Gesundheitswesen in Yasni Exposé of Andreas Keusch

Visitors
(6823 since 12.07.2010)

Person-Info

176

Andreas Keusch, 60, Dr. med. vet. @ MEDVICE, Pfäffikon SZ

Country: Switzerland, Language: German
I offer: Lobbying als Patientenvertreter
Andreas Keusch @ MEDVICE, Pfäffikon SZ

5 Images of Andreas

Loading...
1 - 5 from 5
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
Oct 17  +
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
July 10  +
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
Oct 10  +
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
Aug 10  +
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
Aug 10  +

304 results for Andreas Keusch

«Fehlentwicklung» in allen westlichen Gesundheitssystemen - GASTKOMMENTAR von Dr. Andreas Keusch

Die aktuelle Corona Pandemie und das patientensicherheitsgefährdende Chaos in der Zürcher Herzchirurgie lässt leider einmal mehr die neoliberal gesellschaftlichen Fehlentwicklungen im Gesundheitswesen mit dem eugenischen Umgang mit unseren sozial Schwachen und Alten offenkundig werden ...
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
6x
mittellaendische.ch 2020-06-03  +  

Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Addendum 7: ISCHEMIA Studienresultate zu Kardiostents

Werden die vorliegenden klinischen Ergebnisse der «ISCHEMIA» Studie bei unseren eigenbereichernden mir gegenüber wohlwissend stets schweigenden Kardiologen sowie medizinisch höchst inkompetenten Bundesräte und Parlamentarier endlich zu einem Umdenken im Interesse der Patientensicherheit und Kosteneffizienz der OKP führen?! Oder wird man uns Patienten, Prämien- & Steuerzahler weiterhin eigenbereichernd und wirtschaftlichkeitswahrend über den Tisch ziehen?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
9x
linkedin.com 2019-11-28  +  

Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Addendum 7: «ISCHEMIA» Studienresultate AHA 2019

Werden die vorliegenden klinischen Ergebnisse der «ISCHEMIA» Studie bei unseren eigenbereichernden mir gegenüber wohlwissend stets schweigenden Kardiologen sowie medizinisch höchst inkompetenten Bundesräte und Parlamentarier endlich zu einem Umdenken im Interesse der Patientensicherheit und Kosteneffizienz der OKP führen?! Oder wird man uns Patienten, Prämien- & Steuerzahler weiterhin eigenbereichernd und wirtschaftlichkeitswahrend über den Tisch ziehen?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
8x
facebook.com 2019-11-29  +  

Medikamentenrabatte oder Missbräuchliche Quersubvention dank politisch administrativ auferlegter Mehrkosten der Ökonomisierung des Schweizer Gesundheitssystems

Staatlich geförderte Quersubventionen auf Kosten der Patienten, Prämien- & Steuerzahler! Alle jammern über prämiensteigernden Ärzte-, Spital- und Medikamentenkosten, aber niemand beklagt sich über die Kosten und finanziellen eigenbereichernden Vorteilsnahmen, welche die Bürokratie zur Verwaltung unserer Ärzte, Spitäler sowie deren Medikamenten-/Leistungsverordnungen Prämien- & Steuergelder verschleudernd verschlingt! Wie hängen nun Medikamentenpreise, Rabatte, Kickbacks und Administration/Überregulation zusammen?! Warum werden die administrativen Kosten der Überregulation der Verwaltung des Schweizer Gesundheitswesens gezielt unter den Tisch geschoben?!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
9x
linkedin.com 2019-11-07  +  

«FDP & SP» oder «Die politisch Hauptverantwortlichen am Debakel in der Zürcher Herzchirurgie am USZ, Triemli sowie Kinderspital»

Die Politik mit FDP & SP als korrupte Handlanger der wirtschaftlich skrupellosen Leistungserbringer und Dienstleister im "Schweizer Gesundheitswesen" sind die Hauptverantwortlichen am Debakel der Zürcher Herzchirurgie! Nur mit rigider Qualitätskontrolle lässt sich Patientenwohl und Kosteneffizienz, und damit die Prämienanstiege in den Griff bekommen. Doch "Money First" unterwandert erfolgreich die ärztliche Sorgfaltspflicht dank inkompetenter eigenbereichernder Interessenspolitik im "Schweizer Gesundheitswesen"!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
14x
linkedin.com 2019-06-18  +  

«FDP & SP» oder «Die politisch Hauptverantwortlichen am Debakel in der Zürcher Herzchirurgie am USZ, Triemli sowie Kinderspital»

