Schweizer in Yasni Exposé of Andreas Keusch

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Andreas Keusch, 60, Dr. med. vet. @ MEDVICE, Pfäffikon SZ

Country: Switzerland, Language: German
I offer: Lobbying als Patientenvertreter
Andreas Keusch @ MEDVICE, Pfäffikon SZ

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304 results for Andreas Keusch

Die beschämende eugenische Grundhaltung der Schweiz gegenüber individuell menschlichen Lebens

Die politisch heuchlerisch verlogene höchstkorrupte Schweiz betreibt ein skrupelloses menschendiskriminierendes Gesundheitssystem, basierend rein auf neoliberaler Gewinn- und Profitoptimierung einerseits sowie menschendiskriminierend rationierender Kostenoptimierung andererseits, dies je nach politökonomisch erwünschten Eigeninteressen der einzelnen abkassierenden Protagonisten, welches Wohl und Würde der Schweizer Patientinnen und Patienten sowie der wirtschaftlich wertlos gewordenen handicapierten und älteren Mitmenschen menschendiskriminierend und menschenverachtend gefährdet. Handicapierte Mitmenschen werden in der Schweiz ja nach wie vor politisch als «Invalide» und somit wortwörtlich «wertlose» Mitmenschen bezeichnet! So wird Palliative Care in der Schweiz für unsere Kranken und Alten nach wie vor klein geschrieben, nur stiefmütterlich behandelt, was denjenigen Menschen helfen würde, deren Leben bis ans Ende hin für Sie würdevoll ausgestalten lassen zu können. «Invalide» und somit für die Schweizer Gesellschaft wertlos gewordene Mitmenschen werden zusammen mit den Älteren deswegen nur noch als unerwünschte gesellschaftliche Kostentreiber wahrgenommen, ausser man kann sich im Alter alles noch selber finanzieren. Das Beispiel der im Stadtspital Triemli an Corona erkrankten invaliden Patientin zeigt im Gegensatz zu der Einschätzung der Deutschen Intensivmediziner, welche eine Beatmung noch als Chance, resp. Rettung eines menschlichen Lebens und eben nicht als unnötig teure Lebensrettung wertlos gewordenen Lebens auf, wie man in der Schweiz wertlos gewordenes und unerwünscht kostenintensives Leben auf feine, saubere Art und Weise möglichst schnell und Kostengünstig terminieren möchte, wie dies im letzten Jahrhundert noch flächendeckend betrieben wurde, Länder mit entsprechenden historischen Erfahrungen, wie z.B. Deutschland dies strikte ablehnen. Im Gegensatz zu Deutschland hat sich deswegen in der Schweiz die wirtschaftliche «Notfallentsorgung» dank aktiver Sterbehilfe kostengünstig zu etablieren vermocht, wohingegen in Deutschland dies eben politisch verurteilt und juristisch wegen ‘Tötung auf Verlangen’ bestraft werden kann. Aufgrund der gezielten Diskriminierung sowie des pekuniären Druckes von kranken und älteren Mitmenschen haben immer mehr Mitmenschen in der Schweiz Angst vor dem letzten Lebensabschnitt, weswegen man den Wunsch äussert, frei über den Zeitpunkt seines Todes frei entscheiden zu können. Das ist richtig und soll jedem Menschen gewährt werden. Um die Würde des Menschen jedoch zu achten und zu wahren, muss dieser Entscheid aber völlig frei von finanziellen Interessen jedwelcher Art frei getroffen werden können. Dazu muss eine Gesellschaft aber auch adäquate Palliative Care anbieten, auch wenn wirtschaftlich nicht attraktiv, so dass jeder für sich zu entscheiden vermag, welchen Weg man gegen Ende seines Lebens tatsächlich völlig frei und in sich stimmig zu beschreiten vermag! Dies ist in der Schweiz leider nach wie vor nicht der Fall! Es ist zu hoffen, dass die anderen Länder sowohl Palliative Care als auch aktive Sterbehilfe fördern, so dass jeder jederzeit freien Willens zu entscheiden vermag …
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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facebook.com 2020-06-17  +  

