vater und zu allen Menschen und hat stets das rege Bestreben, allen Menschen, so möglich, zu dienen in der Ordnung Gottes, der schwimmt ganz wohlbehalten und bestverwahrt über die sonst gar so leicht todbringenden Fluten aller Weltsünden hinweg; und am Ende dieser seiner irdischen Lebenslaufbahn, wenn für ihn die Flut sinken wird und sich verlaufen in ihre finsteren Tiefen, da wird seine Arche am großen Ararat des lebendigsten Reiches Gottes eine wohlgestellte Ruhe nehmen und wird dem, den sie getragen, zu einem ewigen Wohnhause werden.« Bemerkenswet ist....gefunden hat man tatsächlich die Arche oder was davon übrig ist am Berg Ararat in der Tünkei.
Angelo Nigro
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yasni 2011-09-16  +  

Jesus und Seine Vorhersage über Maria Seine Mutter.....

  Sage Ich JESUS: „Weib, sorge dich nicht um Mich, noch um Meine Gesellschaft und um einen genügenden Mundvorrat! Denn sieh, Der die ganze, große Erde ernährt und die Sonne, den Mond und all die Sterne mit Seiner Liebe sättigt, Dem ist dies kleine Haus nicht fremd, und Er weiß es ganz genau, was diesem Hause not tut! Daher kümmere und sorge dich nicht; denn für das du dich nun sorgest, dafür ist von oben schon gesorgt! [GEJ.01_108,05] Der Vater im Himmel läßt Seine Kinder nicht hungern, außer – wann es nötig ist zu ihrem Heile. [GEJ.01_108,06] Hast du es ja zu Sichar in vollster Genüge gesehen, wie der Vater im Himmel gesorgt hatte für Seine Kindlein! Meinst du, daß Er seit etwelchen Tagen härter geworden ist?! Gehe hinaus in die Speisekammer, und du wirst sehen, daß du dich umsonst gesorgt hast!“ [GEJ.01_108,07] Maria eilt nun in die Speisekammer und findet diese vollgesteckt mit Brot, Mehl, Früchten, geräucherten und frischen Fischen, mit Milch, Käse, Butter und Honig! Als die Mutter solch großen Vorrat in der Speisekammer erschaut, da wird es ihr völlig bange; sie eilt schnell zu Mir zurück, fällt vor Mir auf die Knie nieder und dankt Mir kniend für solch eine reiche Versorgung ihrer Speisekammer! Ich aber beuge Mich schnell zur Erde und hebe die Mutter empor, und sage zu ihr: „Was tust du Mir, das allein dem Vater gebührt? Stehe auf; denn wir beide kennen uns ja schon seit dreißig Jahren, und Ich bin ja doch stets Derselbe und der Gleiche!“ [GEJ.01_108,08] Maria aber weint vor Freude, begrüßt alle Meine Jünger und geht dann schnell hinaus, um uns ein gutes Mittagsmahl zu bereiten. [GEJ.01_108,09] Die Jünger aber treten zu Mir und sagen: „Siehe, welch ein liebes Weib, und welch eine zärtlichste Mutter! Sie ist nun schon 45 Jahre alt und sieht aus, als hätte sie kaum das zwanzigste Jahr zurückgelegt. Und wie ungemein zärtlich besorgt sie ist, und wie hoch schwellt die reinste Mutterliebe ihre wahrhaft heilig reinste Brust! Wahrlich, ein Weib der Weiber der ganzen Erde!“ [GEJ.01_108,10] Sage Ich: „Ja, ja, Sie ist die Erste, und es wird nimmer eine mehr sein wie Sie! Aber es wird auch kommen, daß man ihr mehr Tempel denn Mir erbauen wird, und wird sie ehren zehnfach mehr denn Mich, und wird des Glaubens sein, nur durch sie selig werden zu können! [GEJ.01_108,11] Darum will Ich denn nun auch, daß man sie nicht zu sehr erhebe, indem sie wohl weiß, daß sie Meines Leibes Mutter ist, und auch weiß, Wer hinter diesem Leibe, den sie gebar, steckt! [GEJ.01_108,12] Deshalb seid mit ihr überaus gut und artig, nur hütet euch davor, ihr irgend eine göttliche Verehrung zukommen zu lassen! [GEJ.01_108,13] Denn bei allen ihren über alle Maßen vortrefflichsten Eigenschaften ist sie dennoch ein Weib; und vom besten Weibe bis zur Eitelkeit ist und bleibt nur ein sehr kleiner Zwischenraum! [GEJ.01_108,14] Und jede Eitelkeit ist der Same des Hochmuts, aus dem alles Übel in die Welt gekommen ist, noch kommt und allzeit kommen wird! Deshalb beachtet auch gegen die Mutter, was Ich euch nun gesagt habe!“  
Angelo Nigro
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yasni 2011-07-11  +  