Die Politik mit FDP & SP als korrupte Handlanger der wirtschaftlich skrupellosen Leistungserbringer und Dienstleister im "Schweizer Gesundheitswesen" sind die Hauptverantwortlichen am Debakel der Zürcher Herzchirurgie! Nur mit rigider Qualitätskontrolle lässt sich Patientenwohl und Kosteneffizienz, und damit die Prämienanstiege in den Griff bekommen!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
15x
facebook.com 2019-06-18  +  

‘Grand-Frère Medikamentenpackungen’ & ‘MaKo’: gezielte prämiensteigernde eigennützige Missachtung der WZW-Kriterien bei der OKP

Bei dem vorliegenden äusserst leicht zu korrumpierenden höchst inkompetenten Sachverständnis unserer Bundesräte & Parlamentarier/Innen des National- sowie Ständerates zu WZW im "Schweizer Gesundheitssystem" zur effizienten Kostenregelung der obligatorischen Grundversicherung müssen wir uns über die alljährlichen Prämienanstiege wirklich nicht mehr wundern! Es gilt diese vorliegende politwirtschaftliche interessenskonfliktbasierte Korruption im "Schweizer Gesundheitswesen" endlich völlig transparent aufzuklären und dank strafrechtlichen Konsequenzen möglichst erfolgreich zu eliminieren, uns vom "Dummgeschwätze" eines Alain Berset mit seinen eigennützigen Komplizinnen und Komplizen der verschiedenen Regierungsparteien von Rechts nach Links nicht mehr beeindrucken zu lassen!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
20x
facebook.com 2019-04-17  +  

Interview MarchAnzeiger / HöfnerVolksblatt zu Problemen im Schweizer Gesundheitswesen vom 2. April 2019

Bei der Komplexität der vorliegenden Probleme zur Kostenineffizienz/Mengenausweitung des Schweizer Gesundheitswesens ist es praktisch unmöglich, dies für Laien auf einer einzigen Seite relativ gut nachvollziehbar darlegen zu können. 1 Seite ist jedoch stets besser als gar nichts! Bei Verständnisproblemen kann man ja stets nachfragen! Der Schlüssel zum Erfolg liegt vorwiegend beim transparenten Beleg des erzielbaren Nutzens (WZW-Kriterium «Zweckmässigkeit) dank Qualitätsförderung mit externen Kontrollen, um die ungebührlichen finanziellen Eigeninteressen/Mengenausweitungen möglichst erfolgreich auf ein Minimum reduzieren zu können. Interview auf meinen Profilen auf Xing, LinkedIn und Facebook abrufbar
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
22x
linkedin.com 2019-04-03  +  

Woran das Gesundheitswesen krankt: Interview Prof. Vogt zur Qualität der Herzchirurgie / Abzockende Novartis

Ohne angemessene medizinische "Qualitätskontrolle" von 'Indikation & Outcome' und "Externer Audits" zur Einhaltung der ärztlichen Sorgfaltspflicht der WZW-Kriterien gemäss KVG vermögen sich Leistungserbringer und Dienstleister dank entsprechend lobbyierten medizinisch inkompetenten Parlamentarierinnen & Parlamentarier auf Bundesebene sowie ebenfalls nachweislich medizinisch höchst inkompetenten Gesundheitsdirektoren auf Ebene Kantone einfach auf Kosten von uns Prämien- Steuerzahler skrupellos bereichern! Wir sprechen hier von mind. einer 20 Milliarden schweren Eigenbereicherung pro Jahr!!!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
20x
facebook.com 2018-11-15  +  

Wo bleibt die Qualität in der Medizin?

Risiko-adjustierte Qualitätsförderung von Indikation & Outcome der Medizin im Schweizer Gesundheitswesen: Fehlanzeige, infolge übermässig eigenbereichernder Interessenspolitik partikulärer Eigeninteressen von Politik & FMH auf Kosten der Patienten sowie Prämien- & Steuerzahler!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
21x
facebook.com 2018-07-17  +  

Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Prostatakrebs / PSA-Test zur Früherkennung