Die beschämende Grundhaltung der Schweiz gegenüber individuell menschlichen Lebens

Es ist das beschämende menschenverachtende Resultat des neoliberal gewinn- und profitorientierten "Schweizer Sozialversicherungssystems", dass man wirtschaftlich wertlos gewordenes Leben - Ü65, handicapierte und schwache, alte Mitmenschen - dem jeweiligen Profitdenken der jeweilig profitierenden Protagonisten einfach opfert! Palliativ Care / - Medizin für ein würdevolles Sterben einfach aus finanziell unattraktiven Gründen vernachlässigt! Eine beschämende Haltung im weltweit besten und weltweit 2. teuersten Gesundheitssystem, welches so eine ECMO nicht als Rettung menschlichen Lebens einstuft, sondern nur als eine unnötige Geldverschwendung betrachtet, Menschen des Profit wegen gezielt sterben lässt ... Heisst es deswegen Gesundheitssystem, nicht Krankenversorgung?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2020-06-17  +  

Covid-19 – Was betreibt der Bundesrat für eine Maskenpolitik (Beschaffung und Lagerung)

Immer wieder spannend festzustellen, wie hochnäsige selbstdarstellerische Spezialisten sich zu einem medizinischen Problem – die Virologie der human- und tierpathogenen Viren bewegt sich wie die Mikrobiologie an der Schnittstelle zwischen Biologie (ETH) und Medizin (UNI) – hochnäsig aus dem Fenster wagen. Unterbreitet man Ihnen jedoch nachfolgend Studienresultate, versucht man das Ganze dann schweigend, resp. gesichtswahrend, auszusitzen. Für einen Protagonisten, der es liebt als oberster Forscher der Schweiz durch «SonntagsBlick» und «Blick» in den Himmel gelobt zu werden, doch eigentlich beschämend und peinlich zugleich … Hier ist dem Chefredaktor der «DMZ», David Aebischer, zu 100% zuzustimmen, wenn er seinen Artikel wie folgt abschliesst: «Da die Antwort im öffentlichen Interesse der Gesundheit unserer Bevölkerung steht, ist das Schweigen, resp. Störung der öffentlichen Meinungsbildung durch Prof. Hengartner im Interesse von Bundesrat und BAG nicht förderlich. Für eine Stellungnahme sollte der oberste Forscher der Schweiz nicht länger als einen Tag benötigen. Im Sinne der Öffentlichkeit und der Aufklärung der Schweizer Bevölkerung.»
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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mittellaendische.ch 2020-06-03  +  

Sars-CoV-2: „Weltbestes“ Gesundheitssystem nach 2 Wochen bereits am Boden?!

Aufklärungsschreiben an Bundesrat, Behörden, Parlament, GDK sowie Print- & Massenmedien vom vergangenen Montagmorgen, 9. März 2020, von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt, Herzchirurg, Taschkent und Dr. med. vet Andreas Keusch, Patientenvertreter, MEDVICE, Pfäffikon SZ zur völlig katastrophalen, jegliche bisherigen medizinischen Erkenntnisse gezielt missachtenden «Laissez-Faire-Strategie» zur vorliegenden weltweiten SARS-CoV-2 Pandemie des völlig ignoranten und arroganten polit-wirtschaftlich eigennützigen Bundesrat Alain Berset sowie seinen Verantwortlichen des BAG, Pascal Strupler sowie Dr. med. Daniel Koch, welches deutlich aufzeigt, dass diese medizinisch und seuchenpolizeilich völlig überforderten «Besserwisser» - Protagonisten so das 85. Mrd. Franken schwere Schweizer Gesundheitssystem im Schnellzugstempo in die Wand krachen, resp. kollabieren lässt, so im schlimmsten Falle möglicher Weise unnötig Hunderte, ja Tausende Todesopfer deren Narzissmus zum Opfer fallen könnten, weil das «weltbeste» Gesundheitssystem vorschnell kollabiert!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2020-03-14  +  

Sars-CoV-2: „Weltbestes“ Gesundheitssystem nach 2 Wochen bereits am Boden?!