Zwei Weise wie auch Erkenntnisse von Jesus.....

    Johannes Evangelium Jesus: Bevor aber Ich mit den Jüngern das Schiff betrat, kam und trat hin zu Mir ein Schriftgelehrter aus Kapernaum und sprach: „Meister, erlaube mir, daß auch ich Dir folge, wo Du hingehest!“ (Matth.8,19) Da Ich aber alsbald ersah, daß sein geheimer Grund, aus dem heraus er Mir so ganz eigentlich folgen wollte, ein durchaus nicht löblicher war, und daß ihm an Meiner Lehre wie an allen Meinen Taten wenig, alles aber an einer Versorgung für seinen Bauch und, so es nebst dem etwas trüge, auch an geheimen Verrätereien gelegen war, so schüttelte Ich Mein Haupt und sagte zu ihm: „Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, auch nicht einen Stein in dieser Welt zum Eigentume, daß Er darauf lege Sein Haupt!“ (Matth.8,20) Und der Schriftgelehrte verstand Mich, wandte sich ab und zog nach Hause. Denn Ich habe ihm dadurch zu verstehen gegeben, daß auch er ein schlauer Fuchs sei und daher seine Grube (besoldete Anstellung) habe, und daß Vögel seiner Art, die unter dem Himmel, das heißt tief unter der rein göttlichen Wahrheit und Liebe wohnen, ihre Nester, d.i. Fraß- und Ruheplätze, haben, wo sie ihren Raub verzehren, aber beim Menschensohne von all den weltlichen Betrügereien nichts anzutreffen ist, nicht einmal ein sogenannter politischer Notkniff (Stein), auf dem man dann und wann das Haupt des Gemütes ausruhen lassen könnte! Der Schriftgelehrte verstand Mich also recht und kehrte, wie schon früher bemerkt, ohne ein Gegenwort mehr an Mich zu richten, schnell nach Kapernaum zurück. Es trat aber auch vor der Besteigung des Schiffes einer Meiner Jünger zu Mir und bat Mich, daß Ich ihm vor der Abfahrt gestatten möchte, daß er begrübe seinen Vater, der in der vorigen Nacht plötzlich gestorben sei. (Matth.8,21) Ich aber sagte zu ihm: „Folge du nur Mir nach, und laß die Toten ihre Toten begraben!“ (Matth.8,22) Und der Jünger stand sogleich von seiner Bitte ab und folgte Mir aufs Schiff; denn er begriff es, daß es besser sei, fürs Leben als für den Tod zu sorgen, – eine eitle Sorge, die sich wahrlich für die Toten am besten schickt! Denn alle, die aufs Begräbnisgepränge etwas halten, sind mehr oder weniger tot, indem sie dem Tode die Ehre bezeigen und selbst große Stücke auf die Ehre des Todes halten. Der wahre Tod des Menschen ist die Selbstsucht, und deren Geist ist der Hochmut, der vor allem nach der Ehre geizet; und so ist dann ein geprängevolles Begräbnis eines Verstorbenen nichts als der letzte Hochmutszug des geistig schon lange toten Menschen. Nachdem also der Jünger in sich die volle Tiefe der Wahrheit dessen, was Ich zu ihm gesagt hatte, ersah, folgte er ohne alles weitere Bedenken Mir aufs Schiff, wie schon früher bemerkt, und wir fahren bei einem guten Winde schnell ab und entgingen so dem stets größer werdenden Andrange des Volkes. (Matth.8,23)  
Angelo Nigro
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yasni 2011-07-09  +  

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