Prostatakrebs & Screening: Kostenfalle oder Förderung Patientenwohl und Lebensqualität? Neue Studienergebnisse Wenn die aktuell mehrheitsfähige Politik von Bundesrat, Parlament und BAG zusammen mit dem medizinisch-wissenschaftlich nachweislich überforderten und politisch manipulierbaren ‘swiss medical board’ SMB sowie Krankenversicherer wie z.B. HELSANA medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse zu deren, resp. im polit-ökonomisch erwünschten wirtschaftlichem Eigennutzes der neoliberal ökonomisiertem Medizin ohne risiko-adjustierte objektivierende Qualitätsförderung betreibt, dann muss man sich über die aktuelle Entwicklung der Kostenproblematik im Schweizer Gesundheitswesen über absolut nichts mehr wundern. Seit 2016 ist der PSA-Test als Screening Methode zur Früherkennung von Prostatakrebs medizinisch-wissenschaftlich rehabilitiert, ohne dass dies in der Schweiz jedoch Beachtung findet und zu einer Re-Evaluation des PSA-Tests führt. Das beigelegte Dossier «Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen. Addendum 6: Prostatakrebs & Screening – Kostenfalle oder Förderung Patientenwohl und Lebensqualität? Neue Studienergebnisse» weist auf den erwiesenen Nutzen des PSA-Tests zur Senkung der Mortalität in der männlichen Bevölkerung hin. Mit Missachtung dieser medizinisch-wissenschaftlich erhobenen Erkenntnisse belegen Politik, Ärzteschaft, Industrie und Krankenversicherer auf äusserst eindrückliche Art und Weise, dass diesen Protagonisten das Wohl der männlichen Bevölkerung und die damit zusammenhängende Kosteneffizienz im Schweizerischen Gesundheitswesen leider überhaupt nicht am Herzen liegt.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
17x
facebook.com 2018-02-07  +  

Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Herzmedizin

Die eigenbereichernde Akutversorgung boomt, die prämiensenkende Prävention nicht so !!!
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
17x
facebook.com 2018-01-23  +  

Öffentliche Spitäler kauften rostige und verbogene Kanülen

Aktuell ersichtliche Folgen der mehrheitsfähigen, durch eigennützige Lobbyisten erzielten Retrozessionsregelung wie z.B. Rabatte & Kickbacks bei der Verordnung und Abgabe/Anwendung von verordnungspflichtigen Arzneimitteln und/oder Medizinprodukten im Schweizer Gesundheitswesen, welche einerseits die Patientensicherheit als auch andererseits die Kosteneffizeinz der OKP (steigende Prämienbelastung bei gleichzeitiger Verschlechterung der Behandlungsqualität) langfristig nachhaltig unterwandert! 1. Verletzung Materiovigilanz bei Medizinalprodukten Rostige und verbogene Kanülen wurden weder vom Universitätsspital Basel und Zürich noch vom Kantonsspital St. Gallen ‘swissmedic’ gemeldet Mangelhafte Kontrolle von swissmedic und den Kantonen kann leider dazu führen, dass weder Materiovigilanz bei CE-zertifizierten Medizinalprodukten noch Pharmakovigilanz bei SL-Arzneien zu 100% befolgt werden. Hersteller vermögen mit fragwürdig erzielten Zertifizierungen dank lukrativen Publikumspreisen und zusätzlich geleisteten Rabatten & Kickbacks oftmals Leistungserbringer dazu zu bringen, Mängel zur Förderung der Sicherheit der Patienten eben rein intern mit dem Hersteller zu lösen, ohne dies gleich ‘swissmedic’ melden zu müssen, da der Hersteller oftmals die Wahrung dessen gesetzlichen Verantwortung verspricht, dies zu überprüfen und anschliessend entsprechend ‘swissmedic’ zu melden, sollte sich tatsächlich ein ‘Haftungsproblem’ daraus ergeben. Gröbster Verstoss im Medizinproduktebereich des letzten Jahres: Rückzug der bioresorbierbaren Koronarstents Absorb & AbsorbGT1 durch Abbott und Schweizer Kardiologen gemäss o Dossier «Kostenwachstum im Gesundheitswesen. Addendum 3» vom 2. August 2017 (gemäss Email desselben Datums). o Dossier «Kostenwachstum im Gesundheitswesen. Beispiel Kardiologie: Unbeschichtete Metallstents vs. Medikamente freisetzende Stents» vom 5. Februar 2017 (gemäss Email desselben Datums) Dossiers «Kostenwachstum im Gesundheitswesen» auf Anfrage hin beziehbar!.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
17x
tagesanzeiger.ch 2018-01-18  +  