Aufklärungsschreiben an Bundesrat, Behörden, Parlament, GDK sowie Print- & Massenmedien vom vergangenen Montagmorgen, 9. März 2020, von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt, Herzchirurg, Taschkent und Dr. med. vet Andreas Keusch, Patientenvertreter, MEDVICE, Pfäffikon SZ zur völlig katastrophalen, jegliche bisherigen medizinischen Erkenntnisse gezielt missachtenden «Laissez-Faire-Strategie» zur vorliegenden weltweiten SARS-CoV-2 Pandemie des völlig ignoranten und arroganten polit-wirtschaftlich eigennützigen Bundesrat Alain Berset sowie seinen Verantwortlichen des BAG, Pascal Strupler sowie Dr. med. Daniel Koch, welches deutlich aufzeigt, dass diese medizinisch und seuchenpolizeilich völlig überforderten «Besserwisser» - Protagonisten so das 85. Mrd. Franken schwere Schweizer Gesundheitssystem im Schnellzugstempo in die Wand krachen, resp. kollabieren lässt, so im schlimmsten Falle möglicher Weise unnötig Hunderte, ja Tausende Todesopfer deren Narzissmus zum Opfer fallen könnten, weil das «weltbeste» Gesundheitssystem vorschnell kollabiert!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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facebook.com 2020-03-14  +  

«Kick-Backs» oder selbstverständlich erachtete eigenbereichernde übermässige handelsübliche sowie betriebswirtschaftlich gerechtfertigte «Geldwerte Vorteilsnahmen» im liberalen «Schweizer Gesundheitssystem»

Sind, resp. waren die gewährten «Kick-Backs» des Medizinalprodukteherstellers Nevro nun legal oder illegal?! Angesichts der bisherigen Vorgehensweise des Schweizer Gesetzgebers muss diesbezüglich folgende Frage erhoben werden: Wie willkürlich inkompetent oder «höchst eigennützig» agieren die Verantwortlichen von EDI, Swissmedic und BAG im politisch mehrheitsfähigen Interesse der jeweilig davon profitierenden und lobbyierenden Nutzniesser im «Schweizer Gesundheitssystem» angesichts der legalisierten Retrozessionen von bis zu 90% im Arzneimittelbereich im Vergleich zum Medizinalproduktehersteller Nevro mit dessen geleisteten «Kick-Backs» von maximal 20%, da selbst das EDI und BAG bei deren illegalen «Schatten-SL» «Kick-Backs» in den Limitationen z.B. von Roche mit Perjeta oder Novartis mit Kisqali einfordern?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2020-02-22  +  

«Kick-Backs» oder selbstverständlich erachtete eigenbereichernde übermässige handelsübliche sowie betriebswirtschaftlich gerechtfertigte «Geldwerte Vorteilsnahmen» im liberalen «Schweizer Gesundheitssystem»

Sind, resp. waren die gewährten «Kick-Backs» des Medizinalprodukteherstellers Nevro nun legal oder illegal?! Angesichts der bisherigen Vorgehensweise des Schweizer Gesetzgebers muss diesbezüglich folgende Frage erhoben werden: Wie willkürlich inkompetent oder «höchst eigennützig» agieren die Verantwortlichen von EDI, Swissmedic und BAG im politisch mehrheitsfähigen Interesse der jeweilig davon profitierenden und lobbyierenden Nutzniesser im «Schweizer Gesundheitssystem» angesichts der legalisierten Retrozessionen von bis zu 90% im Arzneimittelbereich im Vergleich zum Medizinalproduktehersteller Nevro mit dessen geleisteten «Kick-Backs» von maximal 20%, da selbst das EDI und BAG bei deren illegalen «Schatten-SL» «Kick-Backs» in den Limitationen z.B. von Roche mit Perjeta oder Novartis mit Kisqali einfordern?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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facebook.com 2020-02-22  +  