Walliser Firma fälschte Verfallsdaten von Krebsmittel

Aktuell ersichtliche Folgen der mehrheitsfähigen, durch eigennützige Lobbyisten erzielten Retrozessionsregelung wie z.B. Rabatte & Kickbacks bei der Verordnung und Abgabe/Anwendung von verordnungspflichtigen Arzneimitteln und/oder Medizinprodukten im Schweizer Gesundheitswesen, welche einerseits die Patientensicherheit als auch andererseits die Kosteneffizeinz der OKP (steigende Prämienbelastung bei gleichzeitiger Verschlechterung der Behandlungsqualität) langfristig nachhaltig unterwandert! 2. Verletzung Pharmakovigilanz bei verordnungspflichtigen Arzneimitteln Gröbster Verstoss im Arzneimittelbereich der letzten Jahre: o Parvex M. Walliser Firma fälschte Verfallsdaten von Krebsmittel. SonntagsZeitung vom 14. Januar 2018: S.7
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
17x
tagesanzeiger.ch 2018-01-18  +  

Grippeimpfung

Aktuell ersichtliche Folgen der mehrheitsfähigen, durch eigennützige Lobbyisten erzielten Retrozessionsregelung wie z.B. Rabatte & Kickbacks bei der Verordnung und Abgabe/Anwendung von verordnungspflichtigen Arzneimitteln und/oder Medizinprodukten im Schweizer Gesundheitswesen, welche einerseits die Patientensicherheit als auch andererseits die Kosteneffizeinz der OKP (steigende Prämienbelastung bei gleichzeitiger Verschlechterung der Behandlungsqualität) langfristig nachhaltig unterwandert! 3. Auswahl des Grippeimpfstoffes nach Rabatten/Kickbacks Je nach Risikoprofil des zu impfenden Kunden wird die klassische Dreifachimpfung oder eben der 4-fach Impfstoff angewendet. Problematik: die meisten Hausärzte sind unterdessen in HMO-Ärztenetzwerken mit Budget(mit)verantwortung integriert. Dies erhöht für die rabattverhandelnden Netzwerkverantwortlichen den Umsatz und somit die Möglichkeit, höhere Rabatte als ein ‘Einzelarzt’ mit kleinem Patientengut herauszuholen. Je nach Verhandlungsergebnis kann aus wirtschaftlichen Gründen so der Entscheid fallen, nur die klassische Dreifachimpfung einzukaufen. Dieser wird dann analog zu den Vorzugsmedikamenten in HMO-Ärztenetzwerken präferentiell verordnet, um sich den Rabatt zu sichern. Diesbezüglich gilt es den geschickt plausibel ausweichenden Kommentar vom PULS-Hausarzt Dr. med. Thomas Kissling auf die Frage der PULS-Moderatorin kritischer zu hinterfragen: Thomas Kissling, welchen Impfstoff haben Sie eingesetzt? Ja, ich habe auch den Dreier eingesetzt. Es ist halt wirklich immer eine Lotterie. Danach ist man gescheiter. Man muss bei der Produktion schon entscheiden, welche Viren kommen hinein und welche kommen zu uns. Wenn wir jetzt in Amerika wären, hätten wir mit der Dreifachimpfung auch die Richtige gehabt. Die haben einen anderen Virus, der diese Grippewelle auslöst. Warum nicht einfach den Vierfachen. Es ist einfach ein Virus mehr drin? Ja, aber der hat eben nicht nur Vorteile. Er ist zudem nicht zugelassen für Kinder unter 3 Jahren und gerade bei den älteren Leuten, wo man impfen müsste ist die Impfantwort – es gibt Dreifachimpfungen die eine viel bessere Impfantwort beim Patienten geben, also einen besseren Schutz als der Vierfache hat. «Grippeimpfung – nicht alle Impfstoffe wirken dieses Jahr» Puls vom 8. Januar 2018 Wenn man der ärztlichen Sorgfaltspflicht tatsächlich Folge leistet, muss ein Hausarzt Drei- und Vierfachimpfstoffe zur Auswahl haben, um auf das Risikoprofil entsprechend reagieren zu können. Wirtschaftliche Überlegungen sowie lukrative Rabatte können aber darüber entscheiden, welchen Impfstoff ein Hausarzt oder ein Ärztenetzwerk dann eben primär einkauft und anwendet. Da stellen die Erklärungen von Herrn Dr. med Kissling nur ein angeblich plausibler und gleichzeitig punkto ärztlicher Sorgfaltspflicht und angebliches Qualitätsmanagement punkto Indikation & Outcome der Hausärztenetzwerke unter Umständen eben nur ein medizinisch glaubwürdiges Ausweichmanöver dar. Was finanziell unter Umständen im Hintergrund ablief, bleibt intransparent. Zusätzliche Informationen zur selbstbereichernden Verordnung dank Vorzugsmedikamenten mittels Rabatte, Kickbacks etc. nachzulesen in den Dossiers: o Dossier «Kostenwachstum im Gesundheitswesen: Addendum 4: Der prämientreibende ‘Generikatrick’» vom 17. August 2017 (gemäss Email desselben Datums) o Dossier «Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen?» vom 28. September 2012 o Dossier «Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen? Addendum 1» vom 25. November 2012 o Dossier «Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen? Addendum 2» vom 7. Februar 2013 o «Facts Sheet ‘’Retrozessionen im Gesundheitswesen’’» vom 1. März 2013 Dossiers «Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen» sowie «Facts Sheet Retrozessionen Hausärztenetzwerke» auf Anfrage hin erhältlich.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
17x
srf.ch 2018-01-18  +  