Das "Falschgutachtensystem"​ der IV dank medizinisch inkompetenter bundesgerichtlicher Nichtbeweisbarkeit von Krankheitsbildern

Wie lange schaut man diesem politjuristischen menschendiskriminierenden eigenbereichernden Treiben noch zu, nur weil diejenigen Protagonisten, die prinzipiell etwas zu ändern vermögen, einfach wegschauen, weil diese auf irgend eine Art und Weise finanziell deren Brötchen im Selbstbedienungsladen «Schweizer Sozialversicherungssystem» verdienen, dafür eben systembedingte Kollateralschäden in Kauf nehmen, weil man die Opfer des vorliegenden «IV-Falschgutachtensystems» politisch einfach als Einzelfälle, resp. nicht zu vermeidende Härtefälle darzustellen vermag / versucht ...
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2020-01-19  +  

Das eigenbereichernde menschendiskriminierende «Falschgutachtensystem» der IV dank Bundesgericht

Bereits die nächste politische Bankrotterklärung von Bundesrat und Parlament im "Schweizer Sozialversicherungssystem", Bereich "Invalidenversicherung" nach dem "Verdingkinder-Skandal": Das "IV-Falschgutachtersystem"
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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facebook.com 2020-01-19  +  

Anhänge zum Dossier: “Das eigenbereichernde menschendiskriminierende «Falschgutachtensystem» der IV dank Bundesgericht”

Bereits die nächste politische Bankrotterklärung von Bundesrat und Parlament im "Schweizer Sozialversicherungssystem", Bereich "Invalidenversicherung" nach dem "Verdingkinder-Skandal": Das "IV-Falschgutachtersystem"
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Addendum 7: ISCHEMIA Studienresultate zu Kardiostents

Werden die vorliegenden klinischen Ergebnisse der «ISCHEMIA» Studie bei unseren eigenbereichernden mir gegenüber wohlwissend stets schweigenden Kardiologen sowie medizinisch höchst inkompetenten Bundesräte und Parlamentarier endlich zu einem Umdenken im Interesse der Patientensicherheit und Kosteneffizienz der OKP führen?! Oder wird man uns Patienten, Prämien- & Steuerzahler weiterhin eigenbereichernd und wirtschaftlichkeitswahrend über den Tisch ziehen?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2019-11-28  +  

Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Addendum 7: «ISCHEMIA» Studienresultate AHA 2019

Werden die vorliegenden klinischen Ergebnisse der «ISCHEMIA» Studie bei unseren eigenbereichernden mir gegenüber wohlwissend stets schweigenden Kardiologen sowie medizinisch höchst inkompetenten Bundesräte und Parlamentarier endlich zu einem Umdenken im Interesse der Patientensicherheit und Kosteneffizienz der OKP führen?! Oder wird man uns Patienten, Prämien- & Steuerzahler weiterhin eigenbereichernd und wirtschaftlichkeitswahrend über den Tisch ziehen?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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facebook.com 2019-11-29  +  

Medikamentenrabatte oder Missbräuchliche Quersubvention dank politisch administrativ auferlegter Mehrkosten der Ökonomisierung des Schweizer Gesundheitssystems

Staatlich geförderte Quersubventionen auf Kosten der Patienten, Prämien- & Steuerzahler! Alle jammern über prämiensteigernden Ärzte-, Spital- und Medikamentenkosten, aber niemand beklagt sich über die Kosten und finanziellen eigenbereichernden Vorteilsnahmen, welche die Bürokratie zur Verwaltung unserer Ärzte, Spitäler sowie deren Medikamenten-/Leistungsverordnungen Prämien- & Steuergelder verschleudernd verschlingt! Wie hängen nun Medikamentenpreise, Rabatte, Kickbacks und Administration/Überregulation zusammen?! Warum werden die administrativen Kosten der Überregulation der Verwaltung des Schweizer Gesundheitswesens gezielt unter den Tisch geschoben?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2019-11-07  +  

Das grosse Geschäft mit der IV: Ärzte kassieren Millionen für IV-Gutachten

Per 1. Oktober 2019 tritt das langersehnte neue «Observationsgesetz» in Kraft, um Leistungsbezüger im «Schweizer Sozialversicherungssystem» endlich rechtmässig als Betrüger entlarven zu können. Dies jedoch bei gleichzeitig zunehmenden nachweislichen amtsmissbräuchlichen Hinweisen zu «Gefälligkeitsgutachten» seitens der recherchierenden und behandelnden Ärzteschaft sowie den Patienten- & Schadensanwälten. Die Leistungserbringer sind ja zudem verpflichtet, bei entsprechendem Vorliegen einer Erkrankung nach ärztlicher Sorgfaltspflicht und medizinisch evidenzbasiert vorliegendem Fachwissen adäquat und kosteneffizient zu therapieren, um gegenüber der OKP leistungspflichtig abrechnen zu können. Wenn es sich aus medizinischer Sicht des behandelnden Arztes bei dem Betroffenen nicht um einen «Betrüger» resp. «Simulanten» oder «Scheininvaliden» handelt, wer ist es dann?! Wie soll ein Betroffener bei der IV juristisch als «Betrüger» enttarnt werden können, wenn er bei der OKP rechtmässig behandelt wurde, ja weiterhin rechtmässig behandelt werden muss?! Ist sich der Gesetzgeber der rechtlichen Folgekonsequenzen einer amtsmissbräuchlichen medizinischen «Gesundschreibung» bei der IV nun bewusst, was dies konsequenterweise rechtlich für die anderen Versicherungsbereiche im Sozialversicherungssystem bedeutet?! 1. Meldung der IV resp. der kantonalen IV/SVA-Stellen an alle Anbieter von Versicherungsleistungen im «Schweizer Sozialversicherungssystem», die im Zusammenhang mit diesem erschlichenen / simulierten Unfall und/oder Krankheit stehen, dass es sich bei XY um eine(n) nachweisliche(n) Betrüger/In handelt, welcher/welchem deswegen ebenfalls sämtliche medizinischen Kostenübernahmen bei der «Obligatorischen Grundversicherung» mit Datum des rechtmässig gültigen Entscheids der IV zurückzuweisen sind, da «Gesund». 2. Strafrechtliche Verfolgung und Sanktionierung des Betrügers gemäss StGB Art. 146 3. Rückforderung sämtlicher betrügerisch erschlichener finanzieller Versicherungsleistungen im «Schweizer Sozialversicherungssystem» bei der überführten Betrügerin / bei dem überführten Betrüger (inkl. sämtlicher bisherig erhaltener Taggeld- und BVG-Leistungen etc.), die im Zusammenhang mit diesem Betrug geleistet wurden. 4. Strafrechtliche Abklärung der medizinischen Leistungserbringer gemäss StGB Art 146 Abs. 1, wenn die erbrachten Leistungen der medizinischen Dienstleister auf Kosten der «Obligatorischen Grundversicherung» und/oder allfälliger Zusatzversicherungen gemäss StGB Art. 146 Abs. 2 gewerbemässig erschlichen, der «Betrüger», resp. der betroffene IV-Antragssteller oder IV-Rentner somit in seiner Absicht eigenbereichernd bestärkt wurde. 