Teures unnützes Medikament für todkranke Patienten

Aktuell ersichtliche Folgen der mehrheitsfähigen, durch eigennützige Lobbyisten erzielten Retrozessionsregelung wie z.B. Rabatte & Kickbacks bei der Verordnung und Abgabe/Anwendung von verordnungspflichtigen Arzneimitteln und/oder Medizinprodukten im Schweizer Gesundheitswesen, welche einerseits die Patientensicherheit als auch andererseits die Kosteneffizeinz der OKP (steigende Prämienbelastung bei gleichzeitiger Verschlechterung der Behandlungsqualität) langfristig nachhaltig unterwandert! 4. Teure unnütze punkto WZW-Kriterien «Wirksamkeit» und «Zweckmässigkeit» mangelhafte, fragwürdig zugelassene und in die SL aufgenommene Medikamente Beispiel Folotyn®: o Gasche Urs P. Teures unnützes Medikament für todkranke Patienten. INFOsperber online Mangelhafte Operationalisierung respektive Einforderung und Umsetzung / Reformierung der medizinischen WZW-Kriterien «Wirksamkeit» und «Zweckmässigkeit» durch ‘swissmedic’ als Grundlage für adäquate Preisbildung und Preisüberprüfung von Arzneien der SL durch BAG (und der völlig überflüssigen medizinisch überforderten Alibi-Kommission EAK mit ehemaligen Mitgliedern wie Urs P. Gasche) zur Wahrung des global erwünschten Fabrikabgabe-Referenzpreises der Pharmaindustrie neben dem Amerikanischen FAP zur weltweiten gewinn- & profitmaximierenden Steuerung dank globalem Pharmapreisfestsetzungssystem. Die so erzielten Schweizer Fantasiepreise stellen über den Verkaufspreis, den Margen und den dadurch leistbaren Rabatten & Kickbacks seitens des Herstellers, weil der tatsächlich erzielte Umsatz im Schweizer Medikamentenmarkt für die Pharma global betrachtet praktisch unbedeutend ist, zugleich wirtschaftliche verordnungsbeeinflussende, die ärztliche Sorgfaltspflicht ohne adäquate industrieunabhängige Versorgungs- oder Zweckmässigkeitsforschung dar. Zudem profitiert ‘swissmedic’ zusätzlich, da sich deren Betrieb über Verkaufsabgaben gemäss erzieltem Umsatz finanziert. Swissmedic und deren Fortbestehen ist somit einem eindeutigen finanziellen Interessenskonflikt unterlegen. BAG sichert dabei den erwünschten FAP. o Information Parlament: «Zulassung im Nutzen fragwürdiger und die Kosteneffizienz der OKP fragwürdiger Medikamente wie Folotyn® im wirtschaftlichen Eigeninteresse der Pharma durch ‘swissmedic’ (gemäss Email vom 9. Januar 2018). o Keusch A. Kosteneinsparungen dank Änderung der Preisgestaltung von Originalpräparaten. SAEZ NR. 37/2009
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
16x
infosperber.ch 2018-01-18  +  