5. Rückforderung sämtlicher durch den Leistungserbringer erschlichenen Leistungen im Krankenversicherungssystem bei Nachweis StGB Art. 146 Abs. 1. Wenn die IV nun angeblich einen Betrüger entlarvt, diesen «gesundschreibt», dann müssten gemäss StGB Art. 146 Abs. 1 aber auch allfällige Mitbetrüger strafrechtlich verfolgt werden! Hat der behandelnde Arzt skrupellos mitverdient?! Hat er den betroffenen «Simulanten» oder «Scheininvaliden» in dessen betrügerischen Absicht, sich bei der IV skrupellos Leistungen zu erschleichen, dank nicht angebrachter Therapieleistungen als Mittäter so ebenfalls strafrechtlich mitschuldig gemacht?! Dies ist die juristische Konsequenz, wenn ein IV-Antragssteller abgelehnt oder einem IV-Bezüger die Rente entzogen wird, obwohl er trotz «Gesundschreibung» medizinisch diesbezüglich weiterbehandelt werden muss! Die amtsmissbräuchlich vorliegenden «Gefälligkeitsgutachten» und «Falschgutachten» im vorliegenden Gutachtersystem der Invalidenversicherung sind dank den politischen Fehlvorgaben des Bundesrates sowie des Bundesgerichts – unter allfälligem Druck des Parlaments? – zu einer wahren höchstkorrupten Selbstbereicherungsfundgrube verkommen, wie dies der «SonntagsBlick» in der Printausgabe vom 1. September 2019 zu Recht publizierte. «Rechtspflegedelikte» «Betrug» & «Korruption», zu denen Bundesrat, Parlament, Bundesgericht, GDK, BSV & Co. bis anhin trotz seit Jahren diesbezüglich vorliegenden eindeutigen Hinweisen leider beide Augen zudrückten. Wenn man den Rechtstaat Schweiz nicht zu einer Bananenrepublik im wirtschaftlichen Eigeninteresse der amtsmissbräuchlich agierenden Versicherungen verkommen lassen will, dann muss der Gesetzgeber umgehend reagieren. Aus Sicht von Patientenschützern, die deren Klienten tatsächlich verteidigen wollen, müssen per sofort entsprechende Betrugsklagen in Erwägung gezogen werden, um die vorliegende bundesrätliche angewandte «Pseudomedizin» und bundesgerichtlich ausgeübte «Pseudojustiz» ebenfalls als das enttarnen zu können, was es ist: Systematisch geförderter eigenbereichernder «Betrug» im «Schweizer Sozialversicherungssystem». Eine Betrugsbekämpfung im «Schweizer Sozialversicherungssystem» ist deswegen nicht nur einseitig gegenüber den IV-Leistungsantragsstellern und IV-Leistungsbezügern anzustreben, sondern generell. Dies schliesst nun eben auch die Verantwortlichen der IV sowie der kantonalen IV-Stellen mit deren «Gutachtersystem» mit ein! • https://www.facebook.com/notes/chro nisch-kranke-wehrt-euch/einseitige-betrugsbek %C3%A4mpfung-imschweizer-sozialversicherungs- system/2464359213612131/ Dies gilt es seitens des Gesetzgebers so schnell wie möglich einerseits zu bereinigen und andererseits die zu Unrecht abgewiesenen Opfer oder zu Unrecht über Kürzung oder Entzug der IV-Renten Betroffenen entsprechend zu entschädigen, Wiedergutmachung anzustreben.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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facebook.com 2019-09-09  +  

Bestätigung politisch systematisch geförderter Missbräuche / Korruption im 'Schweizer Sozialversicherungs-system'​, Bereich 'Invalidenversicherung'​

Korruption im "Schweizer Sozialversicherungssystem" auf Kosten kranker Mitmenschen, Invalider, schwer kranker und schwerstbehinderter Kinder sowie AHV-Rentnerinnen und Rentner ist dank der beharrlichen und mutigen Aufklärungsarbeit, Analysen und Recherchen unserer Leistungserbringer, Patienten- & Schadensanwälten sowie der "4. Gewalt" leider eine Tatsache! Die Politik ist gefordert, umgehend zu handeln, will man die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates Schweiz noch glaubwürdig aufrechterhalten. Im Dossier sind 14 zu treffende Massnahmen aufgeführt, wenn man dieser Korruption tatsächlich erfolgreich entgegentreten möchte.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2019-08-15  +  

Bestätigung politisch systematisch geförderter Korruption im Schweizer Sozialversicherungssystem, Bereich Invalidenversicherung

Korruption im "Schweizer Sozialversicherungssystem" auf Kosten kranker Mitmenschen, Invalider, schwer kranker und schwerstbehinderter Kinder sowie AHV-Rentnerinnen und Rentner ist dank der beharrlichen und mutigen Aufklärungsarbeit, Analysen und Recherchen unserer Leistungserbringer, Patienten- & Schadensanwälten sowie der "4. Gewalt" leider eine Tatsache! Die Politik ist gefordert, umgehend zu handeln, will man die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates Schweiz noch glaubwürdig aufrechterhalten. Im Dossier sind 14 zu treffende Massnahmen aufgeführt, wenn man dieser Korruption tatsächlich erfolgreich entgegentreten möchte.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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Gewinnoptimierender menschendiskriminierender Amtsmissbrauch der IV, SKOS & Co. im “Schweizerischen Sozialversicherungssystem”

Amtsmissbräuchliche höchst eigennützige neoliberale gewinnoptimierende Eigenbereicherung charakterloser Protagonisten von Politik & Wirtschaft im "Schweizer Sozialversicherungssystem" zerstört dieses nachweislich und führt die betroffenen Mitmenschen auf Kosten der Steuerzahler menschendiskriminierend und menschenverachtend in den "Sozialen Tod"!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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linkedin.com 2019-07-23  +  

Gewinnoptimierender menschendiskriminierender Amtsmissbrauch der IV, SKOS & Co. im “Schweizerischen Sozialversicherungssystem”

Amtsmissbräuchliche höchst eigennützige neoliberale gewinnoptimierende Eigenbereicherung charakterloser Protagonisten von Politik & Wirtschaft im "Schweizer Sozialversicherungssystem" zerstört dieses nachweislich und führt die betroffenen Mitmenschen auf Kosten der Steuerzahler menschendiskriminierend und menschenverachtend in den "Sozialen Tod"!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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«FDP & SP» oder «Die politisch Hauptverantwortlichen am Debakel in der Zürcher Herzchirurgie am USZ, Triemli sowie Kinderspital»

Die Politik mit FDP & SP als korrupte Handlanger der wirtschaftlich skrupellosen Leistungserbringer und Dienstleister im "Schweizer Gesundheitswesen" sind die Hauptverantwortlichen am Debakel der Zürcher Herzchirurgie! Nur mit rigider Qualitätskontrolle lässt sich Patientenwohl und Kosteneffizienz, und damit die Prämienanstiege in den Griff bekommen. Doch "Money First" unterwandert erfolgreich die ärztliche Sorgfaltspflicht dank inkompetenter eigenbereichernder Interessenspolitik im "Schweizer Gesundheitswesen"!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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«FDP & SP» oder «Die politisch Hauptverantwortlichen am Debakel in der Zürcher Herzchirurgie am USZ, Triemli sowie Kinderspital»

Die Politik mit FDP & SP als korrupte Handlanger der wirtschaftlich skrupellosen Leistungserbringer und Dienstleister im "Schweizer Gesundheitswesen" sind die Hauptverantwortlichen am Debakel der Zürcher Herzchirurgie! Nur mit rigider Qualitätskontrolle lässt sich Patientenwohl und Kosteneffizienz, und damit die Prämienanstiege in den Griff bekommen!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
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