Das weltweit teuerste Medikament kostet 850'000 Dollar

Aktuell ersichtliche Folgen der mehrheitsfähigen, durch eigennützige Lobbyisten erzielten Retrozessionsregelung wie z.B. Rabatte & Kickbacks bei der Verordnung und Abgabe/Anwendung von verordnungspflichtigen Arzneimitteln und/oder Medizinprodukten im Schweizer Gesundheitswesen, welche einerseits die Patientensicherheit als auch andererseits die Kosteneffizeinz der OKP (steigende Prämienbelastung bei gleichzeitiger Verschlechterung der Behandlungsqualität) langfristig nachhaltig unterwandert! 5. ‘Schatten-SL’ dank Kickbacks zur Wahrung des Schweizer-FAP’s für globale Preis, Gewinn- und Profitoptimierung der Pharmaindustrie Zur Wahrung des Schweizer-FAP’s im wirtschaftlichen Eigeninteresse der Pharmaindustrie gewährt das BAG dank mangelhafter Operationalisierung und Reformierung der WZW-Kriterien «Wirksamkeit» und «Zweckmässigkeit» die erwünschten Fantasiepreise. Als Gegenleistung revanchieren sich die Hersteller mit Rabatten und Kickbacks zur erwünschten Quersubventionierung der Leistungserbringer und des falschen Wettbewerbs der Krankenversicherungen, um so neue Kunden dank lukrativen Prämienangeboten generieren zu können. Um Kickbacks dank Transparenzpflicht nur gegenüber dem BAG und nicht über Systemkritiker durch eine MWST-Abrechnung überprüfen zu können, greift die Politik zusammen mit dem BAG zu folgendem verschleiernden Kickback-Regelung Trick: «Die Mehrwertsteuer kann nicht zusätzlich zu diesem Betrag zurückgefordert werden.» Es ist deshalb zu befürchten, dass der Bundesrat zusammen mit dem BAG den ‘Mondpreis’ zu Luxturna® dank ‘Schatten-SL’ verschleiernder Kickback-Regelung durchwinken und so die Preisspirale im wirtschaftlichen Eigeninteresse der Pharma weiterhin ungebremst nach oben fördern wird. o Das weltweit teuerste Medikament kostet 850'000 Dollar. TagesAnzeiger, 4. Januar 2018 o Information Parlament: Medikamentenpreise: Knackt Pharma dank Luxturna® als Vorreiter bereits 2018 die «1-Millionen-Dollar Schallgrenze’?! (gemäss Email vom 5. Januar 2018).
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
16x
tagesanzeiger.ch 2018-01-18  +  

Invalid URL: Patientenschützer: "Unser Gesundheitswesen ist ineffizient"

Interview der "Obersee-Nachrichten" vom 26. Oktober 2017 mit mir zu den aktuell vorliegenden Kosten-/Prämienprobleme im Schweizer Gesundheitswesen.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
11x
epaper.suedostschweiz.ch 2017-11-02  1  

Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Teil 1

Überarztung als gezielte Profitoptimierung unserer Leistungserbringer & Dienstleister auf Kosten der Versicherten & Patienten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung dank fehlender politischer Einforderung eines medizinischen Nutzenbelegs respektive adäquater Operationalisierung des WZW-Kriteriums «Zweckmässigkeit» gemäss KVG Art. 32 Abs. 1: Beispiel Kardiologie - Studie New England Journal of Medecine: Unbeschichtete Metallstents vs. Medikamente freisetzende Stents. Dossier vom 5. Februar 2017 an Bundesrat, Parlament, Print- und Massenmedien, Teil 1
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
20x
facebook.com 2017-03-19  +  

Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen - Teil 2

Überarztung als gezielte Profitoptimierung unserer Leistungserbringer & Dienstleister auf Kosten der Versicherten & Patienten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung dank fehlender politischer Einforderung eines medizinischen Nutzenbelegs respektive adäquater Operationalisierung des WZW-Kriteriums «Zweckmässigkeit» gemäss KVG Art. 32 Abs. 1: Beispiel Kardiologie - Studie New England Journal of Medecine: Unbeschichtete Metallstents vs. Medikamente freisetzende Stents. teil 2 des Dossiers vom 5. Februar 2017 an Bundesrat, Parlament, Print- und Massenmedien.
Andreas Keusch @ Pfäffikon SZ
20x
facebook.com 2017-03-19  +  

Rate now

(77)
 77 Ratings 
5 Stars (73)
4 Stars (4)
3 Stars (0)
2 Stars (0)
1 Star (0)

Your connection to Andreas Keusch

Me
Me
Andreas Keusch @ MEDVICE, Pfäffikon SZ
Andreas

You don't have an Exposé on Yasni yet.

Important people: Today - Overview / Names: Today - Overview
+1